Danke, wiosna, tja... was in Fény drinsteckt weiß ich ja nun auch leider gar nicht... es zeigt sich ja jetzt so langsam 
Ja, das hilft schon ein bisschen... vor allen Dingen wo die Situation draußen beschrieben wird an der Leine (Hund hinter mich bringen, Terz ignorieren, souverän wirken, Spaziergang fortsetzen). Aber ein viel größeres Problem ist das in der Wohnung.. immer wenn meine Mitbewohnerin aus ihrem Zimmer kreucht geht das geknurre/-wuffe/-belle los. Ich denke schimpfen ist keine gute Variante, weil Fény ein ziemliches Sensibelchen ist und dann eher gleich Angst bekommt (vor mir) und das möchte ich natürlich nicht. Selbst wenn ich ihn dann nehme und ihn in sein Körbchen setzte, kommentarlos, macht er sich schon ganz klein und hat Angst... Aber einfach nur ignorieren wird die Situation wohl auch nicht auflösen, oder? :-/ Vielleicht bringt es was, wenn ich ihn packe und hinter mich setze (aber dann kommt von ihm wieder die gleiche Situation wie wenn ich ihn runtersetze- er fühlt sich von mir bedroht)... ich könnte vielleicht versuchen mich einfach vor ihn zu setzen ohne ihn dabei groß antatschen zu müssen.
Hmpf. Irgendwie alles Mist.
Ach und zu Pino: ja, ich würds auch machen wie Frank & Tani vorgeschlagen haben... er ist doch noch so lütt, da braucht er keine "Auslastung" in dem Sinne um ihn ruhig zu kriegen.. ich seh's an Fény. Der würde, wenn ich ihn ließe, den ganzen Tag Party machen und man merkt ihm die Erschöpfung nicht an, aber sobald er dann eine ruhige Minute hat fallen ihm die Augen zu. Und bei meinen Eltern, wo er sehr wenig bis gar nicht schlafen kann merke ich auch, dass er unausgeglichener ist. Stimmt wirklich, RuheRuheRuhe ist das Mantra..