Beiträge von Askan67

    morgens: Kefir mit Pfirsich-Bananen-Pürree, Kokosraspel, Kokosöl (von gestern) mit Hirseflocken


    abends: Pferdfleischmix (Muskelfleisch, Luftröhre, Innereien), Pfirsich-Bananen-Pürree, Kokosraspel, Walnussöl
    nach Nachtisch gabs noch den Futterball mit Trofu Wolfsblut Sorte?


    Lieben Gruß
    Susanne mit Askan

    Wie Maren schon geschrieben hat, es kommt darauf an wie ernsthaft du später mit deinem Hund das Dummytraining machen möchtest. Dein Hund ist gerade mal 9 Monate alt und müsste demnach demnächst in die sogenannte Flegelphase kommen, wenn er nicht sogar schon drin ist - dies bedeutet, dein Wuff wird mehr oder weniger verstärkt ausprobieren in wieweit er deine Signal befolgen muss. Ich würde in dieser Zeit noch viel auf der spielerischen Ebene machen und darauf achten, dass du Komandos nur dort gibst wo dein Hund sie auch wirklich befolgen kann. Du bist so schon auf dem richtigen Weg - für mich ganz wichtig ist die Freude an der Arbeit dazu zähle ich auch den Grundgehorsam - folgen muss sich lohnen für den Hund.


    Ich mache mit Askan auch ein wenig Dummyarbeit, aber auch nur zum Spaß und um ihn auf unseren normalen Gassigängen ein wenig besser auszulasten. Das von dir angesprochene Büchlein habe ich auch - ich find's nicht schlecht, habe aber auch noch von Lynn Hesel "Dummyspiele". Beide Bücher gehen meiner Meinung nach mehr auf die verschiedenen Apportierübungen ein, aber eher weniger wie der Apport an sich aufgebaut wird. Hier finde ich die DVD's von Imke Niewöhner wirklich toll - zum einen Dummytraining-DVD und auch die Obedience-DVD.
    Hier mal ein kleiner Ausschnitt zum Sitzen und Halten des Dummys: http://www.youtube.com/watch?v=0IaPycBOiyM


    Ich habe bei Askan das Problem, dass er mit jeglichen Wurfbällen oder seiner Plüschente am liebsten nur Fange mit mir spielen will, nur weiche Materialien bevorzugt. Hatte es zuerst mit einem Futterbeutel versucht, aber da hat er schnell gemerkt, dass dieser irgendwie aufgehen muss (hat er nicht geschafft aber versucht) und er hat diesen auch nicht mittig ins Maul genomme. So fing ich es komplett neu mit einem Pocket-Dummy an. Zuerst habe ich nur Halten und Hergeben geübt so wie Imke es auf ihrer DVD zeigt. Inzwischen brigt er mir den Dummy, vorausgesetzt die Ablenkung ist nicht zu groß - ich verschätze mich hier halt manchmal noch, ein Hütehund hat halt draußen gerne überall seine Augen.


    Ich denke für den Anfang brauchst du noch keine riesengroße Dummyausrüstung - für Askan besitze ich 3 kleine Pocket-Dummys 90g und einen Dummy 250g (Gratis-Erstbestellung), die finde ich für den Alltag echt super, sind nicht so schwer, passen in jede Tasche.
    Gekauft habe ich die Dummy hier http://www.dogfamilyshop.de/in…445_Dummy-Dummy-445.html&


    Lieben Gruß
    Susanne mit Askan

    morgens: Pferdemixfleisch (Muskelfleisch, Luftröhre,Innereien), Pfirsich-Bananen-Pürree, Walnussöl


    Nachmittags beim Training: getrocknete Minifische, Rinti Extra Mini Bits


    abends: Kefir mit Pfirsich-Bananen-Pürree, Kokosraspel, Kokosöl
    PS: da hatte Askan aber keine Lust drauf


    Lieben Gruß
    Susanne mit Askan

    Mal so als Gedanken, du hast einen Hütehundmix - mein Askan ist auch ein Hütehundmix vermutlich trägt er einen Berger des Pyrenees in sich. Und von daher weiss ich, dass diese Hunde (Berger des Pyrenees) dem Ursprung nach im Frühjahr mit dem Schäfer und seinen Schafen in die kühlen Berger (Pyrenäen) hochgezogen sind und den ganzen Sommer dort oben geblieben sind. Logischer Weise hatte der Schäfer früher dort oben auch nicht solche Mengen an Nahrung und somit bekam der Hund nur das was der Schäfer übriggelassen hatte. Die Hunde haben somit gelernt und es hat sich Gentechnisch veranlagt, mit weniger Nahrung als manch andere Hunderasse auszukommen.


    Auch der Border Collie und Australien Sheperd haben ursprünglich den ganzen Tag an der Herde gearbeitet, allerdings mehr in der Ebene. Ich denke auch sie wurden früher im Futter knapp gehalten.


    Wieviel Prozent vom Körpergewicht fütterst du denn? Askan hatte die letzten beiden Moate auch etwas weniger Hunger. Durch die Wärme brauchen sie einfach weniger, da weniger Bewegung.


    Und sehe ich das richtig, dass du seit 1 1/2 Monaten nur Hühnerherzen u. Hühnermägen und etwas Rind fütterst?
    Zum Huhn an sich: Mägen und Herzen gehören zum Muskelfleisch und sie sind sehr mager, zudem enthält Herz (Huhn, Rind, Pute....) mehr Taurin als anderes Muskelfleisch. Der Hund benötigt aber nicht so hohe Mengen an Taurin. Ich rechne Herz (Huhn, Rind, Pute....) daher zu den Innereien.
    Ich würde vom Geflügel auch mal anderes Fleisch füttern, z.B. Hähnchenbrustabschnitte oder Putenoberkeulenfleisch.


    Vielleicht mag dein Hund auch einfach nicht so gerne Huhn? Ich würde einmal andere Fleischsorten probieren. Oder wie oft gibst du die Mipro's dazu - kannst ja auch mal weglassen und schauen wie es dann ist?


    Lieben Gruß
    Susanne mit Askan

    PS: Montag u. Dienstag diese Woche gab es je noch ein Stück Rinderknorpel


    morgens: Putenfleisch geschn., Gemüsemix (Karotten-Kohlrabi, Staudensellerie, Fenchel), Distelöl
    abends: Putenfleisch geschn., Pimpinelle, Bohnenkraut, etwas Butterstückchen, Kefir


    Lieben Gruß
    Susanne mit Askan

    Also, mein Askan erhält ca. seit 1 Jahr Barf. Angefangen hatte ich mit Teilbarf, weil noch Trofu vorhanden war und wegen Platzmangel in TK (hatte nur 1 kleinen Schrank mit 4 Schubladen). Ich habe tatsächlich nur beide Mahlzeiten halbiert.
    Askan bekam seinerseits 100g - 120g Trofu pro Tag bei 12 Kg Körpergewicht. Barf habe ich für ihn 2,5 % vom Köpergewicht ausgerechnet, dies wären also 300g Gesamt-Futter Barf pro Tag, aufgeteilt in 70 % tierischen Anteil = 200g und 30 % pflanzlichen Anteil =100g.


    Meine Überlegung war: Fleisch im rohen Zustand enthält sehr viel Wasser - bei der Herstellung von Fertigfutter verliert das Fleisch durch das starke Erhitzen einen großteil an Flüssigkeit, der Proteingehalt bleibt aber gleich - was sich ändert ist die Struktur der Eiweisbausteine. Mineralstoffe und Vitamine sind in den meisten Trofus soweiso überdosiert, da die natürlichen Ursprungs durch die starke Erhitzung zerstört werden und anschließend als chemische Substanz wieder aufgesprüht werden.


    Er erhielt also bei Teilbarf:
    Trofu: morgens 50 g - 60 g
    Barf abends: tierischer Anteil = 100 g + pflanzlicher Anteil = 50 g


    Lieben Gruß
    Susanne mit Askan