Aber in der Regel nicht so unterschiedlich, dass es so extreme Auswirkungen hätte, wie es manche hier gern darstellen.
Ich bleibe dabei, innerhalb eines Wurfes ist es in der Regel ziemlich schnuppe, welchen Hund man nimmt (so lang man nicht grad einen dabei hat, der von der Genetik her einen Dachschaden hat).
Wenn man keinen Hund für die Arbeit sucht schon gleich dreimal. Da wird man in einem Wurf nicht den genetisch veranlagten Killer und das sanfte Schäfchen haben. Da hast du immer eine sehr ähnlich gelagerte Ausgangsbasis und die UNterschiede, die sich in der Entwicklung zeigen, kommen dann mehr aus der Aufzucht, als aus der Wahl des Welpen.
Aber doch die faule Socke, die lieber Schläfchen hält als mit den Geschwistern zu toben, den Angsthasen, der lieber hinter den anderen in Deckung bleibt und den Entdecker, der gerne mal alleine loszieht um die Welt zu erkunden... die Gene mögen gleich sein, aber vom Charakter unterscheiden sie sich... find ich