Tierarzt ist für morgen fest geplant, außer es ist besser ich gehe heute noch. Bislang dachte ich nur nicht das es nötig ist, sein Futter bleibt ja drinnen, und er trinkt auch ausreichend.
Jetzt schläft er grade! Mein armer Stinker....
Tierarzt ist für morgen fest geplant, außer es ist besser ich gehe heute noch. Bislang dachte ich nur nicht das es nötig ist, sein Futter bleibt ja drinnen, und er trinkt auch ausreichend.
Jetzt schläft er grade! Mein armer Stinker....
Ohje, muss ich gleich mal gucken was es damit auf sich hat.
Bislang hatte ich da noch keine Berührungspunkt mit.
Kann ich ihm irgendwas geben? Sollte ich besser heute noch in die Tierklinik?
Hallo zusammen,
über die Suchfunktion habe ich nix passendes gefunden, daher der Thread.
Bootsmann ist Anfang September ein Jahr alt geworden und eigentlich ein munterer, aktiver Hund. Phasenweise hat er immer mal Probleme mit seiner Verdauung, aber grundsätzlich ist er sehr gesund.
Seit heute nachmittag ist er nun plötzlich angefangen zu husten, weißen Schleim zu erbrechen und wirkt ein bißchen ködderich.
Der weiße Schleim kommt ohne Würgegeräusche (also nicht so, wie wenn er sich richtig übergeben muss), es ist eher wie ein lautes Husten mit Schleimabgang. Den Schleim leckt er dann schneller auf als ich gucken kann.
Schleimhäute sind normal, ich habe aber das Gefühl das sein Maul wärmer ist als sonst.
Er frisst normal und trinkt auch.
Wir werden morgen nachmittag auf jeden Fall zur Tierärztin gehen, da ja ein langes Wochenende bevor steht.
Habt ihr noch ein paar Ideen wie ich ihm die Nacht erleichtern kann, und was generell helfen könnte?
Vorgestern hat er mit fremden Hunden getobt, kann er sich da vielleicht was eingefangen haben, und was könnte das sein?
Vielen Dank schon mal!!!!!!!!!
Ich guck es auch! Find es ganz interessant, da mir ja auch immer noch ein kleiner, feiner Selbständigkeitsgedanke im Kopf herum schwirrt...
Ist ja schon ein bißchen her, das der Thread aktuell war, dennoch kram ich ihn mal aus dem Keller....
Ich habe mich bei ATN zum Fernstudium "tiergestützte Sozialarbeit" angemeldet und heute die ersten beiden Lektionen erhalten und bin fast hinten über gefallen.
Mit diesem Ausmaß habe ich wirklich nicht gerechnet.
Nun wollt ich mal von den noch aktiven oder ehemaligen wissen, wieviel Stunden pro Tag sie so an den Lektionen gesessen haben, und wie es insgesamt gefallen hat usw....
Mir geht es ähnlich! Ich habe mir allerdings diverse Ausbildungsstätten angeschaut und bin dann zu dem Entschluss gekommen, das ich meinen Hund selbst ausbilde.
Mir gingen verschiedene Dinge gegen den Strich:
- wenige (für mich brauchbare) Inhalte
- oft keine therapeutische/pädagogische Qualifikation der Lehrgangsleitung
- teilweise katastrophale Bedingungen bzw. Methoden
- häufig schlechtes Preis-Leistungsverhältniss
Ich bilde Bootsmann nun auch selbst aus. Für alles was mit Gehorsam zu tun hat, hab ich eine kompetente Trainerin an der Seite, die restlichen Sachen/Besonderheiten trainiere ich mit ihm.
Nebenbei erstelle ich grad ein Konzept meiner therapeutischen Arbeit, um uns an "öffentlicher" Stelle anerkennen zu lassen. Zusätzlich mache ich noch ein Fernstudium im Bereich "tiergestütze Sozialarbeit".
Wir arbeiten momentan auf die BH hin, der Rest läuft "nebenbei".
In welcher Gegend suchst Du denn?
Hab mittlerweile die ein oder andere kennenlernen "dürfen" und könnt sonst mal schauen, ob ich Dir bei der Suche helfen kann!
Mein Hund begleitet mich ebenfalls als "Co-Therapeut" zu meinen Klienten.
Grundsätzlich halte ich es für angemessen, eine Ausbildung mit bzw. für den Hund zu machen.
Die Arbeit als Therapiebegleithund ist für die Tiere sehr anstrengend und verlangt sehr viel von den Hunden.
Wenn man sich informiert und eine gute Ausbildungstätte findet, dann lernt man viel über den Hund! Man lernt auch die kleinsten Anzeichen von Streß, Unmut etc. wahrzunehmen und darauf zu reagieren.
Ich arbeite z.B. mit meinem Hund nicht mehr als 1-2 Stunden in der Woche aktiv am Klienten, da es für ihn sehr anstrengend ist. Den Rest der Zeit ist er höchstens als Begleiter dabei und liegt z.B. auf seiner Decke und knabbert was, oder er döst, oder oder oder......
Wenn man einen Hund hat, der sich für die Arbeit anbietet kann man tolle Erfolge erzielen. Aber man muss auch immer schauen wie es dem Hund damit geht. Viel zu oft erlebe ich leider, das Hunde verheizt werden.
Leider ist auch der Begriff "Therapie-Hund" und auch die Ausbildung dazu nicht geschützt und jeder "Hans und Franz" kann das anbieten (ähnlich den Hundeschulen).
Ich denke, man sollte mit offenen Augen den Berufsalltag mit Hund gestalten und mit ebenso offenen Augen die mögliche Ausbildung im Blick behalten.
Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute!
Das schlimmste Wochenende aller Zeiten steht mir bevor (naja, ein bißchen übertrieben vielleicht, aber trotzdem wird es hart für mich).
Von Samstag mittag bis Sonntag vormittag werde ich von Bootsmann getrennt sein.
Beim letzten Mal war er ja zuhause bei meinem Freund, trotzdem hatte ich Bauchweh und hab echt gelitten.
Nun ist Bootsmann aber bei meiner Freundin, da wir zur Hochzeit müssen/dürfen. Er kennt meine Freundin, sie war grad erst 5 Tage bei uns zu Besuch, und sie ist mit Hunden aufgewachsen und ist echt ne ganz liebe.
Aber wie soll ich das nur aushalten? Es wird die Hölle für mich, und ich weiß das ich die ganze Zeit an ihn denken werde.
Ich weiß das es echt bescheuert und nicht gesund ist, so an seinem Hund zu hängen, aber wir sind ja einfach immer zusammen und....
Ach ich weiß auch nicht, am liebsten würd ich ihn heimlich mitnehmen und nicht für die Nacht zu meiner Freundin bringen. Er hat nämlich noch nie woanders geschlafen oder so!
Doof, doof, doof!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich komme übrigens auch aus Schleswig-Holstein, genau genommen aus der Nähe von Flensburg.
Ich bin regelmäßig in Kiel, und biete Dir ebenfalls gerne Hilfe an.
Du musst Dich einfach melden, wenn Du Bedarf hast!