ich schreibe diesen bericht für die die mich drum gebeten haben
also ich kümmere mich um Silver, einen straßenhund, der gegenüber unserem grundstück lebt
dort steht ein großes gelände, das aussieht wie eine Wüste und dort wohnt eine indische familie, die auf dieses grundstück aufpasst (aber nicht n einem haus sondern in einer wellblechhütte
diese familie ist sehr arm, aber sie haben akzeptiert dass silver unter dem tor durchkriechen darf und dort wohnen darf
ich vermmute dass er ab und zu essenreste bekommt
am anfang ( vor 4 monaten) habe ich ihm essen rausgebracht wenn ich ihn gesehen habe, das war so einmal die woche
Silver hatte ein behinderte pfote die er fast nie aufsetzte und hatte panische angst vor menschen
ich habe andert halb monate gabraucht, bis er mir soweit vertraut hat, dass ich ihn anfassen konnte (er hat es aber nicht genossen)
wir haben organisiert, dass Jeevashram(eins von den guten tierheimen) ihn mitnimmt, kastriert, entwurmt, sein bein behandelt, sein magen heilt und ihn impft
danach haben sie ihn zurückgebracht, weil sie wussten das wir uns um ihn kümmern
heute hat er vor mir keine angst mehr und genießt das streicheln
seine pfote ist immer noch entstellt, aber er hat keine schmerzen mehr
panik vor anderen hat er immer noch, z. B. wenn ein 5jährigen junge aus dem sitzten aufsteht rennt er 10m weg
jeden tag wenn ich mit dem auto nach hausekomme, kommt er angerannt und legt sich vors tor und wartet auf mich
inzwischen hat er auch eine kleine freundin, die aber angst vor mir hat
ich hatte zwei wochen das problem, das Silver sie sehr brutal verjagt hat, sobald er das futter gesehen hat und sie immer zurückgekommen ist, weiil sie halb verhungert war unddeswegen wieder gebissen wurde
inzwischen habe ich das in griff bekommen und schaffe das füttern sogar bei drei hunden gleichzeitig: die immer die untergebenen verjagen wollen
die kleine, die ich Hero genannt habe, kommt aber sehr selten, was mir leidtut, weil ich sie liebgewonnen habe
außerdem ist sie nicht so überlebens fähig wie silver, sie ist klein und wird von allen hunden verjagt: dabei ist sie zweimal vors auto gerannt, das zum glück rechtzeitig gebremst hat
letztes jahr habe ich ein rudel aus einem weibchen, einem rüden und fünf welpen versucht jeden tag zu füttern, aber alle welpen sind gestorben, manche verschwunden, als ich sie gerade einer tierpension übergeben wollte, die auch straßenhunde adoptiert
damals war ich sehr traurig
doch vor einem monat ist etwas gutes passiert: ich habe einen welpen gefunden, den wir nach canada vermittelt haben, also eigentlich macht unserer tierärztin die vermittlung
wenn man durch die stadt färht sieht man überall straßenhunde, oft sind sie furchtbar abgemagert, oder verletzt und essen immer aus den müllhaufen
ein alltäglicher anblick sind auch überfahrene hunde oder katzen
aber am schimmsten ist wenn ein straßenhund stirbt den man kannte, also wie letztens wo ich einer der welpen aus unserer sraße überfahren auf der straße liegen sah
den tierschutz machen eigentlich tierheime oder einzelleute die einfach den hunden aus ihrer umgebung helfen
viele meiner freunde saammeln die welpen ein, füttern die hunde vor ihrem haus, bringen sie zum tierartz und gehen ins tierheim helfen
auch viele arme inder geben was von ihrem spärlichen essen ab, aber es gibt halt auch böses: schlagen gehört dazu
an silvester werfen sie feuerwerke gegen die hunde, sie erschlagen die welpen und schießen mit dem luftgewehr aug sie
meine freunde erzählen mir horrogeschichten über ihre hunde, was man mit ihnen gemacht hat....
aber bei all diesem leiden muss man auch sagen, dass es den menchen auch nicht gut geht, deshalb gebe ich mein geld eher für menschliche hilfsorganisatonen aus- mit blutenden herzen-aber menschen sind halt schon wichtiger als hunde
wenn irgendjemand interessiert ist, schreibe ich gerne noch mehr zu diesem thema