Zwar keine Schafe, aber Rinder. Und die waren zuerst da. Es gab auch schon Hunde, nur leider solche, die gerne mit den Kälbern spielten oder deren Exkremente als lecker Nachtisch mochten. Wir trieben also unser Vieh alleine in den Treibwagen. Mit der ganzen Familie und wohlgesonnenen Freunden. Und wenn mal eine unserer A-Springen-Kühe lieber draußen weiterfressen wollte, dann war auch schon mal der halbe Ort auf den Beinen. Das waren noch Zeiten....Dabei isses noch gar nicht so lange her und trotzdem hab ich in dieser Zeit schon alle Vorzüge des "Helfenlassens vom Hund" schätzen gelernt.
Einer der beiden Clowns starb dann plötzlich an Magendrehung und eine Bekannte ausm Ort hatte einen Wurf Border. So zog Forest bei uns ein.
Das es inzwischen zum Glück ne Menge Angebote gibt, wo man seinen Hund ausbilden lassen kann (zumindest hier bei uns ist das so, klar, wir wohnen ja auch am Nabel der Welt), ist es eine angenehme Sache.
Zu dem anderen Thema:
ich gehe ja nu häufiger mal zu Seminaren und regelmäßig zum Training, habe demanch schon viele Leute kennengelernt. Anfänger mit oder ohne Vieh, Fortgeschrittene, die an ganz bestimmten Dingen arbeiten, Trialisten mit besonderen Fragestellungen. Aber jede Menge Leute, die sich nachdem der Hund da war, Schafe zugelegt haben oder es in Kürze tun werden. Und das find ich persönlich klasse. 
LG Sanny