Beiträge von Eddy09

    Ich bin auf dem Stand, dass Trockenfutter bei Gastritis eh nicht so gut ist wie frisch oder Dose, weil es schwieriger zu verdauen ist. Vielleicht liegt es auch daran. Bist du dir sicher, dass sie die Schonkost mit dem Hund verträgt? Ich frage nur, weil viele Allergiker auf Huhn reagieren und das dann kontraproduktiv wäre.

    Mein Hund verträgt auch keinerlei von diesen speziellen Hypoallergen Medizin Futtern. Die rufen hier tatsächlich mit die heftigsten Reaktionen hervor. Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich auch kochen, gestaltet sich aber etwas schwierig mit der Lagerung und der Fleischbeschaffung in meinem Fall. Mein sensibel Hund kommt mit Vet Concept Nassfutter gut klar. Finde ich von der Zusammensetzung her in Ordnung, Preis passt und Kundenservice ist top, wenn mal was ist.

    Edit: vielleicht magst du hier mal reinlesen "Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V

    "Nassfutter-Erfahrungen-Laberthread

    Habt ihr mal Heilmoor ausprobiert? Das ist hier der heilige Gral bei Magenproblemen (und wirkt auch auf den Darm ganz gut). Ich hatte vorher alles mögliche durch wie Ulmenrinde, Heilerde, Säureblocker etc gefühlt alles, was so im Internet steht oder der Tierarzt als Idee hatte. Zusätzlich findet mein Hund es auch noch echt lecker |)

    Welches hast du?

    Heilerde hab ich selber z.B. gar nicht gut vertragen

    AniForte und SonnenMoor. Hatten bisher das beste Preisleistungsverhältnis für mich. SonnenMoor ist etwas flüssiger.

    Habt ihr mal Heilmoor ausprobiert? Das ist hier der heilige Gral bei Magenproblemen (und wirkt auch auf den Darm ganz gut). Ich hatte vorher alles mögliche durch wie Ulmenrinde, Heilerde, Säureblocker etc gefühlt alles, was so im Internet steht oder der Tierarzt als Idee hatte. Zusätzlich findet mein Hund es auch noch echt lecker |)

    Zitat

    Warum siehst du den Parson als unpraktischer? Wesen/Verhalten, Größe? Würde mich interessieren

    Einmal Verhalten: der Airedale hat doch einen deutlichen Gebrauchshunde-Anteil und ist daher manchmal viel kooperativer und leichter zu erziehen (zum Beispiel beim Thema "Du sollst nicht jagen!"), zum anderen und vor allem Größe. Einen mittelgroßen, etwas besonneneren Hund hast du im Zweifelsfall immer fixer am Halsband als einen blitzschnellen,eigenständigen Torpedo irgendwo da unten. Und wenn's dann doch mal knallt, ist er nicht so in körperlicher Gefahr wie ein Zwerg. Last not least: Er paßt nicht in so enge Spalten/Höhlen/Kaninchenbauten.

    Will heißen: die Angst, dass dem Terrier was passiert, ist deutlich kleiner, weil der Große weniger verrückt und körperlich stabiler ist als der Kleine.

    Für mich wird, nachdem ich diese Traumhündin hatte, ein guter Airedale immer der perfekte Hund sein, aaaaber: der Parson hat diesen unwiderstehlichen Gangstercharme, und danach bin ich inzwischen sowas von süchtig!

    Ok, ich glaube wir haben denselben Konflikt xDIch hatte zwar noch keinen Airedale, aber kenne zwei näher und die finde ich ziemlich genial. Allerdings bleibt halt der Charme vom Parson und für mich auch der Punkt mit der handlichen Größe. Eigentlich mag ich für mich persönlich die kleine Größe sehr gerne, aber in der Draußenwelt hätte ich inzwischen tatsächlich lieber einen größeren Hund.

    Wenn nicht irgendwas ganz Schräges dazwischenkommt (und weil ich den Kangal nun mal nicht haben kann), wird es hier wieder die Wahl zwischen dem Airedale, der nüchtern betrachtet der Idealhund wäre und dem Parson Russell, der zwar deutlich unpraktischer ist, dessen Suchpotential ich aber hoffnungslos anheimgefallen bin.

    Sollte aus irgendwelchen Gründen noch ein Zweithund zum Parson auf dem Zettel stehen: Airedale natürlich.

    Warum siehst du den Parson als unpraktischer? Wesen/Verhalten, Größe? Würde mich interessieren =)