Beiträge von Spikybub

    Ich spreche nicht vom Pipi, sondern von der schimpfaktion.
    Warum wurde der Hund geschimpft?
    Man "schimpft" einen hund nicht!
    Entweder man unterbindet es oder nicht.
    Was soll schimpfen bedeuten?!

    Und JA- ein angemessenes abbruchsignal bei einem Welpen. Natürlich. Oder wartest du bis er 60 kg hat?

    [quote]

    Vor einer Woche hat er seinen Geldbeutel in ihre Richtung geworfen (neben sie) als "Erziehungsmaßnahme" weil sie mich angebellt hat da ich mit ihr geschimpft habe.
    Sie ist natürlich weggelaufen und hatte Angst.[/

    Wie "schimpfst" du denn mit ihr? Und warum?
    Und wie findest du es von einem 60 kg Hund angebellt zu werden?

    Wer da jetzt grundsätzlich was besser macht kann man ohne die Situation zu sehen kaum beurteilen aufgrund der zwei situationen und der einseitigen Beschreibung.
    Neutral was schmeißen ist jedenfalls nicht pauschal schlechter als "schimpfen" - was soll das denn bedeuten? Einen Vortrag?
    Entweder es gibt ein Abbruchsignal oder nicht.

    Zitat

    wenn ich wegrenne läßt sie ihn einfach liegen oder versucht ihn selbst zu öffnen um an das leckere gut heranzukommen....

    Zielführend ist KEINEN Futterdummy zu verwenden, sondern mit ihr alles gegen Superfutter zu tauschen was sie ins Maul nimmt.
    Immer loben, wenn sie was aufnimmt und herlocken. Tauschen.

    Wenn sie verknüpft hat - ich kriege was tolles, wenn ich dir das bringe hast du sie soweit :-)
    Dann kannst du die Abstände vergrößern und das Apportel weiter wegschmeissen oder verstecken.

    Ein hund ist natürlich auch ein hund, wenn er ohne menschlichen Kontakt wild lebt.
    Ein hund in menschlicher Obhut ist für mich dann noch ein "hund" wenn er (unabhängig des Jobs den er hat) in für Hunde verständlicher und ursprünglicher kommunikation dazu gebracht wird das zu tun was der Mensch von ihm will.
    Und die Würde dabei erhalten bleibt!!

    anders gesagt: ein Jagdhund der gut auf körpersignale reagiert und einen Job ausübt, der womöglich hart ist, ist für mich mehr "Hund" als einer der dank Klicker zur musik auf den Hinterpfoten geht...

    Klingt nicht ganz logisch, ist es auch
    Nicht :-)
    Ich meine persönliche Empfindung.

    Zitat

    Ist der Besitzer fehlerlos weil sein Name Mensch ist? Muss er sich nicht reflektieren und schauen, wo er vielleicht Fehler macht und diese beheben?

    Birgit

    Oh, ne, sorry, aber ich fange echt nicht dauernd von vorne an.
    Wir haben 100 mal besprochen, dass man sich natürlich Gedanken machen soll, es aber trotzdem Gründe gibt sich gegen den Hund zu entscheiden.

    Also viel Spaß noch beim im Kreis drehen - ich geh jetzt in die Sonne :D

    Aber damits auch wirklich klar ist, erkläre ich es gerne auch nochmal genauer...

    Es gibt Umstände (zur Genüge genannte), die einen Hund veranlassen zu beissen.
    Diese sollte man erkennen anstatt den Hund nur "als Beisser" zu "verurteilen".
    Richtig?

    Es gibt aber auch Umstände die einen Menschen (letztlich! NACH den GEDANKEN!!!!!) dazu veranlassen sich von einem Hund zu trennen.
    Diese sollte man ebenso anerkennen, anstatt ihn als "verantwortungs/gedankenlos" zu verurteilen.

    Zitat

    warum darf immer nur der "böse Hund" verurteilt werden, aber nie die Bequemlichkeit deren Besitzer ???

    Wo wir wieder bei der gnadenlosen Pauschalisierung wären und so immer wieder von vorne anfangen... :sad2:

    Zitat

    Nun, dann geh mal davon aus, dass ich blond bin. Ich hätte gern eine Antwort. Und zwar auf beide Fragen.

    Und ich wiederhole - mir gefällt der TON so nicht.
    Ich diskutiere gerne, aber höflich wäre toll. :gut:

    Zitat

    Was möchtest Du uns jetzt damit sagen und wo wird bitte wird der Mensch verurteilt?

    Birgit

    Ich denke die meisten verstehen nach all den postings was ich damit sagen will, Abessinierin.