„Ferschpild“ hat mich erstmal vor ein Rätsel gestellt
Musste echt nachdenken. Genial!
Beiträge von Eddy09
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Ich find den Hund schon ziemlich süß
aber gut finde ich ja die Aussage „terriermix (vermutlich Schnauzer)“ 
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Ich würde auch einkalkulieren, dass der Hund durchaus Allergien entwickeln kann. Das kann schnell teuer werden. Ich bin so bei 7,5kg Hund bei ca 60€ monatlich für Futter. Der frisst allerdings auch nass, da er trocken auf Dauer nicht verträgt. Und Malteser sind in Sachen Allergien nicht unbedingt unbekannt.
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Bubi ist jetzt auch 12,5 Jahre alt. Aber ich sehe ihn noch nicht als Senior. So als Terrier ist er dann jetzt mal erwachsen.
Er ist etwas ruhiger und souveräner geworden. Er flitzt jetzt nicht mehr so viel, sondern bewegt sich vermehrt im Trab oder gar Schritt. Früher gabs quasi nur Galopp. Aber wenn er seine 5 Minuten hat, springt er mit seinen Spielis immernoch rum wie ein Jungspund. Oder wenn ein Eichhörchen seinen Weg kreuzt.....
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Kann ich für Eddy exakt so unterschreiben. Hab das Gefühl so langsam ist er in der Lage mal ein bisschen mehr zu denken und weniger impulsiv zu handeln und eher so auf dem Level von einem normalen Hund. Ansonsten ist der aber erst heute bei 27 Grad wieder wie bekloppt durch die Gegend gerannt und hatte seinen Spaß. Also wirklich alt kommt er mir definitiv noch nicht vor. Ein bisschen grau wird er aber langsam am Kopf und die Augenbrauen und Haare an den Ohren werden irgendwie buschiger. Wie bei alten Männern

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Ich kann mir ja irgendwie nicht vorstellen, dass diese Mischung dann wie eine Dogge aussieht

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Vielleicht solltest du dich vor der Diskussion hier einfach mal durch die Fertigfutter Threads lesen. Dann würdest du vermutlich verstehen, worauf hier die meisten Leute achten bei ihrem Futter und dass Stiftung Warentest eben nicht so wirklich viel aussagt in der Hinsicht.
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Das ist auch sowas was ich null verstehe. Eine Freundin (die zu dem Zeitpunkt noch keine Freundin war und nicht wusste, dass ich einen Hund habe) hat mir auch mal ganz stolz erzählt wie ihr Kater sich so auf der Straße verhält. Bevor ich ihr erklärt habe wie die Außenwelt (mit Hund) dieses Verhalten empfindet, wäre sie irgendwie nie auf die Idee gekommen, dass das nicht lustig sondern störend ist. Aber irgendwie läuft es hier auch immer so: Hund ist aggro, beißt und jagt andere Tiere, also soll der Hund gesichert werden. Katze verhält sich genauso, darf aber weiterhin ungesichert raus, weil braucht ja Auslauf und steigt dem Besitzer in der Bude sonst aufs Dach. Das selbe mit der Brut und Setzzeit. Da ist mir letztens auch erstmal die Hutschnur geplatzt als ein Kommilitone stolz geposted hat wie seine junge Katze einen jungen Vogel erlegt hat

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Täuscht mich das, oder ist es gesellschaftlich akzeptierter, wenn Katzen (kleine) Hunde anfallen, als wenn Hunde andere Hunde anfallen?

Ich find das nämlich irgendwie genauso schlimm und sehe die Halter in der Verantwortung. Kralle ins Auge und der Hund hat länger was davon.
Scheint mir so. Meine Mutter hatte das mal als sie mit Eddy draußen war. Sie geht mit Hund an einem Grundstück vorbei und wird von dem dort lebenden Kater angefallen inklusive Eddy. Besitzer stand doof guckend ein paar Meter weiter. Sie hatte schöne Verletzungen hinterher. Hat dann beim Ordnungsamt angerufen und die hat das genau null interessiert, weil Katzen sind ja Wildtiere und was solle man denn da bitte machen
hab danach dann einen großen Bogen um dieses Grundstück gemacht. -
Aber ich habe auch eine extreme Frostbeule, aktuell wird noch unter der Bettdecke geschlafen, erst im Sommer liegt er drauf.
Mein Hund pennt auch bei 30 Grad unter der Decke
Sollte ich mir Gedanken machen? -