Beiträge von Toby09

    Halli Hallo,
    mein Toby ist knappe 2 Jahre alt und kastriert. Seit einem knappen Jahr lebt er nun bei uns und alles läuft einwandfrei, aber wir verstehen nicht, woran es liegen könnte, dass er ca. einmal pro Monat nachts in den Flur pieselt, in dem er mit unserer Hündin Jacky schläft :hilfe:
    Es ist so, dass wir mit den Hunden einen gleichmässigen abendlichen Ablauf haben, sie bekommen immer zwischen 18 und 19 Uhr ihr Futter und mein Mann geht immer gegen 22 Uhr mit ihnen die Abendrunde.
    Einmal pro Monat oder eher alle 3 Wochen pieselt er nachts rein....
    Das nervt mich :gott: weil ich den Grund gerne abstellen würde, ihn aber nicht kenne!
    Das ganze geht nun seit einem viertel Jahr so, vorher war nie was!
    Kennt ihr das?
    Muss ich damit leben, dass das ab und an passiert?
    Freue mich über Erfahrungen.
    LG Celia mit Toby

    Hallo,
    danke für den Tipp, das werden wir mal machen.
    Er ist schon immer extrem verfressen, aber seit der Kastra noch einen Touch mehr.
    Er ist ein sensibelchen, aber ich setze die Klapperdose auch bei Bellen im Garten ein, mit sehr großem Erfolg, er tut es kaum noch. Ich werde es wirklich mal darauf anlegen, das er sich auf der Terrasse in einer ungesehen Situation wägt :lol:
    Wie gesagt drinnen macht er es bisher nicht und ich hoffe, dass das so bleibt!
    :hust:
    Grüße von der Toby Front

    Hallo Ihr Lieben,
    wir haben ein Problem mit unserem Toby, fast 2 Jahre. Er ist ein Norfolk Terrier und ein ziemlich verfressenes Kerlchen, das war er schon immer, aber seit der Kastra ist er es umso mehr :roll:
    Naja, jedenfalls sitzt er gerne, wenn wir essen, neben dem Tisch und bettelt, in dem er einen anstarrt :D das nervt mich und deswegen schicke ich ihn konsequent weg, wenn er das tut. Er legt sich dann in sicherer Entfernung entspannt hin und beguckt sich alles von weitem.
    So weit so gut.
    Auch beim Kochen in der Küche schicke ich ihn weg, wenn er bettelt und er bekommt auch keine Leckerlies von uns ab bei Tisch. Wenn er etwas von uns bekommt, dann ausschliesslich im Bad in seinem Napf.
    Nun ist es das zweite Mal passiert, dass er draussen vom Terrassentisch Essen geklaut hat. :headbash: Heute hat meine Tochter Cornflakes mit Milch draussen gegessen und als sie in die Küche ist, um sich neue Flakes zu holen, hat Toby die Gelegenheit genutzt und ihre Milchschale ausgeschleckt. :lachtot:
    Naja, sie hat ihn dann geschimpft und vom Tisch verbannt, aber wie kann ich ihm das abgewöhnen oder wie sollen wir uns verhalten?
    Drinnen ist er noch nie auf den Tisch gesprungen, bisher nur draussen auf den Terrassentisch......
    Eure Celia mit dem verfressenen Toby

    Hallo Ihr,
    jetzt muss ich zu dem Thema auch meinen Senf dazugeben. Mein Toby war ein Jahr alt als wir ihn von der Züchterin geholt haben. Im Garten der Züchterin war er klasse, cool und ruhig, wir haben uns sofort in ihn verliebt und ihn mitgenommen, aber kaum daheim war er ein Angsthase vor dem Herrn :headbash: Er hatte Panik vor lauzten Geräuschen (er kommt von nem total ruhigen Dorf) und er hatte Panik vor fremden Menschen vor allem vor Jungs und Männern! :gott:
    Es war wochenlang ne Katastrophe mit ihm Gassi zu gehen und ich habe wirklich überlegt, ob ich ihn zurückbringe, mich hat das Gebelle und Geknurre total genervt und es war mir peinlich!
    Ich habe dann als letzte Chance eine Trainerin zu uns heimkommen lassen. Sie war super! Sie hat zunächst Toby total ignoriert und sich mit mir unterhalten, sie wollte alles über Toby wissen. Nach einer Stunde Gespräch sind wir gemeinsam spazieren gegangen und die Trainerin hat sich die typischen Situationen angeschaut.
    Nach dem Spaziergang hat sie mir fokgendes gesagt:
    Tobys Verhalten ist reine Angst. Keine Aggression. Ich solle ihn immer angeleint führen, weil er sich dann sicherer beim Kontakt mit Fremden fühlt. Ich soll ihn konsequent auf die andere Seite nehmen, wenn uns Leute entgegenkommen, so dass er z.B. zwischen mir und Hauswand ist, niemals so, dass er direkt am Fremden vorbei muss! Keine Leckerlies keine Worte, schnurstraks an den Fremden vorbei. Wenn er knurrt oder sich aufregt nie AUS oder SCHLUSS sagen, immer nur WEITER, KOMM WEITER! Belohnen hält sie deswegen für schwierig, weil man damit auch genau das unerwünschte Verhalten verstärken kann, der Grad ist sehr schmal.
    Das habe ich ca. 2 Wochen lang so gemacht, Tobys Verhalten wurde von Tag zu Tag besser. Ausserdem sollte ich darauf achten, dass ich JEDEN Menschen grüße, dem wir begegnen! :D
    Das komische war, dass Toby bei den ersten Malen total verdutzt geschaut hat, wenn ich die Fremden begrüsst habe und die freundlich zurückgegrüßt haben. Er vergass irgendwie total das Bellen und das Knurren!
    Weiter sollte ich bei Besuch darauf achten, dass ich zuerst an der Tür bin, wenn es klingelt, Hund muss zurückweichen, ICH begrüsse Besuch zuerst! Wenn er daheim geknurrt hat, dann sollte ich AUS sagen und ihn auf seinen Platz verweisen.
    Galube mir, wenn Du das so konsequent durchziehst, dann wird das!
    Wichtig: Immer cool bleiben, denn Dein Hund merkt, wenn Dir die Düse geht, wenn Menschen auf Euch zukommen und Du Panik hast, dass er knurr oder bellt, er denkt dann, dass er Dich beschützen muss!
    Und die Trainerin riet mir nach einer Zeit (da kannte sie Toby 6 Monate), dass ich ihn kastrieren lassen soll, weil er unsicher ist, aufgrund seiner Hormone, er muss der coole sein, weil seine Hormone ihm das sagen, er will aber lieber ein ruhiger, zurückhaltender sein. Mit diesem Zwiespalt ist er gestresst.
    Es stimmte, seit der Kastration ist Toby noch viel ausgeglichener und zeigt kaum noch Panik in ihm fremden Situationen!
    Gruß Celia mit Toby

    Hallo,


    danke für Eure leider nur 2 Antworten.
    Wir werden es so machen, das wir die Hunde im Haus lassen, wenn wir nicht da sind. Da machen sie keinen Mucks. Ich war heute 4 Stunden weg und habe beide aufgenommen, ausser 2 maligem Türklappen hört man nichts. :lol:
    Zum Glück!
    Vielleicht ist es ihm im Garten zu "anstrengend" wenn wir nicht da sind, weil er meint, dass er aufpassen muss :???: war so meine Idee, könnte ja so sein.
    Abtrainieren kann ich es ihm nicht, weil ich nicht dabei bin, wenn er bellt. Als er neu bei uns war, hat er auch als wir dabei waren die Nachbarn angebellt, das haben wir ihm abtraniert, mit ner Schüttelbox. Wie gesagt, er macht keinen Piep, wenn wir mir im Garten sind, da kann vorbeigehen wer will.
    Meine Trainerin hat gemeint, dass es normal sei, dass er bellt, wenn ein ihm unbekannter am Gartenzaun vorbeigeht, wenn wir nicht da sind. Er passt dann eben auf das Grundstück auf. Das sei bei der Terrier Rasse auch normal. Ausserdem ist es eben unter der Woche so, das zu 99% nie jemand den Weg lang geht. Nur am Samstag eben, wenn die Nachbarn ihre Rasenmäher in ihre Gärten fahren etc. Das heißt, das Toby Bewegung auf dem Weg gar nicht kennt, es ist ja nie was dort los. Also normal, dass er das komisch findet, wenn auf einmal viel los ist und wenn dann Frauchen und Herrchen nicht da sind, bellt er halt.
    Wenn sie im Haus sind, wenn wir weg sind, dann sind beide im Flur, da hören sie ne Menge an Sachen, die auf der Strasse passieren. Wie gesagt: Kein Gebell! Das ist normal für beide, dass auf der Strasse was los ist. Im Garten ist es aber eben nicht normal, wenn auf dem Weg was los ist.
    So erklärt ich mir das Verhalten und kann es aus Hundesicht nachvollziehen.
    Heißt: Samstags nie wieder alleine im Garten! :gut:
    Gruß

    Hallo Ihr Lieben,
    wir haben folgendes Problem mit unserem Toby:
    Es kommt ab und an vor, dass wir Toby gemeinsam mit unserem zweiten Hund Jacky alleine im Garten lassen, wenn wir länger weg sind (länger heißt 6 Stunden).
    Toby ist ein kastrierter Norfolk Terrier Rüde und Jacky ist eine Shitzu Hündin auch kastriert.
    Nun ist es so, dass Toby nur bellt, wenn es auch einen Grund dafür gibt, z.B., wenn eine Katze am Zaun entlang läuft oder wenn Leute am Zaun entlang laufen.
    Im Haus bellt er nicht, weder, wenn es klingelt, noch auch sonst irgendeinem Grund (Postbote o.ä.).
    Unser Garten liegt nach hinten raus, also nicht zur Strasse. Die Nachbarn im Garten interessieren Toby nicht näher, er akzeptiert sie und weiß, dass sie dahingehören. An unserem Garten geht jedoch ein kleiner Privatweg entlang, den nur unsere Nachbarn nutzen, um z.B. ihren Rasenmäher in ihren Garten zu schieben o.ä.
    Wenn dort jemand, entlang geht, dann bellt er!
    Das macht er aber nur, wenn wir nicht dabei sind!
    Wenn wir im Garten oder im Haus sind, dann macht er keinen Mucks, außer bei Katzen :lachtot: da bellt er immer, wenn er eine sieht!
    Nun hatten wir beide gestern im Garten und anscheinend war auf dem kleinen Weg eine Menge los, weswegen Toby gebellt hat. Als wir wieder kamen meinte unser Nachbar, dass Toby andauernd gebellt habe, wenn jemand am Garten vorbei ist oder wenn eine Katze vorbei ist. Außerdem sei unser Hund aggressiv, weil er die Katze verjagt habe und weil er in Richtung Finger des Nachbarjungen gesprungen sei, als dieser seinen Finger durch unseren Zaun gesteckt habe :hust: .
    Toby kennt den Jungen und er war schon öfter bei uns, da macht er NIE was, wenn wir aber nicht da sind, dann passt er eben auf unseren Garten auf. Ich finde das ok so und weiß auch nicht recht, wie ich das ändern soll, weil ich ja nicht dabei bin und weil er sich total anders verhällt wenn ich dabei bin!
    Wie seht Ihr das?
    Wie könnte ich das Verhalten ändern? Muss ich es ändern?
    Hmmmmmm.......
    Sagt mal!

    Danke für Eure Antworten! :gut:
    Ich werde nun mal ein anderes Mittel ausprobieren und schauen, ob er dann von den Zecken gemieden wird :lol:
    Ja, die Zecke war noch sehr lebendig :fear: ich ekele mich vor solchen Viechern. Mein Mann und meine große Tochter haben ihm die Zecke entfernt und sie dann im Aschenbecher verbrannt :hust: nach dem Motto sicher ist sicher!
    LG

    Hallo Ihr Lieben,
    ich habe meinem Toby vor 2 Wochen so ein Spot On Präparat aus der Apotheke zur Vorbeugung vor Zecken und Milben und Flohbefall in den Nacken getropft und heute abend entdeckt meine Tochter bei ihm eine Zecke am Ohr :???: ! Was soll das denn?
    Das Mittel war sau teuer und ich bin jetzt etwas ratlos, wieso er trotzdem ne Zecke hat! :hilfe: .
    Ich habe mir extra in den Kalender den nächsten "Zecken- Tropf- Termin" eingetragen, damit ich es nicht vergessen und nu das...
    Kennt Ihr das?
    Was kann ich noch zur Vorbeugung tun? Wir sind halt viel in der Natur unterwegs, Toby ist eben kein Strassen- Gänger.
    Erzählt mal bitte Eure Erfahrungen mit den lästigen Biestern bei Eurem Liebling!
    Gruß

    Hallo,
    also unser Toby hat sich durch die Kastra zu einem ruhigen, gut erziehbaren Kumpel gewandelt. ;)
    Vorher war er aggressiv vor allem mit anderen Rüden (egal ob kastriert oder nicht) und hat schlecht gehört, er wirkte irgendwie immer abgelenkt. Ausserdem war er recht unsicher und ängstlich, seit er kastriert ist ruht er in sich, das hatte mir die Trainerin auch vorhergesagt, obwohl es immer heißt, dass kastrierte Rüden durch die Kastra ängstlich werden!
    Unserem Toby hat es bestens getan, er ist ein lieber ruhiger Schatz geworden und ich würde es immer wieder machen lassen! :gut:

    Guten morgen liebe Hunde Fans,


    also, unser Toby, 1,5 Jahre alt, hat von uns ne chemische Kastra bekommen, weil wir sehen wollten, ob und wie er sich dann im Wesen verändert. Der Grund war, das er aggressiv auf andere Rüden reagiert hat und ständig und überall hat markieren müssen. Da hat alles Training nix gebracht. Unsere Hundetrainerin hat uns auch, weil er ein sehr ängstlicher Hund war, zu einer chemischen Kastra geraten, weil sie den Eindruck hatte, dass ihn sein "innerer Drang", also seine Hormone zu einem Verhalten drängen, was er eigentlich nicht möchte und was ihn unter Stress stellt. Er war draussen halt immer sehr unruhig, nur am Schnüffeln und hin und hergucken. :( :
    Naja, die chemische hat Wunder gewirkt, nach 4 Wochen war Toby ein ausgeglichener ruhiger Hund. Er hat auf einmal in sich selbst geruht. Er hat gehört und seine Angst war zu 80% weg! :D
    Soviel zum Thema, dass die Kastra Rüden ängstlicher macht!
    Als das Stäbchen seine Wirkung nachliess haben wir ihn kastrieren lassen. Die OP war sympel, ein winziger Schnitt, weil durch die chemische die Hoden eh kaum noch da waren :p
    Ich kann jedenfalls dieses Gerede gegen Kastrationen nicht begreifen, denn wenn ich mit meinem Hund keine Welpen zeugen will, dann sollte ich ihn in meinen Augen kastrieren lassen! Er hat dann nicht mehr andauernd den Stress nicht decken zu dürfen und ich kann ihn viel besser zu einem Menschen Kumpel erziehen.
    Meine Meinung und meine Erfahrung nicht nur von mir sondern von vielen Hundebesitzern.
    Loss steinigt mich, ich bleibe bei meiner Meinung, denn ich brauche keinen intakten Rüden, wenn ich ihn niemals Decken lassen will!
    Eure Mama von Toby