Irgendwo hier hat eine Userin mal von ihrem: Berger des pyrénées face rase namens Blue geschrieben. Sehr hübscher Hund und ich glaube, dass das ganz gut passen könnte, falls ich hier nichts durcheinander werfe. Vielleicht weiß jemand wen ich meine?
sheltie kann gut gehen, muss aber nicht...die meisten die ich so kenne, können mit labbis eher wenig anfangen...wie wichtig wäre dir denn, dass die 2 auch miteinander was anfangen können und zusammen spielen o.ä.?
Dann frage ich hier auch noch einmal nach. 2019 soll hier voraussichtlich eine Zweithündin zur dann fünf jährigen Labbi Hündin einziehen.
Die Eckdaten: - ca. zwischen 35 und 45cm groß - bis allerhöchstens 20kg, lieber wären mir aber zwischen 10 und 15kg - lieber ein "fauler" Hund als einer, der viel Action braucht. Ein Powerpack im Haus genügt. - das Fell ist recht egal, nur Hunde mit regelmäßiger, aufwändiger Pflege (z.B. der Pudel) sind ausgeschlossen, regelmäßig bürsten ist aber in Ordnung - nicht zu eigenständig, eine gute Portion WTP ist mir wichtig, hier könnten aber noch Abstriche gemacht werden - der Jagdtrieb sollte möglichst gering sein, da der Hund viel frei laufen soll - etwas Wach oder Schutz Trieb wäre okay, aber es sollte sich in Grenzen halten. - lieber Jaulen als Bellen, das heißt, eher kein Kläffer, wobei ich in diesem die meisten Abstriche machen könnte - anderen Hunden gegenüber freundlich und/oder ignorant, auf jeden Fall weder das eine Extrem (Überfreundlichkeit, ich möchte keinen Hund, der einem Labbi ähnlich ist), noch das Andere. (Zu Unverträglichkeit neigend), bei Menschen sollte es ähnlich sein - keine Rassen mit gesundheitlichen Problemen - muss mit Kleintieren und Katzen klarkommen, wobei das ja eher eine Frage der Sozialisierung ist - sollte ein "Mitlauf-Hund" sein, der mich so oft es geht, begleitet
Was ich dem Hund bieten kann: - täglich 2-3 Stunden Bewegung - regelmäßige Auslastung in Form von körperlicher und geistiger Auslastung, könnte mir auch gewisse Hundesportarten einmal wöchentlich vorstellen - zu Hause hätte es der Hund meist ruhig und müsste kaum allein bleiben
Und was vielleicht auch noch wichtig ist, ich komme mit der Hütehund Fraktion grundsätzlich besser klar, als mit Retrievern oder Jagdhunden.
Insgesamt suche ich also quasi die eierlegende Wollmilchsau. Jetzt bin ich mal gespannt auf eure Vorschläge.
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ich weiß nicht genau, wie es mit der fellpflege aussieht, aber wie wäre ein tibet terrier?
eins möchte ich aber noch hinzufügen...eigentlich sollte es selbst erklärend sein, aber ich seh so oft bei uns in der welpengruppe, dass es das leider so gar nicht ist...
gerade in dem alter würde ich noch komplett ohne ablenkung mit der übung beginnen, am besten zu hause...also nicht erst die übing das erste mal starten, wenn auch wirklich ein fahrrad im anmarsch ist :) in der situation selbst würde ich das erst "einfordern" wenn er das schon gut beherrscht und auch draußen schon kann, wenn was anderes weniger spannendes da ist. du kannst das auch im fortgeschrittenen aufbau mit etwas impulskontrolle verbinden. ein leckerli fallen lassen z.b. und wenn er sich nicht draufstürzt, gibts bei dir was besseres :)
bist du sicher, dass sie nicht doch vielleicht eine nummer zu klein sind? also grad an den zehen ist mir das bei meinen noch nie passiert hinten an der ferse, wenn ich die falschen socken an hatte und die in den stiefeln runtergerutscht sind und ich hinten dann quasi barfuß unterwegs war...joa...aber vorne?
Die Frage, wie Druck aufs Halsband kommen kann hast du leider nicht beantwortet. Ich sehe da bei korrekter Verschnallung keine Möglichkeit. Ich sehe durchaus einige Vorteile gegenüber einem herkömmlichen Halti, und würde wohl eher ein Canny kaufen, sollte ich jemals sowas benötigen.
stimmt, weil ich ehrlich gesagt nicht genau verstanden hab, was du meinst
meinst du auf das zusätzliche hb, oder auf das, was ja quasi die andere hälfte vom cannycollar selber ist?
beim cannycollar ist es aber so, dass er sich zuzieht, sobald druck aufs hb kommt, also auch wenn der hh gerade mal ne unbedachte bewegung macht, wird der hund bestraft.
eher als oberbegriff für wenn spannung auf die leine kommt. wie genau die lastverteilung beim cannycollar aussieht, weiß ich tatsächlich nicht, da ich eben noch nicht damit gearbeitet hab, aber hab mir grad mal die mühe gemacht das lehrvideo dazu rauszusuchen...
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schau mal so ab minute 2...vielleicht täuscht es auch wegen der wamme vom rotti, aber das sieht eher aus, als ob das teil eh schon so eng sitzen muss, damit es hält, dass es sich beim hund wahrscheinlich eh überall nach dauerzug anfüllt. zum rest bei diesem WERBEvideo sag ich mal nix
auch ein normales halti mag ich nicht unbedingt in den händen von jemandem sehen, der keine ahnung hat, wie mans benutzt. aber hier sehe ich einfach mehr "gefahrenpotential" weil man es eben ganz bequem wie ein stinknormales HB nutzen kann. ich würde mich selber auch nicht davon freisprechen, dass es mir passieren würde, dass ich einen hund, weil ich grad nicht drüber nachdenke, was er da grad anhat mal fix auf die andere seite rüberschwenke, weil mir z.b. was entgegenkommt...mach ich mit normalem hb paar mal am tag einfach automatisch, ist mit dem cannycollar aber ne richtig miese geschichte für den hund in dem moment...ich hoffe, man versteht jetzt besser, was ich eigentlich meine...
Aber ist das nicht die Dame, die Hunden Dinge beibringt, ohne sie zu konditionieren?
genau die ist das...oder sagen wir war sie mal ist dafür wohl so oft ausgelacht worden, dass sie es von der hp runter genomen hat. aber das inet vergisst ja nix
Zitat
Ruhiges nebeneinander hergehen, sich an ihrem Führer orientieren, Grenzen zu akzeptieren sind natürliche Verhaltensweisen von Hunden, die man ihnen kommunizieren kann, ohne hier bei auf Konditionierung (Lernverhalten) zurückgreifen zu müssen.