Beiträge von zauberpony

    Wie schon viele andere schrieben, wäre mein Go To ein kleinerer, handlicherer Hund. Wir haben eine Sheltiehündin mit 37 cm SH und 7,5 kg und einen Mischling aus Rumänien mit 50 cm und 16 kg. Natürlich, NATÜRLICH würde ich den Großen im Fall der Fälle um die halbe Welt tragen, aber... das ist mit der Kleinen schon leichter, da braucht man sich nichts vorzumachen ;)

    Auch der Große ist nun kein Riese, aber gerade unterwegs (Jeep Wrangler oder Fiat Ducato als Wohnmobil) merkt man schon deutlich wie viel einfacher es mit der Kleinen ist. Die kriegt man immer in irgendeine Ecke geknüddelt, das geht beim Großen nicht so einfach. Sie bekommt übrigens auch nur knapp die Hälfte an Futter, das nimmt ja auch Platz weg.

    Alles in allem, grade für unsere Touren mit dem Camper kommt für uns ein größerer Hund als die die wir jetzt haben, nicht in Frage. Ich sehe auch keinerlei Vorteile. Auch die Kleine macht jede Wanderung mit links mit und sitzt auch herausforderndes Gelände auf einer Pobacke ab - oft sogar einfacher als der Große, weil sie generell energiegeladener und wendiger ist.


    Einen Rassetip habe ich nicht, ich würde auch im Tierschutz schauen.

    Bei der Hündin meines Schwiegervaters, 12 Jahre alte Labimixhündin, wurde gerade ein Lipom entfernt, gegen das dieses hier winzig ist. Flockes Lipom war so groß wie ein kleiner Fußball. Entfernt wurde es jetzt jedoch nur, weil scheinbar direkt dran etwas wuchs, was bösartig wirkte und sie es sich begann aufzulecken. Sie wurde geröntgt um zu sehen, ob Metastasen zu sehen sind und dann operiert. Sie hat es glücklicherweise gut weggesteckt, aber ich hätte, wäre es meine Hündin gewesen, ganz schön Sorgre gehabt ob sie das, v. a. den Heilungsprozess dieser riesigen Narbe, gut packt. Wäre das Auflecken nicht gewesen hätte ich persönlich nichts machen lassen.

    Aber 12 ist für einen JRT-Mix ja auch nochmal etwas anderes! Drücke die Daumen, dass euch geholfen werden kann.

    Hey,


    ich überlege, ob bei meinem Rüden eine Untersuchung sinnig wäre. Er ist 5,5 Jahre alt, unkastriert und Anlass ist seine Ängstlichkeit, die phasenweise sehr ausgeprägt ist. An sich ist er ein ziemlich selbstsicherer Hund, aber leise Geräusche wie das Zuklicken einer Tür, Klappern im Wind usw. bringen ihn total aus dem Konzept. Er sitzt dann zitternderweise neben uns, weit aufgerissene Augen, Herz klopft... ansonsten


    - haart er auch sehr stark, das könnte aber einfach eben seiner Fellstruktur geschuldet sein

    - ist er oft lustlos auf Spaziergängen, quietscht nach wenigen Minuten und will nach Hause, auch wenn er grundsätzlich kein bewegungsfauler Hund ist


    tja.. keine Ahnung. Vielleicht ist es auch nichts. Wenn es abgeklärt wäre, wäre es aber wenigstens vom Tisch. Kann mich nochmal jemand erinnern, welche Werte man da nimmt? T4, TSH und fT4, fT3?


    Wir haben nachher einen Termin beim TA.

    Huhu,


    ich meine irgendwo hier gab es mal einen Sammelthread zum Thema Schilddrüse beim Hund, aber ich finde ihn nicht.


    Ich überlege, ob bei meinem Rüden eine Untersuchung sinnig wäre. Er ist 5,5 Jahre alt, unkastriert und Anlass ist seine Ängstlichkeit, die phasenweise sehr ausgeprägt ist. An sich ist er ein ziemlich selbstsicherer Hund, aber leise Geräusche wie das Zuklicken einer Tür, Klappern im Wind usw. bringen ihn total aus dem Konzept. Er sitzt dann zitternderweise neben uns, weit aufgerissene Augen, Herz klopft... ansonsten


    - haart er auch sehr stark, das könnte aber einfach eben seiner Fellstruktur geschuldet sein

    - ist er oft lustlos auf Spaziergängen, quietscht nach wenigen Minuten und will nach Hause, auch wenn er grundsätzlich kein bewegungsfauler Hund ist


    tja.. keine Ahnung. Vielleicht ist es auch nichts. Wenn es abgeklärt wäre, wäre es aber wenigstens vom Tisch. Kann mich nochmal jemand erinnern, welche Werte man da nimmt? T4, TSH und fT4, fT3?