Beiträge von Aurelie

    Hallo zusammen,


    also unser Großer hat erst mit ca. 14 Monaten mit Agility angefangen und macht pro Woche ca. 3 - 4 Pakoure. Diese sind alle auf Midi eingestellt und die A-Wand kommt max. 1 - 2 mal pro Monat dran.


    Da er im Spätsommer schwer verletzt wurde hat er bis vor zwei Wochen Agi-Pause gehabt (lt. TA hätten 4 Wochen gereicht). In der Zeit hat sich an dem Zittern nichts geändert.


    Unser Hund hat den ganzen Tag für sich zum Schlafen. Abends wird dann mit der Kleinen getobt und apportiert. Aber es gibt auch Tage an denen mal nicht gemacht wird. Unter Überforderung verstehe ich etwas anderes.


    Bezüglich des Vitamin B bekommt er nun seit 3 Wochen ein Zusatzpräparat von vet-concept https://vet-concept.com/item_view.php?itemID=335&catID=4 . Das Zittern hat aber nicht abgenommen.


    Neosporose ist doch eine Infektionskrankheit. Könnte dies denn schon von der Mutter übertragen worden sein? Schließlich hatte sie es ja auch.


    Danke für die Adressen, bibi.


    Das mit dem CT werden wir sicherlich machen lassen. Aber kann es denn sein, dass seine Mutter und Geschwister alle ein Problem an der Wirbelsäule haben und deshalb nun alle die gleichen Symptome zeigen?


    Gruß + vielen Dank
    Aurelie

    Ja richtig, dass mit dem Beweis sehe ich auch so und nur der Beweis bringt mich auch nicht weiter.


    Ja, das Zittern hat er schon seit Welpenalter an. Seine Mutter hatte dies übrigens auch. Allerdings kaum merkbar. Nach dem ersten Wurf (wo unser Großer auch dabei war) wurde eine Hündin behalten und seit dem ist das Zittern verschwunden. Somit gehen unsere Züchter davon aus, dass es mit der Auslastung oder der inneren Ruhe zu tun hat. Aber ich bin der Meinung, dass unser Hund nie richtig zur Ruhe kommt, wenn dass Zittern nicht endlich mal aufhört. Mich machts ja schon vom zugucken wahnsinnig :roll: Zu guter Letzt kusierte noch die Meinung, dass wir unseren Hund im Welpenalter überansprucht haben. Das sehe ich als Frauchen natürlich ganz anders.


    Sehr gerne nehme ich zu deinen Docs Kontakt auf.

    Hallo Bibi,


    nein bislang wurde weder eine Blutuntersuchung noch ein CT gemacht. Wir wollten ihn eigentlich mit 18 Monaten auf HD untersuchen lassen und im Zuge der Narkose sollte aufgrund des Zitterns auch seine Wirbelsäule geröngt werden. Allerdings ist eine schwere OP aufgrund eines Hundebisses dazwischen gekommen. Nun möchte ich mich vor der Narkose erst genau informieren um eventuell dazukommende Untersuchen in einem machen zu können.


    Bislang fand eben diese HD-Voruntersuchung statt. Allerdings unter dem Aspekt, dass seine Hinterläufer nach außen gerichtet sind. Unser letzter TA spricht immer von einem Neurologischen Gendefekt, der wohl vererbt wird. Mehr habe ich aber auch noch nicht in Erfahrung bringen können.


    Gruß
    Aurelie

    Hallo liebe Hundefreunde,


    wir haben einen 20 Monate alten Australian Shepherd Rüden. Haben ihn mit 8 Wochen vom Züchter bekommen. Grundsätzlich ist er kerngesund. Jedoch begleitet ihn schon von Welpenalter an ein ständiges Muskelzittern in den Hinterläufern.


    Natürlich waren wir schon bei TAs, aber die gängige Meinung war (abgesehen von der qualifizierten Meinung "Ihm ist kalt") stets ein Abbau von Anspannung. Aber damit will ich mich nicht mehr "abspeisen" lassen. Er ist durch Hundesport, Apportiertraining und unsere zweite Hündin gut ausgelastet. Grundsätzlich findet er aber nicht zur Ruhe. Wenn ich mir ihn so anschau, kann ich das auch gut verstehen. Wenn mein Bein immer wieder so zittern würde, wäre ich auch ganz nervös.


    Zum Teil massiere ich ihm in manchen Situationen das Bein, aber das hilft auch nur manchmal und dann auch nur kurz. Eine HD-Voruntersuchung mit 5 Monaten wurde mit "nahezu perfekt" bewertet.


    Im Internet bin ich natürlich auf das Terrierzittern gestoßen. Damit kann man es meiner Meinung nach auch sehr gut vergleichen. Aber ich habe nirgends etwas von Terrierzittern bei Nichtterriern gelesen!? Zudem haben die TAs dazu wohl auch keine andere Meinung als die Anspannung.


    Ich hoffe jmd von euch kann mir weiterhelfen. Auch eine Idee oder ein Tipp würde bestimmt schon helfen.


    Irgendwie muss der Arme doch mal zur Ruhe kommen.


    Ich bin übrigens der Meinung, dass das Zittern mittlerweile schon in den Brustkorb wandert. Zumindest hat er auch dort in letzter Zeit gezittert.


    Liebe Grüße
    Aurelie


    PS: Einen vielleicht nicht ganz so unwichtigen Punkt habe ich ganz vergessen. Drei seiner Geschwister haben ebenfalls dieses Zittern. Jedoch ist es bei keinem so stark ausgeprägt wie bei unserem.

    Eben ich habe nichts davon geschrieben, dass ich mir einen anschaffen möchte. Zudem habe ich auch nichts in der Art geschrieben, das vermuten lässt, dass ein Hund für mich ein Plüschtier ist.


    Sicherlich möchte ich in ein paar Jahren mein Leben durch einen Hund bereichern. Aber eben dann wenn dafür Zeit ist. Und für diese Anschaffung informiere ich mich eben gerne früh genug.


    Also bitte nicht immer jmd direkt in eine Schublade stecken ...