Beiträge von redborder

    Hm, ja, das ist zwar ärgerlich mit dem Gassenkacken, aber ich schätze mal, du brauchst einfach etwas Geduld.
    Wenn ich von zu Hause loslaufe, muss ich so ca 5 Minuten gehen, da bin ich im Feld. Dann lasse ich die Hunde von der Leine. Das ist dann sozusagen der Startschuss fürs Gassi.
    Da ich aber einen abgeschlossenen Innenhof habe, können die 3 auch schon dort mal machen. Manchmal macht der Kleinste (5 Monate) davon gebrauch.
    Veränder doch einfach mal Deinen Gassigang, gehe zuerst durch die Stadt und dann ins Grüne, vielleicht braucht Dein Hund ja erst etwas Bewegung, bis er machen kann.
    Womöglich hat er aber durch die Zwingerhaltung nun die Angewohnheit, nur auf Asphalt zu machen und findet Gras eher unangenehm, solls alles geben. Dann ist wirklich nur Geduld angesagt.
    Der Hund ist ja erst eine Woche bei Dir, da ist alles neu und er muss sich auf so viele Dinge einstellen....
    Sammel halt erst mal weiterhin die Haufen auf und sei entspannt, ich denke, daß wird Euch am meisten helfen

    LG Sanny

    Hallo Ralph,
    das klingt ja richtig heftig. Ein paar Fragen:
    wie lange habt ihr die beiden schon?
    schon immer in dieser Konstellation?
    hat sich irgendwas verändert?
    wer fängt an zu stänkern? Immer Ballou?
    reagiert Sammy auch gleich agressiv oder wehrt er sich nur?

    Ich denke aber mal, daß muss sich jemand mit viel Erfahrung vor Ort anschauen...
    Ob Kastration was bringt? Der Versuch wärs zumindest wert.

    Nachdenkliche Grüße Sanny

    Hallo Kyra,
    ich antworte mal aus der Sicht einer Mutter von 4 Kindern und Besitzerin von 3 Hunden, davon 2 BC und 1 Schäfer-Labrador.
    Zu den Kindern: die sollten in jedem Fall Ruhezeiten, Schlafplätze, Fütterungszeiten etc respektieren und den Hund nicht andauernd "knötscheln" wollen, das mag kein Hund auf Dauer. Die Kinder müssen in jedem Fall lernen, wie weit sie wann gehen dürfen-und da seid ihr als Eltern gefragt, den Hund zu "lesen" und den Kinder das nötige Verständnis beizubringen. Also: unerfahrene Kinder und Hund nicht zusammenschmeißen und hoffen, daß es gutgeht....Klappt nicht! Genauso auf Gastkinder achten. Wenn meine 4 hier Freunde haben, kriegen die ne ganz klare Ansage, was mit den Hunden gemacht wird, und was nicht! Wem es nicht passt, der kann gerne gehen.

    Zum Border: haste genügend Vieh, also Schafe, Ziegen, Rinder hinter dem Haus stehen, ist gegen einen Border nix einzuwenden. Will sagen: ein Border ist kein Familienhund und gehört in jedem Fall ordentlich ausgebildet und ans Vieh. Kein Vieh-kein Border. Besser ist das.

    Liebe Grüße Sanny

    Zitat


    Umso schöner, wenn man Fay auf dem Sofa liegen sieht und sich verwöhnen lässt.....

    Obwohl se das Stück Pizza nicht bekommen hat...

    Nein, mal ganz im Ernst:
    Ihr habt offenbar das allertiefste Tal Eures Lebens durchschritten, habt es trotz Trial daheim hinbekommen, noch einigermaßen gut auszusehen und den Leuten alles zu bieten, was benötigt war.
    Bin heilefroh, daß es so gut ausgegangen ist und Fay absolut glücklich und zufrieden ist. Wir werden ihren Namen ganz sicher bald wieder auf einer Starterliste lesen können....

    LG Sanny

    Hallo Ramona,
    an den Videos kann ich insofern eine Verbesserung entdecken, daß die Wiese eine weitaus schönere ist, als die Vorherige (kleiner Scherz)
    Mal im Ernst: Treibball scheinst Du doch immer noch standhaft mit Hütearbeit zu vergleichen bzw. als Ersatz anzupreisen, oder wie soll ich diesen Text von Deiner HP sonst verstehen?

    Da gibts dann wieder hunderttausend Leute, die ums Verplatzen einen Hütehund haben wollen, um damit Treibball zu spielen. Fatal. Für alle Beteiligten. Kläffender Border hinter Plastikball, völlig überdreht, nichts von der wahren Schönheit und Anmut eines arbeitenden Hundes zu sehen...sehr traurig.
    Aber Dein Ansatz ist gut, halt Ausschau nach Hüteseminaren, gib Deinem Hund die Chance am Abend glücklich im Korb zu liegen, und lass dann guten Gewissens die Luft aus den Bällen-denn die wirst Du dann nicht mehr mögen.....und ich kann Dir auch ne gute Adresse geben von Leuten, die Schafe verkaufen und Dir das Hüten beibringen :wink:

    LG Sanny

    Hallo,
    durchaus ein Thema, mit dem man sich auseinandersetzen sollte.
    Wenn ich nicht auf dem eigenen Grundstück beerdigen könnte, hätte ich auch kein Problem damit, mein totes Tier im Wald zu begraben. Vielleicht nicht am Sonntag Nachmittag direkt am Waldlehrpfad, damits alle mitkriegen!
    Beim TA würd ich es auf gar keinen Fall lassen, so anständig wie Bärbel es formulierte, daß das Tier ins Krematorium kommt, isses halt nicht. Die Einrichtung heißt hier TBA und ist die Abkürzung für Tierkörper Beseitigungs Anstalt. Und genauso wie es klingt, ist es natürlich auch. Also für mich kein Thema....
    Der Tierfriedhof, nunja, wenn ich mal so über den hiesigen gehe.... Mir persönlich zu plüschig und zu vermenschlicht. Damit kann ich mich nicht identifizieren.
    Unsere (Klein) Tiere liegen im Garten begraben, die meisten haben auch ein selbstgezimmertes Kreuz von den Kindern bekommen.

    LG Sanny