Beiträge von Ilse K.

    Maanu:


    Das kommt meiner Vorstellung von abwechselungsreichem Futter sehr nahe. Magenempfindlich hat Lilly bisher überhaupt noch nicht reagiert. Ist halt ein Labrador und nach anfänglichem viel zu wenig fressen, inhaliert sie jetzt nur noch :lol:


    Guter Tipp. Vielen Dank.

    Ich habe auch immer versucht, mich durch die ganzen Threads zu lesen, war aber nachher immer verwirrter und ratloser als vorher. Es ist sehr viel, worauf man achten sollte.


    Da wir zu Anfang (unsere Lilly ist ja erst 13 Wochen alt) einen großen Sack Bosch gekauft haben und der noch nicht leer ist, bleiben wir zunächst dabei. Allerdings mische ich morgens etwas Nassfutter von best nature unters TF, mittags und nachmittags TF pur und abends meistens noch Hüttenkäse oder Gemüse gemischt mit TF. Ich variiere sehr stark und versuche wirklich, so abwechselungsreich wie möglich zu sein.


    Nicht ganz billig, aber Lilly liebt es: Baby-Gläschen - Gemüse usw.


    Ab und zu bekommt sie einen Markknochen.


    Maanu: Habe ich das richtig verstanden und Du wechselst die TF-Sorte nach jedem 15 kg-Sack? Das wäre für mich auch eine gute Lösung. Geht das mit der Verträglichkeit oder ist unsere noch zu klein dazu?

    Also ich tu mich ja jetzt schon schwer, unsere Lilly (3 1/2 Monate und 12 Kilo schwer) immer zu tragen. Allerdings wohnen wir Parterre. Die paar Stufen rauf geht sie selbst, runter trage ich sie.


    Wir haben unsere Tierärztin danach gefragt und sie sagte, dass ein Hund auch lernen muss, Treppen zu laufen. Wir sollten sie nicht davon abhalten. Übertreiben soll man es natürlich nicht.


    Tagsüber gehen wir normal Gassi bzw. da sie mit meinem Mann in der Firma ist, geht sie dann raus auf den großen Hof.


    Täglich gehen wir abends aber unsere "große" Runde in den Wald. Dort trifft sie immer auf irgendeinen Hund und dann wird ausgiebig gespielt und getobt. Allerdings kommt es auf die Tagesform an, wie lange sie tobt. Mal kennt sie kein Ende, mal hört sie von alleine auf. Pausen zwischendurch macht sie von selbst aus. Überfordern wir sie?

    Ich sehe schon, die Diskussion schweift wieder ab über die Frage, wann man bei solchen Gelegenheiten eingreifen darf und wann nicht.


    Ich fand die Frage des TS gar nicht mal so uninteressant. Ich betone, dass es mir nicht darum geht, einen Hund abzurichten oder ihm beizubringen, böse zu werden. Allerdings würde mich auch interessieren, ob es generell möglich ist, dem Hund beizubringen, so zu tun, als ob er böse werden würde. Ich betone nochmals ausdrücklich "so zu tun, als ob".


    Ich habe mir auch schon öfter überlegt, wenn wir abends im Wald spazieren gehen und irgend jemand auf die Idee käme, mich anzugreifen, wie mein Hund reagieren würde (später, er ist ja noch klein). Eine kleine Sicherheit wäre doch nicht verkehrt für den Fall der Fälle.

    @zoe:
    Das mag ja alles sein, aber was bringt diese Draufklopperei und Klugscheißerei denn dem Themenstarter jetzt? Gar nichts.


    Es hört sich leider immer wieder hier so an, als ob es welche gibt, die alles wissen und niemals Fehler machen.


    Es gibt aber Leute, wie der Themenstarter oder auch ich, die einfach nur Rat in einer bestimmten Sache benötigen. Dass manche Sachen - bei uns Normalsterblichen - nicht immer so laufen, wie es gewünscht ist, rechtfertigt doch nun wirklich keine Vorwürfe. Das kann der Themenstarter doch wohl jetzt am wenigsten gebrauchen.

    Über manche Kommentare hier kann ich wirklich nur den Kopf schütteln.


    Ist es denn immer 100 %ig sicher, dass das Tier vor Krankheiten gewappnet ist, wenn es richtig viel Geld kostet?


    Der Themenstarter hat doch geschrieben, dass das Tier völlig gesund war, als es gekauft wurde.


    Hier werden manchmal Dinge hinein interpretiert, die nie gesagt bzw. sogar ein Sachverhalt klar gestellt wurde, wahrscheinlich nur um sich selbst besser dahinzustellen, weil das einem selbst ja nie passieren kann. Steigert das Selbstbewusstsein der Besserwisser, hilft in der Sache aber überhaupt nicht weiter.