Ehrlich gesagt wäre ich niemals nie nicht auf die Idee gekommen einen Tierarzt zu fragen, ob er einen Hund behandelt oder nicht, nur weil der Hund ein Handicap hat.
Also auf das Bein bezogen ist eh klar, ab zum Orthopäden. Aber wenn der Hund mal Magen-Darm hat oder ne Impfung brauch, dann geht doch zum normalen Haus-TA und frag gar nicht weiter.
Mein Hund hat ein künstliches Hüftgelenk bekommen. Alles was das betrifft wird in der 160km entfernten Klinik gemacht, die darauf spezialisiert ist. Alle anderen normalen Sachen macht natürlich der Haus TA
Schaut super aus! Ist das Holz in Kombination mit nem Stabmattenzaun oder wie die heißen? Hab schon überlegt, ob ich aus Holz statt Alu baue. Würde ich mir viel leichter tun, aber was wenn der durchgeknallte Jungspund das anfrisst
Ich habe mich scheinbar etwas falsch ausgedrückt. Mit Hundesport meine ich eigentlich eher Hobbymäßig 1-2x/Woche Obedience oder Agility auf dem Hundeplatz. Ich möchte keine Turniere laufen oder ähnliches, dass ist einfach nicht meins...
Was ich aber möchte, ist, einen Ausgleich für uns zu schaffen in denen es nur um uns geht. Und Hundesport ist da eben perfekt, um auch die Beziehung zu stärken, dem Hund abwechslung zu bieten, dein Köpfchen anstrengend zu lassen, usw....
Momentan bin ich 3-4x/Woche bei Baileys, eher 4x, und das möchte ich so beibehalten.
Macht was so wer von euch?
Ich hab Pferd und Hund. Aktuell ist der Hund zum Nichtstun verordnet, aber ich hatte jahrelang 2 Hunde plus Pferd und war da auch auf dem Hundeplatz und so.
Ich bin 4-5 Tage die Woche im Stall und finde das durchaus gut machbar. Aber ich glaube, dass dir das im Endeffekt nichts bringt, weil es muss ja bei dir passen und nicht bei mir. Da gibt es ja auch sehr große Unterschiede. Ich muss zb nur einmal die Woche misten und brauche dafür ca 20 bis max 30 Minuten. Komme mittags aus der Schule heim und kann mir den Rest frei einteilen. Heißt ich nutze meinen Nachmittag für Hund und Pferd und bin dann teils halt bis 12 Uhr nachts am Schreibtisch. Und es kommt sicher auch drauf an, wie viel du noch außerhalb von Hund und Pferd unternimmst plus der Tatsache, dass doch jeder da ne eigene Schmerzgrenze bezüglich Stress oder noch machbar hat....
Die RB Suche ist wirklich ein leidiges Thema. Ich bin sehr froh, dass ich eine super zuverlässige Reitbeteiligung habe, kannte das Mädel aber vorher schon und muss ehrlich sagen, dass ich niemand fremdes mehr an mein Pferd ranlassen würde. Dann würde ich sie lieber zwei oder in Ausnahmefällen drei Tage die Woche auf der Koppel stehen lassen. Und wenn ich im Schnitt noch weniger als 4 Tage die Woche zum Pferd könnte, hätte ich wohl kein Pferd denke ich. Dafür wären mir die Kosten wirklich zu hoch. Ich zahl hier monatlich 300€ für Stall und Platz. Das ist ein ordentlicher Stall, aber nix mit Schickimicki und Halle, dafür würde ich hier um die 500€ im Monat hinlegen. Und dazu kommt ja dann noch alles drum rum.
Meine RB kommt in der Regel zweimal die Woche. Sie hat einen festen Tag, an dem sie auch mistet (Arbeitsaufwand von ca. 30 Minuten) und ansonten eben wie es bei ihr und mir passt. Manchmal sind es auch 3 Tage und wenn ich im Urlaub bin kümmert sie sich komplett. Dafür zahlt sie die 60€ Platzgebühr im Monat.
Je nach Pferd finde ich 100€ und mehr auch absolut ok. Auch mit misten zusätzlich. Aber für einen Wald und Wiesengaul wie mein Pony, das halt im Endeffekt nichts besonderes kann, nicht springen darf und auch auf dem Platz zwar nett, aber sicherlich nichts für nen Dressurreiter ist, fände ich das definitiv zu viel.
Andererseits frage ich mich manchmal auch, wieso Menschen ein Pferd haben, wenn sie für 50€ im Monat ne Reitbeteiligung haben, die dann 5-6 Mal die Woche kommen kann, wie sie Lust hat. Warum hat man dann überhaupt das Pferd? Selbst als Selbstversorger ist ein Pferd sicherlich deutlich teurer.
Ich kann aber auch die Reitbeteiligungen absolut verstehen. Die Pferdebesitzer sind sicherlich nicht einfacher und besser Ich seh es auch hier am Stall, wobei es bei uns echt noch recht moderat zugeht. Da stehen teils Putzkästen rum, die willste net mehr anlangen, weil alles so dreckig ist. Das Pferd hat nen unpassenden Sattel oder läuft nicht wirklich rund. Was dran ändern? Ne warum auch. Läuft doch noch vorwärts der Gaul. Muss man halt bisserl mehr anschieben Vielen ist gar nicht klar, dass da vllt was mit ihrem Pferd nicht passt. Das ist schon echt traurig teilweise
Aber was ganz anderes und irgendwie ein viel schöneres Thema als die RB Geschichte Pony und ich waren vor eineinhalb Wochen eeendlich zwei Tage im Extreme Trail Park Ich zitiere mal aus unserem Thread:
Zitat
Das Wochenende vor der OP war ich mit meinem Eselchen im Extreme Trail Park. Das hatte ich schon sehr lange vor und wir waren auch tatsächlich schon zwei Mal angemeldet, aber jedes Mal kam was anderes dazwischen, so dass ich sie dieses Mal die letzten beiden Tage vor dem Kurs nicht mehr geritten bin, weil ich Angst hatte, sie verletzt sich wieder Sie hat da schon ein wahnsinniges Talent zu. Was ich schon Wanderritte und Co absagen musste
Sie ist generell mittlerweile in viiielen Dingen so super entspannt geworden, aber dass sie manches dort gar so toll macht
Wir sind ja generell ganz viel im Gelände unterwegs. Treppen steigen kannte sie demnach schon
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Das folgende Video sieht ziemlich unspektakulär aus, aber die Stufen waren in echt schon ziemlich groß und die meisten Pferde haben sich echt schwer getan, die langsam hoch und runter zu gehen und nicht zu springen. Eselchen hat da gar keine Anstalten gemacht schneller zu werden Da zahlt sich unser Training doch mal aus
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Wasser ist eigentlich mit Abstand die größte Baustelle, die wir haben. Als ich sie vor ein paar Jahren übernommen habe, konnte man sie noch nichtmal mit einem nassen Schwamm abwaschen Sie findet es auch heute noch blöd - egal ob von oben oder unten Aber sie gibt sich so viel Mühe und ist dann wirklich gut reingegangen, so dass wir am zweiten Tag tatsächlich auch durch reiten konnten
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Und das wie ich finde mit Abstand schwierigste Hindernis, die "fahrende Brücke". Fand sie wirklich überhaupt nicht schlimm und ist von Anfang an entspannt tiefenentspannt drüber
Das Körbchen passt so knapp rein, steht ganz fest und durch den Anschnallgurt kann man den Hund auch anschnallen. Platz hat mein ca57cm Hund wirklich genug. Einziger Nachteil ist meiner Meinung nach das Anschnalldingens, da das ja unten rechts ist und wenn der Hund sich dreht, muss er immer über den Gurt steigen. Ist bei uns aktuell mit der kaputten Hüfte echt blöd. Sonst stört es aber denk ich eher nicht. Bin an sich super zufrieden mit dem Teil. Hund sitzt da wirklich sehr bequem drin. Ich brauch nur langfristig ne Lösung wo ich den Kofferraum im Sommer offen lassen kann