Beiträge von Elsemoni

    Ich finde alleine die Namen schon schrecklich:
    Goldendoodle
    Labradoodle
    Weißdergeierdoodle.

    Riesendoodle?
    Und schon sitzt man im Knast wegen sexueller Äußerungen.

    Stellt euch mal vor, mein Freund sagt:"Hey, ich hab einen Riesendoodle."

    Und vielleicht auch noch bei Kindern. oO....

    Hahahaha!!! :applaus: xD xD :hurra: @Shelley - Made my day!!!!

    @Speedy2603 Ich kann Dir leider weder mit Pudel-, noch mit Doodle-Züchtern weiterhelfen.

    Aber: ich wundere mich schon darüber, wieso - symbolisch gesprochen - den Doodle-Besitzern hier scheinbar nicht einmal der Matsch an ihren Hundeschuhen gegönnt wird. Jede Nachfrage oder Bemerkung zum Thema Doodle wird sofort mit Kritik überhäuft, als ob die schiere Existenz der Doodles die Schreiber hier an Leib und Leben bedrohte. Warum? Was stört es den Hundehalter der Rasse X, ob dieser oder jene andere Hundehalter nun 20 oder 5000 Euro für seinen Hund bezahlt hat? Ich frage mich, wie die Reaktionen ausfallen würden, wenn dieselben Beiträge konsequent auf die Erwähnung des Wortes 'Labrador' oder 'aus dem Auslandtierschutz' folgen würden?

    Nicht jeder Doodle-Besitzer ist schlecht informiert oder auf einen Marketingtrick hereingefallen. Und ich wiederhole es hier gerne noch einmal: wir haben hier die geringsten Probleme mit Doodles- erstens kommen sie relativ selten ins Heim, zweitens gehen sie, wenn sie dann doch mal da sind, weg wie warme Semmeln und drittens, und das dünkt mich der wichtigste Punkt: kommen sie so gut wie gar nie zurück und bleiben in den Familien, in die wir sie vermittelt haben. Es sind in den allermeisten Fällen sehr problemlose Hunde, die sich gut und gerne anpassen, freundlich mit Hund und Mensch sind. Nicht, dass das Pudel und Retriever oder Spaniels nicht auch wären - aber entsprechende Doodles unterscheiden sich von beiden Rassen durchaus in Aussehen und Fellbeschaffenheit. Und: ich käme niemals auf die Idee, mir einen Hund zu holen, der mir optisch so gar nicht nicht zusagt - egal wie wundervoll deren Charakter auch sein mag.

    Ich kenne sicher hundertfünfzig bis zweihundert Exemplare aus unterschiedlichen Zuchten, manchmal F1, manchmal aus Doodle-eltern - und diese Hunde sind nicht besser oder schlechter als andere Mischlinge oder Rassehunde - weshalb scheinen sie dann eine derartige Bedrohung darzustellen, dass sie, zumindest hier im Dogforum, als Staatsfeind Nr. 1 gehandelt werden?

    Ich spreche mal für mich und ich hab' auch nicht alle Beiträge gelesen.

    Die Hunde sind hier nicht das Problem, sondern die Marketingstrategie und dass die sogenannten Züchter sich an der Naivität der (meisten) Besitzer bereichern.

    Der Wasauchimmerdoodle ist kein besserer oder schlechterer Mischling aus zwei Rassen, als andere Mischlinge aus zwei Rassen. Man weiß was drinsteckt und was herauskommen könnte.

    Das nervige, ätzende, unverschämte und teilweise fast schon betrügerische ist der Sockel auf den diese Hunde gestellt werden. Denn alle beworbenen Eigenschaften des Doodle finden sich auch in anderen Rassen/den Ausgangsrassen. Es ist kein Alleinstellungsmerkmal!!

    Außerdem die Eigenschaft dass der Doodle allergenfrei sein soll, die z.T. immer noch massiv beworben wird. Ich kann aus dem Stehgreif mindestens zehn Hunderassen 'runterbeten, die auch nicht haaren und dadurch allergenfrei (-ärmer als andere Rassen) sind.

    Außerdem diese Abart mittlerweile alles zu doodlen, was nicht bei drei auf dem Baum ist!! Und dann auch noch gern mit den beiden Retrieverrassen die durch ihr Dasein als Modehund sowieso ein Gutteil ihrer ursprünglichen Robustheit eingebüßt haben... Und überhaupt werden da ja häufig Elterntiere miteinander verpaart, die in ihrer jeweiligen Rassezuchtgruppe eben KEINE Zulassung bekommen haben/hätten. Finde ich persönlich jetzt auch nicht schlimm, würde für so einen Hund allerdings keine fünfstellige Summe ausgeben. Und finde es auch nicht in Ordnung, wenn diese aufgerufen wird!

    Und, das ist auch mein subjektives Empfinden, kommen sich viele Doodlebesitzer soooo toll vor. Wobei das auch daran liegen kann, dass wir im Hamburger Speckgürtel wohnen, da sagt man den Leuten ja sowieso eine gewisse Arroganz nach :D .

    Es geht mir einfach gegen den Strich, wenn jemand mit einem Lebewesen Reibach macht. Und dann noch den Käufern Dinge suggeriert, die nicht korrekt sind.

    So, und nun: fröhliches Steine werfen....! ;)

    Ich fand die Rassenbeschreibung jedoch sehr ansprechend und ich denke wir werden gut zusammen kommen. Mich wundert es halt nur, das er eine dermaßen starke Bindung zu mir, aber kaum eine Bindung zu den anderen Familienmitgliedern aufgebaut hat. Sein Dickkopf merkt man jetzt schon beim Gassi gehen, wenn es nicht dahingeht wo er will, dann wird erstmal gefiept und gejammert und dann doch in die andere Richtung gerannt :)

    Wieviele Shiba kanntest Du persönlich, bevor Du Dich zum Shiba als FAMILIENhund entschlossen hast? Ich empfehle Dir dringend Dich damit nochmal zu befassen. Wenn es zum Beispiel so einfach wäre den Shiba zum Hundefreund zu machen, indem man ihm im Welpenalter andere Hunde vertraut macht, dann wäre diese Eigenschaft garnicht weiter erwähnt im Rassebild. Es ist nicht alles bei jeder Rasse machbar!!

    Eine Bindung hat er nach wenigen Tagen noch zu keinem aufgebaut. Sorry, aber das geht erst so richtig mit 3, 4 Monaten los. Ich würde sagen von allen im Haushalt Lebenden empfindet er Dich vielleicht am vertrauenswürdigsten. Das kann verschiedene Gründe haben und soll jetzt nicht heißen das die anderen doof sind.

    Ich finde Shibas haben keinen Dickkopf. Die haben einen starken Charakter und sind große Opportunisten. Die schätzen Dich sehr schnell ein und bewerten Deine Stärken und Schwächen und nutzen dieses Wissen dann zu ihrem Vorteil.

    Naja, ich denke wirklich, wenn Spike alle halbe Stunde mal 5 Minuten rausguckt, ist das ganz legetim. Er ist ja im Auto ganz normal auf dem Parkplatz gestellt, wo neben ihm Autos parken und Leute ein und aussteigen.
    Er schlägt ja nicht an oder knurrt oder so, er guckt nur raus.

    Und ansonsten kann ich mich durchaus auch mit Pferd in der Hand "anpirschen", ohne das er aufwacht. :lol: Und ein beschlagenes Pferd auf Schotter macht nunmal krach, was er nicht mitbekommt, wenn er schläft.
    Wie gesagt, in mein aktuelles Auto passt nicht wirklich ein Kennel rein, wo Platz für ihn ist.
    Das ist dann eine Investition für mein neues Auto, wenn ich mir dieses anschaffe. ;)

    Legitim ist das schon, aber auch ein Zeichen dafür, dass er nicht entspannt.

    Und Du glaubst tatsächlich, wenn Du Dich mit Pferd in der Hand dem Auto näherst, dann weiß Dein Hund nicht, dass Du das bist? Da unterschätzt Du ihn aber gewaltig!!

    Meine Hunde können Menschen nur anhand ihrer "Geh-Geräusche" erkennen und Autos am Motorengeräusch, selbst aus 50m Entfernung!!

    Wo hast Du denn die Infos gefunden?

    Auf einer Fortbildung hat der Dr. Zentek auf die Frage warum der Hund Sch*** frißt mal geantwortet "Weil er's kann und weil's ihm schmeckt.

    Die ganzen Begründungen die Du genannt hast können es sein, muss es aber nicht. Schlußendlich ist der Hund ein Aasfresser und die Angelegenheit ist eigentlich nur für den Menschen eklig. Und Krankheiten und Parasiten kann der Hund sich ja heutzutage überall einfangen.

    Nun, ich hab ja auch so einen Kackefresser.... Imho liegt bei Kleinhunden häufig die Ursache dafür in der Wurfkiste. Es ist ja normal, dass die Mutter den Kot der Welpen frißt. Ab einem gewissen punkt sollte der Züchter jedoch für eine gewisse Sauberkeit in der Wurfkiste und dort wo die Welpen sich bewegen sorgen, damit sich das Kot fressen nicht im Welpenhirn als gängige Praxis festsetzt. Wenn der Züchter allerdings nicht sorgfältig und/oder schnell und/oder fleißig genug ist, dann lernt der Welpe vom Saugalter an, dass Kot aufgefressen wird.....

    . Mich stört sein Verhalten auch einfach weil es da so gegen mich geht und er so böse wird (da blutet das Hundemama Herz ;-) ) was ich sonst nicht von ihm kenne.

    Das ist viel zu menschlich gedacht. Das geht weder GEGEN DICH, noch wird er BÖSE. Ressourcenverteidigung und eine gewisse Härte ist nunmal auf seiner Festplatte. Du musst das eben weiter trainieren und lesen lernen. Das wird schon! Nicht persönlich nehmen!

    Ich persönlich kenne keinen Kleinterrier, der auf freundliche Anfrage, ob er das Tolle, was er da gerade gefunden hat wohl mal anschauen lässt, geschweige denn abnehmen, mit "Ja gern, nur zu. Ganz wie Du möchtest..." reagiert. ;) Und das ist auch gut so!!

    @Ninma Nicht aufregen! :streichel: RafiLes Hund ist von 2014.

    Ich spreche jetzt für mich: Ich hab seit 30 Jahren Hund. Ich kann dazu nur sagen Du wirst alt wie'ne Kuh und lernst immer noch dazu.

    Man nimmt sich das so vor, ich beschütze meinen Hund bis zum Letzten, aber manchmal vertüddelt man sich halt in der Matrix und der entgegenkommende Hund ist schneller. Das hat ja nix damit zu tun ob man den Hund jetzt mehr oder weniger liebt, also, wie meine Kinder sagen würden: chill ma' Dein Leben...

    Wie gesagt, ich hoffe RafiLe muss sowas nicht erleben!! Ist halt doof: Verletzungen, Ärger, Kosten, wer will das schon?

    Wenn ein anderer Hund uns in dieser Weise angeht, muss mein Hund sich nicht wehren. Das übernehme ich wie gesagt. Auf eine Beißerei unter Hunden habe ich keine Lust mehr. Danke.

    Ich drücke Dir die Daumen dass Dir das immer so gelingt und betrauere uns unfähigen anderen Hundebesitzern, denen es schon mal nicht gelungen ist mit schlangengleicher Gewandtheit und der Schlagkraft eines Karatemeisters unsere Hunde vor mordlüsternen Fremdhunden zu schützen.... :hust: :lol:

    Wieso sollte sie eine Teilschuld erhalten? Wenn es tatsächlich der Hovawart war, der sie gebissen hat, ist dessen Halter bzw. die Versicherung des Halters schadensersatzpflichtig. Ich denke nicht, dass es hier überhaupt um eine Schuldfrage geht. Der Hovawart hat einen "Schaden" verursacht, d.h. der Halter oder seine Versicherung müssen dafür aufkommen. Falls der Halter oder die Versicherung nicht zahlen wollen, würde ich ehrlich gesagt auch klagen. Zumal in diesem Fall eventuell bleibende Schäden vorhanden sind.

    Ich bin auch schon in einer ähnlichen Situation gebissen worden. Eine Teilschuld hätte ich nie und nimmer akzeptiert. Ich sehe doch nicht zu, wie mein Hund unter Umständen totgebissen wird. Außerdem, das hört sich jetzt hart an: Beißt der andere Hund meinen tot, ist es Sachbeschädigung. Beißt der andere Hund mich, ist es eine fahrlässige Körperverletzung, die auch entsprechende Konsequenzen nach sich zieht, aus denen der Halter des schädigenden Hundes vllt auch endlich mal was lernt.

    Als Halter eines erwachsenen Rüden weiß man meiner Meinung nach ganz genau, wie der eigene Hund auf andere Rüden reagiert. Wenn man ihn dann nicht entsprechend sichert, ist man auch irgendwie selbst Schuld, wenn man dann zur Kasse gebeten wird.

    Ich schaue da mittlerweile ehrlich gesagt nicht mehr lange zu. Ich bin schon gebissen worden, Newton ist schon gebissen worden. Wenn es mir nicht passt, wie ein anderer Rüde daher kommt, wird er weggeschickt und es gibt keinen Kontakt. Punkt. Falls der Rüde, wie offenbar in diesem Fall, angeschossen kommt, gibt es von mir so eine deftige Ansage, dass ihm die Ohren schlackern...

    Ich glaube Du verkennst die Situation. Nicht bös gemeint, aber wenn ich der Hovawartbesitzer wäre würde ich einfach abstreiten dass es mein Hund war, der die Frau gebissen hat. Bei Auseinandersetzungen von 2 freilaufenden Hunden.... Und ich glaube dass der Gemütszustand der Hunde bzw. der Erziehungsstand da völlig wurst ist, solange nicht ein Hund bereits behördlich angeordnete Auflagen (Leinenzwang/Maulkorbpflicht) hat.

    Mich würde es wundern, wenn die Frau mehr als 50% zugesprochen bekommt.

    Mich würde allerdings interessieren, mit welcher Begründung die Versicherung rückwirkend kündigt? Weißt Du da was? Ich kenne auch die Praktik den Versicherten nach dem ersten Vorfall zu kündigen, aber übernehmen die nun oder nicht?