Sieht beides extrem lecker aus!
Ich glaube, ich muss wieder einmal Toast backen. Morgen gibt es aber erst einmal Brötchen; der Autolyseteig steht schon seit gestern im Kühlschrank.
Sieht beides extrem lecker aus!
Ich glaube, ich muss wieder einmal Toast backen. Morgen gibt es aber erst einmal Brötchen; der Autolyseteig steht schon seit gestern im Kühlschrank.
Heute früh waren Shira und ich vor dem Frühstück rund 10km unterwegs. Das Wetter war perfekt!
Als Shira klein war, hatten wir auch so selbstständige Schuhe im Haus. Wo die immer hingelaufen sind wenn wir nicht da waren, sagenhaft.
Ich lasse die Kenwood kneten. Davor hatte ich eine Knetmaschine vom Discounter. Meine Hände schaffen arthrosebedingt bestenfalls noch einen Pizzateig, aber keinen kiloschweren Brotteig. Nur das Rundwirken und Formen, das geht per Hand.
Vollzeit, Bürojob, 41-Std.-Woche. "Funktionszeit": 9.00 bis 15.00 Uhr, Arbeiten möglich zwischen 6.00 Uhr und 21.00 Uhr.
Zurzeit: Ein Vormittag pro Woche im Büro, sonst Homeoffice.
Irgendwann in Zukunft: Drei Vormittag pro Woche im Büro, sonst Homeoffice.
Ablauf:
Bürotag: Aufstehen um 4.30 Uhr, kurzer Gassigang, von 5.30 bis ca. 12.00 Uhr hat Shira das Haus für sich. Mittags arbeite ich weiter, danach gibt es einen langen Spaziergang.
Homeoffice: Morgens vor der Arbeit (früh, aber nicht so brutal früh) eine kleine Runde, mittags eine etwas längere, abends ein langer Spaziergang.
Garten, Hausarbeit, Einkaufen und dergleichen gehen irgendwie so nebenbei.
Ich habe mein Dinkelanstellgut aus dem Roggenanstellgut "gezüchtet". Beim Auffrischen habe ich immer einen Löffel Dinkelmehl mehr dazugegeben, bis er nur noch mit Dinkelmehl arbeitete.
Ich habe für "Maddi" 550er Weizen - und setze damit auch Vollkornweizenteige an. Genau mit Roggi - der wird mit 1150 Roggenmehl aufgefrischt, und die Sauerteige sind je nach Rezept auch mal mit 997er Roggen oder mit Vollkornroggenmehl (noch habe ich genug Sorten im Vorratsschrank zur Auswahl...).
Ich arbeite im öffentlichen Dienst, beim Zoll. Auch vor Corona gab es bei uns schon Telearbeit, in meinem jetzigen Bereich mit 3 Tagen in der Woche. Hauptsächlich habe ich mit Telefonieren und Beantworten von Mailanfragen zu tun. Akten und normalen Schriftverkehr haben wir gar nicht, so dass die Arbeit wirklich zu 100% von zu Hause zu erledigen ist.
Hallo Kollege
Meine Fachgebietsleiterin habe ich, seit sie im Dezember 2020 meine Fachgebietsleiterin wurde, noch gar nicht gesehen. Sie ist 100% im Homeoffice und überlässt Dinge, die vor Ort geregelt werden müssen den Kollegen vor Ort (also beispielsweise mir, weil ich "ja sowieso an zwei Tagen im Büro bin" ).
Wir haben das hier ganz gut im Griff - es gibt Kollegen, die freiwillig jeden Tag hier sind, andere bleiben bei ihren alten Telearbeiter-Zeiten, und wieder andere sind ein- bis zweimal pro Woche hier, je nach Bedarf. Die Akten sind, zumindest in meinem Arbeitsbereich, alle digital vorhanden, weil wir hier schon seit Jahren viele Kollegen in Telearbeit haben. Besprechungen finden via Skype statt, was die Organisation wesentlich einfacher macht als früher.
Und wenn man außerplanmäßig was Eiliges per Papierpost kommt, scannt es jemand ein und schickt es entweder mir oder dem zuständigen Bearbeiter. Wenn jemand daheim ist und unbedingt ein Schriftstück in Papierform raus muss, derjenige aber nicht herkommen kann (z.B. wegen Quarantäne), reicht ein Anruf und eine Mail, dann wird das erledigt.
Besucher am Apfelbäumchen:
Interessant war es, dass einige KollegInnen früher immer gar nicht verstehen konnten, was ich am HO gut fand...
Hier auch. Als ich im März 2020 viele Kollegen und Kolleginnen mit einem Notebook nach Hause schickte und die Anweisung gab, nur noch in Ausnahmefällen ins Büro zu kommen, wollten das einige nicht. Bis auf zwei sind wir jetzt alle große Fans vom mobilen Arbeiten. Da kann man später anfangen ohne Parkplatzprobleme, muss nachmittags nicht im Stau stehen, und wenn man quatschen will, greift man zum Telefon oder zum Headset.
Lucky Paws , wir sind beim Zoll zum Glück schon lange gut aufgestellt, was Online-Anwendungen, elektronische Ablagen und dergleichen angeht. Trotzdem wurde die "Telearbeit" vor der Pandemie nur nach ausführlicher Prüfung bewilligt (und sollte, Stand Anfang März 2020, auf 30% der Beschäftigten je Fachgebiet gedeckelt werden), und das mobile Arbeiten war auf fünfmal im Quartal beschränkt.
Klar, es gibt Bereiche, in denen viel Präsenz erforderlich ist - ein Paket abfertigen kann man schlecht von daheim aus, Zollverschlüsse anlegen geht auch nur vor Ort, von den Kontrolleinheiten fange ich gar nicht erst an. Aber in meinem Fachgebiet passt das wunderbar. Ebenfalls von Vorteil ist, dass wir das in der Organisationseinheit selbst regeln dürfen, und dass meine direkte Vorgesetzte Hundehalterin ist...
Ich hoffe, dass das mobile Arbeiten - wenn wir erst mal damit angefangen haben - auch weiterhin großzügig bleibt und nicht durch Kollegen, die über die Stränge schlagen, wieder eingeschränkt wird.
Mobiles Arbeiten ist auch eine gute Werbung, wenn man Nachwuchskräfte sucht, davon mal ganz abgesehen (Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Umweltmanagement usw.).