Ja:-)
Ich wünsche dir viel Erfolg, das wird schon!
Ja:-)
Ich wünsche dir viel Erfolg, das wird schon!
Wir waren gestern auch baden :-)
Meiner ist jetzt ganz wild auf Wasser und schwimmt sogar mit Richtungsgesten zum Apportel. Wer hätte das gedacht?! ;-)
ZitatIch muss Asterix zustimmen, es gibt durchaus mehr Gründe dafür und da Janosch sonst in keiner Weise ähnliches Verhalten zeigt in anderen stressigen Situationen (z.B. Tierarzt, Ressourcen), denke ich auch, dass es eine Übersprungshandlung ist.
Übrigens schaut unsere "Methode" wenn wir in brenzlige Situationen kommen, ohne ausweichen zu können, zurzeit so aus, dass ich ihn schnell auf meinen Arm nehme.
Und wirklich jedesmal hat er aufgehört zu bellen und sich beruhigt. Nicht vollkommen, aber deutlich. Auch das zeigt mir, dass er mich eben nicht beißt um mich zu maßregeln. Was sollte ihn denn sonst daran hindern mich ins Gesicht o.Ä. zu beißen.
Natürlich ist das keine Dauerlösung, aber zum Übergang für uns einfach passend.
Dass er dic h auf dem Arm nicht beisst könnte daran liegen, dass er sich dort sicherer fühlt und nicht das Gefühl hat etwas regeln zu müssen und du ihn dabei behinderst.
Dass er in anderen Stressituationen (Tierarzt etc.) nicht beisst, könnte auch bedeuten, dass er eben in Stressituationen NICHT pauschal blindlings rumbeisst und nix davon merkt, sondern dich eben doch in genau dieser Situation recht störend findet ;-)
ZitatDoch, das gibt es tatsächlich. Ich weiß nicht, ob du es jemals erlebt hast, wenn, dann würdest du es wahrscheinlich aber eher bestätigen. Mich hat mal ein kleiner Hund gezwickt, er war so in Rage, ich bezweifle, dass er noch irgendwas richtig wahr genommen hat. Der Hund hat diese Übersprungshandlung, bei der er allerdings nicht realisiert, dass er seinem Herrchen aktiv Schmerzen zufügt.
Hm
Das kann vielleicht in einer Beisserei im Getümmel passieren, aber doch nicht wenn sie sich dem Hund in den Weg stellt - würde er da auch in ein Tischbein oder einen Baum beissen?? Sicher nicht.
Ich glaube, der will sie da einfach raushaben, weil er sich durch Frauchen "behindert" fühlt.
ZitatSorry, aber das ist Quatsch.
Der Hund steht unter Stress, die Sichtung von bestimmten "Objekten" erzeugt bei ihm extremen Stress. Diesen Stress kann er irgendwann nicht mehr steuern und sucht ein Ventil für seinen Stress.
Deshalb gibt es ja diese "Übersprungshandlung" weil er nicht mehr weiß, was los ist.
Bibo war ganz genauso, deshalb mein Tipp mit der Entspannung
Ich sage nicht, dass es keine Übersprungshandlung sein kann - aber ich finde absoluten QUATSCH, dass der Hund nicht MERKEN soll, dass er grade Frauchen beisst....
Also alles was recht ist!
So einen Nonsens habe ich noch niemals gehört!
Zur Erinnerung der Wortlaut der Analyse:
"A) eine umgedrehte Aggression – Janosch muss sich in der Situation einfach abreagieren und merkt nicht das er die Besitzerin beißt oder, B)..."
Ein Hund beißt nicht "aus Versehen" Frauchen...
Er MERKT, dass er dich beißt!
Er sagt dir sinngemäß: halt dich da raus, ich hab grad keine Zeit, ich hab was zu klären um dich kümmere ich mich später und dann "beißt er dich weg".
Der grundsätzliche Weg wäre wohl ihm klarzumachen, dass er GAR nix zu klären hat!
(jetzt mal unabhängig von der Methode).
Ich wünsche dir auch viel Erfolg mit dem Trainer.
ZitatIch glaub ich muss mir jetzt auch mal Verkehrhütchen zulegen, bis jetzt hab ich immer nur auf hohen Bewuchs mit "voran" geschickt
Aber mit den Pylonen kann man halt wirklich tolle Sachen machen!
Also wir hätten viele Pylonen und Tonnen am Reitplatz zum Üben.
Komm halt doch mal vorbei :-)
Laut Trainer besteht nur grundsätzlich etwas die Gefahr, dass der Hund dann statt nach den Zeichen oder der Entw erst nach der Pylone oder dem Fähnchen sucht :-)
So ähnlich hat er es doch gesagt, oder?
Hallo,
das mit dem "wieder ein Stück herrufen" beschäftigt mich auch gerade :-)
Ich habs mit herwinken versucht, weil mir der Rückruf dafür auch ungeeignet erschien. Hat nicht recht gut geklappt, so dass ich das erst mal vermieden habe und in der HuSchu mal nachfragen werde.
Auf jeden Fall sollte deine Freundin sofort aufhören ihn zu fangen, zu greifen oder festzuhalten!
Sie sollte weglaufen, locken (hohe stumme), in die Hocke gehen und füttern, wenn der Hund da ist. Aufstehen, weglaufen, in die Hocke gehen, füttern etc.
Der Hund muss merken, dass Frauchen spannend ist, dass sie die Ressourcen verwaltet (nur hier gibts Futter) und dass der Hund NIEMALS festgehalten wird oder gegrapscht.
Daher kommt m.M. nach das Abstandhalten und Schnappen.
Zur Not kann man das ganze Prozedere ja mit Schlepp machen, aber nicht herziehen, nur als Notleine verwenden, so als wäre sie gar nicht da!
So ein Dobi ist doch ein schlaues Kerlchen, der hat schnell gemerkt, dass weglaufen/nicht ganz herkommen nicht mehr nötig ist, wenn ihn keiner mehr fängt.
Zur Belohnung auch nicht knuddeln oder anfassen, füttern, weitergehen etc.
Ja genau :-)
Da hat der Glück, der einen leichteren Hund hat ;-)