Die billigeren Varianten (von Karlie gibt es glaub eine) sollen auch nicht so schlecht sein, aber ich würde immer wieder das Original kaufen.
Hallo,
genau diesen Nachbau von Karli hatte ich bis vor kurzem. Für den Preis war sie ok, mehr aber auch nicht. Die Zinken sind zwar weicher, aber nicht so abgerundet - sie hat meinen Hund hin und wieder gekratzt. Auch sind mir beim Bürsten 2-3 der äußeren Zinken recht schnell verbogen, obwohl ich sehr sachte damit umgegangen bin. Seit ein paar Tagen habe ich nun die grüne les Pooch für Askan, die reicht für ihn - sie ist wirklich um längen besser, liegt noch angenehmer in der Hand, holt die Unterwolle noch effektiver heraus und auch Askan findet das Bürsten damit besser. Würde diese Bürste auch immer wieder kaufen. Für einen Aussie würde ich wahrscheinlich auch die lilane les Pooch bevorzugen.
jetzt meine eigentliche frage: - gibt es noch andere unterwollbürsten für mimosen?:D oder -gibt es vielleicht irgendwelche wege und mittel damit es nicht ziept? also fellspray für pferde hatte ich bei der hündin schonmal, ging auch ganz gut, nur das ganze fell flutscht dann ja tagelang :/ beim rüden geht sowas garnicht, weil er vor allem flüchtet was irgendwie merkwürdig riecht
Hallo,
ich habe zwar keinen Aussie, aber einen Hütehund-Mix. Dies ist mein Askan
Ich staune immer wieder wie unterschiedlich Hunde doch immer wieder reagieren, selbst wenn es ums Bürssten / Kämmen geht. Mein Askan ist ja auch so eine Mimose, aber er findet es schön am Rücken und an seinen Hosen gebürstet zu werden, an Brust und Bauch mag er es überhaupt nicht.
Wenn er anfängt im Frühjahr seine Unterwolle vom Winter abzuwerfen benutze ich dies hier http://www.alfs-petshop.de/p/177205966/no…line-fellpflege - funktioniert bei uns gut, Askan mag es auch. Wichtig ist auch immer in Wuchsrichtung des Fells zu kämmen und nie gegen den Strich. Allerdings bürste ich ihn vorher gründlich mit der LesPoochs grün durch, damit alle Knötchen und Filze raus sind. Statt der LesPoochs Bürste hatte ich bis vor kurzem aber einen Nachbau von Karli - die Original ist aber um längen besser. Zusätzlich habe ich noch eine PawPrints Zupfbürste und einen Spratt-Kamm sowie Entfilzungsspray.
Was anderes fällt mir auch nicht ein. Eine tolle Seite mit super Pflegetipps und Videos (zeigen zwar einen Tibet Terrier) findet man hier http://www.tibetan-talisman.de/pflege.html - sie betreibt auch einen guten Shop, habe dort meine LesPoochs Bürste gekauft.
Ich habe zwei Kämme mit je zwei Stärken, eine LesPooch und eine MasonPerson. Damit komne ich bei meinen zwei super aus. Ansonsten nutze ich noch eine abgerundete Schere für die Pfoten und eine Krallenzange. ...vom Handy getippt
Hallo,
ich habe zwar keinen Sheltie aber einen Hütehund-Mix (Foto unten) und habe mir vor kurzem gerade auch endlich eine LesPooch Bürste (grün), sowie die PawPrints Soft-Zupfbürste und einen Spratt-Kamm Nr. 68 hier in diesem Shop gekauft http://www.maaz-arts.com/. Diese Teile kann ich echt auch empfehlen. Auf ihrer privaten Homepage findet man übrigens auch noch ganz tolle Pflegetipps und Videos, die man sich wirklich anschauen sollte - hier der direkte Link http://www.tibetan-talisman.de/pflege.html
Ich hoffe, du findest das richtige Werkzeug, damit die Pflege euch beiden weiterhin viel Spaß macht.
Scheren ja, trimmen nein. Nicht von einmal, aber wenn man es mehrmals macht. Scheren begünstigt (bei entsprechenden Rassen/Mixen) das Wachstum der Unterwolle und drängt das Deckhaar zurück. Wenn das Gleichgewicht nachhaltig gestört wurde, bleibt nix anderes übrig, als immer wieder scheren.
Beim Trimmen wird nur totes Haar gezupft; das Fell lichtet sich, und es kommt Luft an die Haut, neues Haar (auch Deckhaar) wächst nach. Das kann man sooft machen, wie totes Haar vorhanden ist - das ist für den Hund sogar weit angenehmer, als ewig nichts tun und zweimal im Jahr eine Mega-Prozedur. Er erhält so ein gleichmässig nachwachsendes Fell mit guter Balance. Mit Kämmen allein erreicht man ein weniger gutes Resultat, es bleibt je nach Fellstruktur recht viel totes Haar drin.
Beim Scheren wird lebendes und totes Haar gleichermassen geschoren, die Haardichte nicht reduziert. Die besseren Friseure kämmen allerdings vor dem Scheren das meiste tote Haar gründlich aus - das ist hauptsächlich verantwortlich für den Erleichterungseffekt, den die Besitzer jeweils dem Scheren zuschreiben.
Hallo,
so sehe ich es auch, würde auf die Fellstruktur des Hundes schauen ob trimmen oder eventuell schneiden - scheren würde ich nur bei gesundheitlichen Problemen. Hier mal eine tolle Seite warum man Stock-, Mittel-, Langhaarhunde nicht scheren sollte http://www.tibetan-talisman.de/pflege-fell.html. Weitere Pflegetipps und Videos findet man übrigens auch auf ihrer Homepage.
Askan (Hütehund-Mix) wird nicht geschoren, sondern nur gründlich ausgebürstet. Ich hatte ihn nur ein einziges Mal schneiden lassen, da war er ca. 1 1/2-2 Jahre alt. Grund hierfür war bei Übernahme im Alter von 4 Monaten ein Fell nur aus Welpenflaum nach Parvivorose in der 8./9. Lebenswoche noch in privater Tier-Hilfs-Orga und sein Fell war unregelmäßig nachgewachsen. Nach dieser Prozedur war es dann gleichmäßig nachgewachsen.
Sobald Askan im Frühjahr anfängt seine Unterwolle abzuwerfen, wird er seit 2010 wöchentlich mit dem Nobby Furstar (Furminatornachbau) gründlich ausgekämmt bis der Hauptanteil der Winterwolle raus ist, vorab bürste ich inzwischen aber mit der grünen Les Poochs Bürste (vorher halt ein Nachbau der Pooch-Bürste) gründlich alle Knötchen aus, eventuell dann noch mit dem Kamm nachkämmen. Ist die Winterwolle raus, bürste ich nur noch mit der Les Poochs Bürste oder Paw Prints Softzufpbürste und kämme dann vielleicht noch mit dem Kamm nach. Ich musste auch feststellen, dass die Ernährung in Sachen Fellqualität eine große Rolle spielt. Askan erhielt gute 8 Jahre Trofu und im letzten Jahr habe ich nun auf Barf umgestellt - seither ist sein Fell erst richtig toll geworden, der Wechsel zwischen Winter- u. Sommerfell hat dieses Jahr besser funktioniert, auch haart er seither zwischen den Zeiten deutlich weniger. Er fühlt sich diesen Sommer deutlich wohler als die letzten Jahre. Unser ständig wechselndes Klima und die Tatsache dass unsere Hunde heutzutage mehr in der gutbeheizten Wohnung leben als draußen - ist denke ich auch mitverantwortlich für das oft ständige haaren unserer Hunde.
ich kaufe das Fleisch bei Futterfleisch Sachsen so für ca. 2 Monate (200g, 500g, 1kg Päckchen) - dies wird dann zu 200g-250g portioniert und eingefroren (tägliche Futtermenge für meinen Hund). Obst oder Gemüse püriere ich auch gleich eine größere Schüssel voll und friere dies dann in Eiswüfelformen ein, anschließend kommt es in normale Gefrierbeutel. So brauche ich abends nur immer einen Fleischbeutel und so 2-4 Gemüse- / Obstwürfel aus dem Gefrierschrank nehmen, aufgetaut wird das ganze dann bei Zimmertemperatur. Die hälfte bekommt mein Hund dann zum Frühstück, die andere hälfte wandert dann erst mal bis abends in den Kühlschrank - vorm Gassi am Spätnachmittag nehme ich Fleisch und Gemüse-/Obstmix wieder aus dem Kühlschrank. Hin und wieder gibt es auch direkt aus dem Kühlschrank wenn ich das Rausnehmen verschusselt habe - ist bei uns auch kein Problem. Alles andere wie Kefir, Kräuter und Öl kommt dann frisch dazu.