Beiträge von Ruby13

    keine Angst ich bin gegen Tollwut geimpft, Problem ist sowieso eher Tetanus. Als ich von meinem Hund gebissen wurde, hat mich meine Mutter gleich zum Arzt geschleppt und Tetanus nachimpfen lassen.


    Hat jemand eine Idee wie man Hunden mehr Appetit machen kann. SIlver isst nicht gut. WIr waren schon beim Artzt und gesund ist er ja, aber er isst einfach soo wenig, dass er immer noch so abgemagert ist. Meint ihr einfach er ist depressiv. Das mit dem wenig Essen läuft seit 2 Monaten so, schon bevor er in unseren Garten kam.


    Das einzige was er nie verschmäht sind die Fleischknochen....


    Grüße aus Asien

    ja es gibt solche Organisationen. Silver wurde auch duch so eine Organisation kastriert. Hier werden den Hunden ein Stück vom Ohr abgeschnitten, als Erkennungszeichen. Der arme Silver sieht dadurch ziemlich unsymmetrisch aus und hatte wahrscheinlich auch Schmerzen dabei. Haslbänder werden meist gestohlen und weiterverkauft.


    Gerne beantworte ich noch weitere Fragen.


    Silver lebt sich bei uns gut ein. Er hat sich inzwischen gut an di Leine gewöhnt, sodass ich ihn jeden Tag für 20 min unter Aufsicht anleinen kann. Die Transportbox gefällt ihm noch nicht, wenn er eingesperrt wird. Ich hoffe dass wird besser. Mein Ziel ist, dass er mehrere stunden alleine bleiben sollte. Ansonsten wird das mit dem FLug noch schlimmer.
    Das schlimmste Problem sind aber die Stromschläge. Tagsüber wenn er in der Sonne war (ich weiß nicht ob ich oder er Schuld sind) bekommt er einen Stromschlag wenn er mich berührt. Eigentlich immer nur wenn er mit seiner Nase mich anstupst. Liegt daran dass seine Nase feucht ist? Es ist aber seine Angewohnheit mich immer mit der Nase ganz sanft zu berühren und der Stromschlag (ich höre es, aber er kriegts voll ab) bewirkt schreckliches. Da er so viele schlechte Erfahrungen hat, ist er ziemlich ängstlich. Mir gegenüber hat er volles Vertrauen, aber nach so einem Stromschlag denkt er immer ich hab ihn auf die Nase geschlagen. Er springt dann mit seinem traumatischen Blick von mir weg und hält so einen drei Meter Abstand. Ich versuche ihn schon immer daran zu hindern mich zu berühren, aber manchmal passiert es eben. Ich denke inzwischen vertraut er mir nicht mehr total. Obwohl ich ihn noch nie geschlagen habe oder so, macht er jetzt immer seine Augen zu, wenn ich ihn am Kopf streichle. SO in Erwartung eines Schlages... Hat jemand eine Idee wie ich das mit den Stromschlägen verhindern kann? Im Internet habe ich was von Gummischuhen gelesen... Ich möchte halt nich sein Vertrauen verlieren, vorallem weil der Stromschlag wirklich keine Absicht ist, und der Arme dann denkt er hat was falsch gemacht, obwohl er voll lieb ist.


    liebe Grüße aus Indien

    hier die Bilder:
    Das sind die geretteten Welpen Brownie und Lola





    Sqeaky aus dem Tierheim, leider konnte ich ihm nicht helfen: Er ist mein Schatz im Tierheim. Ihm gehts sonst eigentlich ganz gut. Er ist sehr intelligent und trickst die anderen Hunde aus. So vermeidet er Kämpfe und bekommt sehr viel Essen. Man sieht es in Foto nicht, aber er ist ziemlich dick ;)



    Bilder über meine Hündin, die wir aus der Tierpension adoptiert haben: Ruby liegt im Haus fast immer herum außer wenn sie die Affen ihre Todfeinde sieht... (da klebt ihre Nase am Fenster)
    Normalerweise hat sie viel längeres Fell, aber im Sommer habe wir es meist abgeschnitten






    Auch Cameron habe ich versucht zu fotographieren, aber er hat sich soviel bewegt




    Und der glückliche Silver, der in Ruby verliebt ist... davon muss ich noch Fotos machen
    das erste Bild zeigt ihn am Anfang unserer Bekanntschaft: ausgehungert, von Parasiten geplagt und ängstlich
    jez sieht er total normal aus. Nur seine Rippen stehen hervor, aber das geht nie weg... :(



    tut mir ech Leid, dass ich so viel Zeit verstreichen lassen habe, aber ich hatte meinen Usernamen vergessen :(
    erst heute hab ich ihn in einem dokument wiedergefunden...


    Für die Antwort an lapaza, ist es wohl zu spät. Tut mir ech Leid...



    Es gibt sowohl schreckliche, wie auch gute Nachrichten zu der Hundesituation.
    ich fang erstmal mit den schlimmen an. Also Conor, der Hund, den ich damals gefüttert habe ist auch verschollen, aber er war eine lebensstarker Rüde und deshalb vermute ich einfach, er hat sich verliebt und ist umgezogen.
    Das RUdel am Ende der Straße hatte wieder zwei Würfe, wobei beide Mütter gestorben sind, aber vier Welpen überlebt haben und noch heute mehr oder weniger über die Runden kommen.
    Eine Weile hatte ich das Problem, dass diese Hunde zu meinem Haus kamen um von Silvers Futter zu profitieren. Doch dabei haben sie Silver aus seinem Revier verjagt, sodass ich ihn nicht mehr versorgen konnte. Da er aber meine Nummer 1 ist, musste ich leider die anderen hungern lassen. Ich habe somit mein Fütterungszeit auf nachmittag verlegt und nur ein Hund dieses Rudels hat das mitbekommen.
    Cameron ist auch ein richtig lieber Hund, er sieht auch nicht schlecht aus. Wohlgenährt, schoenes Fell und keine Wunden. Mit viel Geduld habe ich geschafft, dass die beiden Hunde (SIlver und Cameron) gut klarkommen.
    Diese Situation lief nur ca. ein Jahr so.
    Dann gab es welpen beim Nachbarrudel, was mir wieder voll den Stress einbrachte. Die Welpen hatten die Angwohnheit immer auf der straße zu spielen. Oft blieben wir beim Vorbeifahren stehen, um sie von der Straße zu scheuchen. DIe Hundemutter kümmerte sich gar nicht um sie.(sie war selbst erst um die 7 monate alt!) es war bitterkalter Winter und die Welpen nagten am Müll und froren fast zu Tode. Ich rief verzweifelt die Tierpension (früher schon erwähnt) an und fragte ob sie gerade zwei Plätze für zwei Welpen hätte. Ich wollte die Last auf der kranken, verhungerten Mutter verringern. Die Leiterin sagte ja. Ich lief mit meiner Schwester zu den Welpen und wir wunderten uns, was wir machen würden, wenn die Mutter ihre Kleinen beschütze, doch ich hatte vergessen, dass sie sie sowieso nur säugte,, und sonst alleinließ. Als wir (mit treuer Begleitung von Silver) ankamen, attacktierte das ganze RUdel Silver und jagte ihn weg. Währendessen überlegten welche Welpen denn nun gerettent werden sollte. Was für Kriterien entschieden hier über Leben oder Tod. Ich meinte zu meiner Schwester: Nehmen wir die schönsten, die werden schneller adoptiert, und es is platz für die anderen beiden. Sie meinte, nein wir müssen die schwächsten nehmen. Wir machten einen Kompromiss. (zufällig waren die schönen auch die großen starken) Wir nahmen ein großen und einen kleinen Welpen und packten sie in meine Tasche. Dann liefen wir heim. Am nächsten Tag wollten wir sie zur Tierpension bringen. Ich verbrachte zwei wundervolle Tage mit den Kleinen. Der schwache Welpe adoptierte mich als seine neue Mutter und bekam ein Jäckche, weil er vor Kälte zitterte. Die starke hatte ziemliche ANgst vor mir, wahrscheinlich hatte sie schon schlechte Menschenerfahrungen.
    Jeden Tag auf dem Schulweg erwartete ich die zurückgebliebenen Welpen tot aufzufinden, aber sie lebten immmer wenn ich schaute. Ich versuchte auf fb und in vielen Organisationen die Adoption oder Pflegestellen für die anderen beiden, doch es gab einfach zu viele Welpen....
    Nach einer Woche verschwand der Hund, und zwei Tage später sah ich den anderen Welpen überfahren auf der Straße liegen. Ich musste mir immer wieder sagen, du hast zwei gerettet, denk an die zwei geretten: Brownie und Lola. Wenigsten hat sich die Mutter wieder erholt, doch sie wird bald wieder Welpen gebären. Sie lebt mit drei Rüden zusammen. (es überleben ja die meisten Weibchen die anstengungen der Kinder nicht)


    Der Cameron, der übrigens der Onkel der Welpen ist, kam eine Weile nicht mehr zu mir, weil er auf drei Beinen humpelt. Ihn kann ich aber nicht zum Tierartzt bringen, weil ich ihn nich berühren kann, also auch nicht einfangen.
    Doch seit zwei Tagen ist er wieder da, außer seinen kaputten Pfote sieht er auch ganz gut, nicht wie die meisten abgemagerten Hundis aus der Gegend. Ich setz vielleicht noch Photos ein, wenn ichs schaffe.


    Eine sehr schlimme Situation erlebte ich vor vier Wochen. Ich hatte gerade SIlver draußen besucht und ging zurück zum Haus. Da hörte ich plötzliche lautes Schmerzgeheule. Mich ergriff die Panik, ich dachte SIlver wurde überfahren. Ich rannte wieder hinaus und traf Silver seelenruhig vor dem Tor an. Also konnte es auch keine hunderauferei gewesen sein. Doch da sah ich die Quelle des Schreiens. Ein Welpe von 2 Monaten sass dicht an die Mauer geprests und guckte mich mit angstgeweiteten Augen an. Silver hatte sie wahrscheinlich derb zurechtgewiesen, dass das sein Revie sei. Ich war ein bisschen geschockt, dass er nicht mal Welpen verschonte, aber in der Wildniss gilt ja, der Stärkere überlebt. Und ohne sein Reviel hätte er wirklich ein Problem. Ich bin ja froh dass Cameron mit viel herum gezicke akzeptiert. Ich wollte näher heran und schauen ob sie irgendwie verletzt war, aber die Hunde stoßen Schmerzgeheul meist schon vorher aus, damit der überlegene Hund von ihnen ablässt. DOch sie hatte solche Angst vor mir dass sie floh und ich folgte ihr nicht, sonder passte auf dass SIlver sie nicht noch einmal erwischte. AN dem Abend musste ich viel an diesen kleinen schwarzen Hund denken.



    Und jetzt zu den guten Nachrichten. Dieser Beitrag wird lang, aber ich muss ja die letzen zwei Jahre nachschreiben ;)


    Also ich hatte vor einem Jahr einen 3 Monate alten Welpen gerettet. Ich sah ihn herumliegen in einem Revier wo er nichts zu suchen hatte und dachte er muss ein ernsthaftes Problem haben. Als wir näher gingen , beweggte sich der Hund nicht. Er war richtig dünn und schaute ziemlich apathisch. Als wir ihn fütterten aß es sehr viel und wurde langsam wieder lebendig. Ich vermutete, dass er grad am verhungern war. Wir nahmen ihn mit und versuchten ihn aufzupäppeln. Er heftete sich an mich, und konnte ohne meine Anwesenheit nicht mweh glücklich werden. Nach ein paar Tagen, wölbte sich sein Bauch schön und er war ein sehr glücklicher Hund. WIr konnten ihm beim besten Willen kein Zuhause finden, sodass wir ihn in die Tierpension gaben. Leider lebt er noch heute da, weil er eben zu groß zum vermitteln war. Wir konnte ihn nicht länger als Pflegehund behalten, weil er ziemlich eifersüchtig auf mich wurde und anderen Leute und vorallem unserer Hündin Stress machte. Aber es war eine schöne Zeit mit ihm. Seine Name ist Arthur und ich packe auch von ihm Bildchen hin.


    Die besten Nachrichten kommen zum Schluss für die die soviel Geduld hatten, alles durchzulesen.
    Silver mein treuer Straßenhund, den ich seit drei Jahren kenne, wohnt inzwischen im Garten. :smile:
    Ich hatte im Sommer in Deutschland einen Platz für ihn in einem kleinen Tierheim in Schleswig Holstein gefunden. Sie haben für ihn einen Platz reserviert im Sommer 2013. Ich hatte viele finanzielle Probleme, den der Flug kosten viel und die Tierartzkosten auch. Doch seitdem wir die Transportbox gekauft haben und den Hund darangewöhnen muessen, haben meine Eltern erlaubt ihn in den Garten zu lassen. Wir haben ihn langsam an die Box gewöhnt und er schläft nachts drin. Problematische wirds nur wenn er zu lange eingesperrt ist. Er ist halt seine totale Freiheit gewöhnt. Auch mit der Leine haben wir viel gearbeitet. Er gerät schnell in Panik wenn er sich in der Leine verheddert, jedoch machen wir da tolle Fortschritte. Silver hat schon einen Mikrochip und sein Blut wird gerade in Deutschland untersucht. Im Juni 2013 treffe ich mit ihm in hamburg ein :)
    Seine Zukunft ist somit gesichert, und das macht mich sehr glücklich.
    Nächste Woche gehe ich die beiden Welpen, Lola und Brownie besuchen. Vielleicht wurden sie auch schon adoptiert =)


    Jetzt habe ich richtig viel geschrieben und vielen Dank für das Interesse und die vielen Antworten.
    Tut mir Leit wegen de vielen Rechschreibfehlen, aber ich bin im ABitur und habe nich viel Zeit zum SChreiben.


    Hier meine Bilder von Arthur



    wenns funktioniert, dann kommen die anderen Bilder hinterher

    was kannst du an dominanzgeschwafel nicht mehr hören...
    ich habe doch nur meine meinung verteidigt
    und es hat bei mir etwas gebracht- ich selber bin total unselbstbewusst und habe halt mit meinem hund auch so einen unfang gepflegt- ich habe es schrecklich gefunden klaps zu geben und schreien konnte ich nicht
    dann habe ich mich gewundert wieso mein hund mich anknurrt wenn ich ihn ins auto heben will und dann nach mir schnappt- wenn das nicht bedeutet dass er der chef war (domimant-nur weil ich alles falsch gemacht habe, aber trotzdem), dann weiß ich nicht wie du mit hunden klarkommst?
    das müssen schon echt außerordentliche hunde sein, die dann trotzdem alles über sich ergehen lassen
    und mit härter durchgreifen ist mein hund dann auch perfekt mit mir gewesen-wenn du jetzt meinst: tierquälerei! muss ich sagen, er war eigentlich ein totaler angsthase, aber vor mir hatte er nie angst!

    ja
    ich hatte früher einen anderen hund
    ich bin jetzt 16
    nein, das liest du falsch, ich habe gesagt ich fand seine methoden früher voll brutal, weil ich so unerfahren war
    bei problemhunden muss man härter durchgreifen (ich sehe es nicht mehr als brutal wenn man mit der leine ruckt), um halt den hund nicht domimant zu lassen
    bei den straßenhunden meinte ich seine methoden der vertrauensgewinnung
    die straßenhunde bei mir haben schon totale panik vor menschen, da muss ich nur eine fliege verscheuchen und sie denken sie haben was falsch gemacht

    ich verstehe nicht!!!
    was hoffst du was ich nicht mache?
    klar kann man über den dog whisperer geteilter meinung sein...
    ich habe ja nicht gesagt, dass alle ihn toll finden sollen
    früher fand ich seine methoden voll brutal, bis ich dann problemhunde kennengelernt habe und auch mit den straßenhunden komm ich mit seinen methoden viel besser klar

    also mein früherer hund war auch so: an der leine super freundlich und gehorsam, aber abgeleint ohren auf durchzug...
    Der hund spürt dass man ihn ohne leine nicht unter kontrolle hat. mit leine ist man mit dem hund verbunden und der hund hat den drang alles richtig zu machen.
    der berühmte dog whisperer aus der USA, cesar millan, (http://www.cesarsway.com/) löst hunde probleme oft nur mit einem spaziergang, weil man mit der leine fast alles erreichen kann

    für mich klingt das eher wie ein ängstlich-territoriales verhalten!


    ich hatte auch mal einen hund der nur probleme mit Männern hatte, Frauen und kinder liebte er
    bei meinem rüden, war das so dass er außerhalb seines gartens und hauses panische angst vor männern hatte, also begegnung zu vermeiden versuchte. da war ich aber dabei und deshalb ist nie was passiert
    in seinem gartem hat er männer immer knurrend umkreist und nur aus notwehr gebissen-das lag daran dass er schlechte erfahrungen mit männern gemacht hatte
    dass dein hund von hinten angreift, bedeutet dass sie nicht sehr selbstbewusst ist, mich würde interessieren wie sie sich außerhalb ihres territoriums verhält (also bei begegnngen mit fremden oder hunden) und wie dein verhältnis zu ihr ist, ist sie eher unterwürfig oder domimant? Versuch mal drauf zu achten welche art von menschen sie komisch findet. sind es eher die großen, ängstlichen oder die die eine kapuze tragen?
    dann könnte ich mehr hilfe bieten...

    sorry dass ich mich erst nach so viel zeit melde,
    also, inzwischen ist einer meiner beiden straßenhunde verschwunden, ich hoffe Hero ist einfach weitergewandert und nicht gestorben. ich vermisse sie...
    paar wochen später ist ein süßes männchen gegenüber eingezogen!!! der hat noch keinen namen, weil mich das dann mehr an den hund bindet und ich habe ständig angst meine hundis zu verlieren
    dieser hund hat zwar totale angst vor mir aber wedelt ununterbrochen mit dem schwänzchen und macht sogar männchen wenn er sehr hungrig ist
    die beiden verstehen sich super, nur beim essen muss ich aufpassen, aber die beiden wissen wo sie ihren futterplatz haben
    Silver, mein anderer Straßenhund hat von mir insektentropfen bekommen und ich kann zwar keine zecken oder flöhe finden, aber er hat so ein riesenviech: es hat flügel, kann voll schnell rennen, springen und fliegen. Es hat die Größe einer Fliege und ist braun. Ich ekel mich total davor und es rennt die ganze zeit auf dem fell rum oder im ohr. Weiß jemand was das für ein Parasit ist; es scheint aber nicht Blut zu saugen? Ich kann es einfangen und ich kann meinen Hundi ja auch nicht baden...
    Ich überlege ob ich Silver mit zum tierartz nehme, aber er mag nicht an der leine laufen: ich habe schon alles versucht. Gegen die leine selber hat er nichts, er isst immer angeleint, aber er mag mir nie folgen wenn er angeleint ist. Er lässt sich auch nicht bestechen. Hat jemand tipps? Ich würde ihn dann mit dem Auto zur Tierklinik fahren...
    es gibt auch traurige Nachrichten: Leztens haben wir versucht zwei welpen von einem Müllhaufen mit zu nehmen, da ich daneben eine tote hündin gesehen habe. wir sind auf diesen Mülllberg geklettert aber die welpen hatten angst vor uns und sind nicht gekommen. seit dem habe ich sie nie mehr gesehen...
    inzwischen fühl ich mich so gefühloss, weil wenn ich tote hunde oder katzen sehe, nur noch einen kleinen Stich verspüre. Ich kann es nicht fassen, dass ich mich an solche Anblicke gewöhnt habe.
    Wenn ich zurück nach Deutschland gehe, werde ich wahrscheinlich kein schimmes Mitgefühl mit den Hunden aus den Tierheimen haben, da ich so viel gesehen habe....
    ich überlege noch wie ich den Hunden aus dem Tierheimen helfen kann, ich meine sie freuen sich wenn ich sie streichle, aber dann kämpfen sie immer untereinander weil sie alle (mit recht) eifersüchtig sind...
    ich mache mir auch sorgen was mit meinen straßenschnuffis wird, wenn ich wegziehe, ich kann ihnen kein zuhause suchen, da sie ihre Freiheit brauchen...