Sie ist sehr, sehr jung Mutter geworden, und mit älterem Kind meinte ich 7 Jahre alt.
Ist im Gegensatz zu Krabbel-oder Kindergartenkindern schon älter für mich.
Auf jeden Fall kennt er den Umgang mit Hunden!
Momentan geht er im Schnitt jedes 2. Wochenende in die Betreuung, und auch zwischendurch, wenn ich einen langen Arbeitstag habe.
Falls es für die neuen Leute ok ist, würde ich mich riesig freuen, wenn Kontakt bestehen bleibt und ich unterstützend tätig sein darf. In welcher Art und Weise auch immer. Ich weiß nur nicht, ob das für Finn das richtige wäre. Wir wollen ihn ja nicht verunsichern.
Auf der anderen Seite würde er uns auch für ein Schnitzel verkaufen und sich dem nächsten netten Menschen an den Hals hängen, vielleicht ist es für ihn halb so wild, und nur ich mach mir mal wieder tausend Gedanken.
Das mit dem Arbeiten an seinen "Baustellen" und der uneingeschränkten Aufmerksamkeit ist auch mit einer der entscheidenden Argumente für ein neues Zuhause. Ich hatte da einfach in den letzten Monaten keine Zeit zu, und jetzt nach dem Schlaganfall wird mir auch in Zukunft die Zeit fehlen, da wir sehr viel Zeit bei meiner Familie verbringen.
Insgesamt ist Finn jetzt einfach an einem Punkt angekommen, wo ich ihn auch gut gehen lassen kann. Er hat in den letzten Wochen so große Fortschritte gemacht, die wird er auch weiterhin machen. Und er kann hoffentlich seinen Bedürfnissen entsprechend gefördert werden.
Ich bin gespannt, und werde morgen dann mal alles weitere besprechen. Vielleicht passt ja auch die Chemie nicht. Wobei mich das schon ehrlich gesagt arg wundern würde...
Sollte ich eigentlich schon morgen einen Übergabevertrag vorlegen? Oder wann macht man das?