Einen Hund aus chemiefreier Aufzucht vllt?
bitteschön.
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So kann man „nicht geimpft und gechipt“ natürlich auch positiv umschreiben.
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SDU = Schilddrüsenunterfunktion
An dem „Lebensabend verbringen“ bin ich auch irgendwie hängen geblieben beim lesen. Klingt als wäre der Hund schon steinalt und eh demnächst tot. Der kann aber durchaus noch 10 Jahre leben... bei einem 6-Jährigen Schäferhund, der seit ihr ihn habt schon so desinteressiert und träge ist, würde ich entweder was in Richtung SDU vermuten (was garantiert nicht abgeklärt wurde vom beim Tierarzt einmal kurz draufgucken lassen) oder halt akute Verblödung. Hatte auch so einen Fall in der Verwandtschaft. Border-Schäfi-Mix wurde als Welpe angeschafft, hatte am Anfang noch ordentlich Power und Interesse und ist dann immer stumpfer, Träger und fetter geworden, weil halt nichts gemacht wurde, er nur in Haus und Garten rumlief und 1x täglich nen Km Gassi geführt wurde. Sah mit zwei aus als wäre er mindestens 10 und ist schlussendlich mit 9 dann auch gestorben. Tat mir extrem leid und konnte ich mir nicht angucken. Ich war zu dem Zeitpunkt übrigens 10-19. Möchte damit sagen, dass ich es fragwürdig finde, dass diese Haltung deiner Eltern für dich völlig in Ordnung ist „weil Hund ist halt dran gewöhnt“, du zeitgleich aber einen eigenen Hund haben möchtest. Wirkt nach außen erstmal irgendwie nicht sonderlich positiv auf mich. In deinem Alter kann man da durchaus schon mal eine Änderung hervorrufen wollen.
Zum Sheltie kann ich nicht viel sagen. Würde mich nur drauf gefasst machen, dass nicht alles immer so läuft wie man es plant. Ich habe den Hund auch unter anderem für Sport angeschafft/anschaffen lassen. Konnte er dann nur recht zeitnah, als die Ausbildung passte, nicht mehr machen, weil blind. Hund ist trotzdem da und möchte was machen. Muss man sich dann anpassen. Habe mich auch gefragt wie es laufen soll, wenn du mal ausziehst und den Hund warum auch immer nicht mitnehmen kannst. Lebt der dann auch im Garten und „verblödet“ bei deinen Eltern?
Wenn ich wüsste, dass ich mehrere tausend Euro nicht mal eben so aufbringen kann, aber das Alltägliche durchaus drin ist, würde ich bei Anschaffung wohl gleich eine Op und Krankenversicherung abschließen für den Hund. Das sind dann größtenteils monatlich kalkulierbare Kosten, wenn man sich vorher gründlich informiert.
Hattest du nur eine Sorte oder alle/mehrere getestet? Ansonsten hat Zooplus ja auch noch so medizinische Futter a la Royal Canin, vielleicht da mal gucken, wenn nichts dagegen spricht.
Wenn er nicht gerade total verschreckt und verschüchtert ist oder so von der Situation denke ich auch, dass man sich auf den Eindruck bei einem 9-Jährigen Terrier verlassen kann. Bei meinem merkt man jedenfalls sehr schnell, dass der definitiv nicht kompatibel mit Kindern ist
Fällt mir gerade nur Terra Canis light ein. Aber bin auch eher nicht so der Experte für Futter dieser Art erfüllt zumindest die Kriterien, die du genannt hast
Wie ging das ganze ab? Liefen beide Hunde frei und es hat halt geknallt oder kam ihr Hund an und hat deinen angegriffen? Das spielt häufig eine Rolle. Würde mich erstmal nicht weiter mit ihr auseinandersetzen und das die Versicherung klären lassen. Ihr aussage von wegen „nur ein bisschen geschüttelt“ lässt halt nicht gerade auf Vernunft und Einsicht schließen.
So vom Ding her klingt das erstmal nicht schlecht. Auch das Knie Problem muss nicht dramatisch sein, vor allem weil du ja selbst die Quelle für Behandlung bist. Welche Terrier Rasse fände ich schon mal interessant, da gibt es ja schon Unterschiede im Alltag und Jagdtrieb etc. Vielleicht könntet ihr den Hund erstmal zwei Wochen zur Probe nehmen oder so.