Beiträge von tigerlara

    Ich würde auch kein Drama draus machen. Wenn man merkt, der Hund fühlt sich unwohl, würde ich es schön füttern, aber wenn es ihn nicht juckt, würde ich ihn in Ruhe lassen.


    Mein Hund wird an Silvester alleine in der Wohnung bleiben, während Frauchen sich einen schönen Abend macht.


    Letztes Silvester saß ich zuhause, weil es unser erstes Silvester zusammen war und ich nicht wusste, wie er reagiert. Da er die Knallerei einfach total verpennt hat, gehe ich dieses Jahr nun mit gutem Gewissen weg.


    Letzte Runde also gegen 20. oder 21. Uhr und dann nochmal so gegen 3 Uhr raus, wenn ich vom feiern wiederkomme.

    Bei uns gabs es morgens 400 Gramm Rocco mit Geflügelherzen.


    Mittags Gurke, Salat und Karotten mit Reis, der noch vom Mittagessen über war.


    Und abends wieder 400 Gramm Rocco mit Grünem Pansen.


    Zwischendrin gab es noch ein Schweineohr und beim Trainieren 200 Gramm Trockenfutter (immer noch Bozita, die Probepackung. ;) ).

    Mecki ist ein toller Hund. Tolles Hund-Mensch-Team. Nachdem Rütter den Stein ins Rollen brachte, war die Frau trainingstechnisch ja sehr engagiert. Hat mir gut gefallen.


    Michelle absolut traurig... meine Mutter dachte auch immer Futter und Garten reicht. Sie hat mich immer kritisiert, wie ich den Schäferhund in der Wohnung halten kann. Der gehört doch in den Garten. Mehr braucht der nicht. Die war richtig schockiert darüber, wie das mit Michelle läuft. Hoffentlich bringt es etwas Familienfrieden. :lol:


    Ich fand es trotz aller Traurigkeit eine gute Folge. Rütter bei beiden Fällen angenehm... zu geduldig bei Michelle mit den Menschen, aber das ist sein Job. Manchmal muss man da runterschlucken, sonst suchen die Leute sich andere Trainer und Rütter hat ja doch schon einen Helferkomplex bei so einem tollen Hund - verständlich wie ich finde.
    Fraglich, ob ihm in der nächsten Folge nicht der Geduldsfaden reißt. Wir dürfen gespannt sein.

    Du trittst hier eine gewaltige Welle los. :roll:


    Und hast offenkundig das Kernproblem nicht verstanden.


    Hast du dir mal von einem Züchter vorrechnen lassen, was ihn das alles kostet? Der macht selten einen Gewinn, beim Verkauf der Welpen. Nichts mit Geldmacherei. (Rechnungen lassen sich ergoogeln. Bin ich zu bequem für.)


    Geldmacherei ist es, einen Rüden auf eine Hündin springen zu lassen, auf keinerlei Erbkrankheiten testen zu lassen, die Welpen nicht zu impfen und zu entwurmen und dann für 300 bis 500 Euro zu verkaufen. (-> Vermehrer, keine Unfallwürfe)


    Züchterwelpen sind wie oben erwähnt, aus einer sorgsam bedachten Verpaarung. Charakter und Aussehen sind rassetypisch, denn manche Leute wollen solche Hunde. Ja, ich gehöre auch dazu.


    Trotzdem sind Tierheimhunde nicht verwerflich, ganz im Gegenteil.


    Es geht nicht im Nicht-Züchterhunde, sondern um Vermehrerhunde, mit denen die meisten hier ein Problem haben (zurecht).


    Ach und das mit dem Hund deiner Tante ist tragisch.... aber das kann überall vorkommen. Krebs ist tückisch und hat nichts mit dem Züchter zu tun.

    Ich liebe den Rütter live, selten so gelacht. Bei der letzten Tour war ich und habe Karten für Ende Februar. :smile:


    Eine Bekannte hat schon angedeutet, er sagt was über Schäferhunde oder deren Halter... mag mir jemand verraten, was er sagt? Das lässt mich nicht los. :D

    Rinderhufe sind hier nicht so beliebt. Schmecken offenbar nicht sonderlich toll. Zu meinem Glück, ich finde sie stinken irgendwie sehr merkwürdig. Da finde ich Pansen und alles andere riecht besser als gekaute Rinderhufe.


    Aber garantieren langen Kauspaß, das stimmt.