Beiträge von Elsemoni

    TeddyKa

    Diese Politik von Tierheimen ist mir auch schon öfter untergekommen. Hier in der Umgegend gibt es sogar ein Tierheim das die Hunde nur als Zweithund abgibt! Sehr fragwürdige Vermittlungspolitik! Da werden die Interessenten ja geradezu "gezwungen" Importhunde zu adoptieren oder Vermehrer zu unterstützen.

    Meistens kommt das nicht so gut an, aber ich kann mich darüber stundenlang mit steil steigendem Blutdruck aufregen!

    Also mir fällt garnicht als erstes das "Problem" mit der Arbeit auf. Da handelt es sich bestimmt um ein Missverständnis, denn ohne Arbeit kann sich ja heutzutage kaum jemand einen Hund aus Vereinszucht leisten, es sei denn er ist durch irgendwelche glücklichen Umstände zu Vermögen gekommen.

    Mit fällt viel mehr auf "wenige Würfe im Jahr".... Das würde ich mir schon genauer angucken. Ich persönlich finde mehr als einen Wurf schon diskussionswürdig. (Freue mich schon auf die nun folgenden Attacken ;-) ) Ist aber meine Meinung.

    Hallo lilactime,

    Du darfst nicht vergessen, das zu dem was kurzerhand als Scheinschwangerschaft abgetan wird noch einiges mehr gehört.

    Wenn die Läufigkeit vorbei ist kommen ca. 60 Tage Scheinträchtigkeit und danach folgt die Zeit in der die vermeintlichen Welpen gesäugt werden. Das kann auch noch mal so ca. 4 Wochen dauern.

    Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit homöopathischer Begleitung in dieser Zeit gemacht. Dadurch hat der Hund die Möglichkeit diese Phase, die im übrigen völlig normal ist, zu durchleben, ohne zu sehr beeinträchtigt zu sein.

    Scheinträchtigkeit muss auch nicht immer mit Milchbildung, Nestbau oder solch auffälligen Symptomen auftreten. Das fällt bei jeder Hündin ganz unterschiedlich aus. Glückwunsch den Hundebesitzern wo alles fast unmerklich vorübergeht.

    Der Besuch bei einem Tierheilpraktiker ist meist nicht sooo teuer und es ist ja auch keine Schande vorher zu fragen, was die Diagnose wohl kostet.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg für die Vorgehensweise für die Du Dich entscheidest.

    Hallo Zusammen,

    hoffe mein Eintrag ist hier richtig, ansonsten bitte verschieben. Danke!

    Also, meine Frage: welche Versicherungen oder andere grundlegende Voraussetzungen muss ich haben/erfüllen um als Dogsitter gewerblich aktiv zu werden?

    Ab wann brauche ich einen Gewerbeschein?

    Bin dankbar für jeden Hinweis und Denkanstoß.

    Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen! Hundeklo im Haus geht garnicht und ist auch nicht artgerecht! Also bitte Stubenreinheit wieder ganz von vorne antrainieren.

    Bezüglich des Katzenklos hab ich mal den Tip gehört, das Klo in die Badewanne zu stellen. Da geht kein Hund so schnell ran. Fand ich ganz gut und sollte für die Katze kein Problem sein, wenn man ihr den neuen Standort zeigt. Ich würde nur darauf achten, dass kein Streu in den Abfluss gelangt, also Stöpsel rein.

    Ich find der Tierarzt hat nicht gründlich genug untersucht. Er hat es sich wirklich sehr einfach gemacht. Was ist denn mit Abstrich, Ultraschall, Untersuchung von Blut/Entzündungswerten, Fieber messen?

    Ich würde mir schnellstmöglich eine zweite Meinung einholen, denn man kann Gebärmutterentzündungen, im frühen Stadium, auch medikamentös behandeln und muß nicht gleich mit der Holzhammermethode ran.

    Außer Fiebermessen und Verhaltensauffälligkeiten zu beobachten (viel trinken,, Trägheit, etc.) kannst Du ja nicht machen. Ich finde Du hast bislang sehr gut reagiert. Hab Mut und geh schnell zu einem anderen TA.

    Also schon wieder ein Tierarzt der in der Scheinschwangerschaft kastriert hat. Oder hab ich mich verrechnet? Mich schüttelt jedesmal ein Brechreiz wenn ich das höre.

    Appenzeller sind ja ürsprünglich zum Bewachen, Treiben und auch Hof Beschützen gezüchtet worden. Das steckt natürlich noch drin. Deine Hündin war ja gerade dabei erwachsen zu werden und hat warscheinlich begonnen ihren "Job" auszuüben. In der Scheinschwangerschaft steigt hormonbedingt der Schutztrieb und die Wachsamkeit der Hündin gegenüber der eigenen Familie und des eigenen Territoriums (Grenzen können variieren) noch zusätzlich an.

    Ich würde Dir empfehlen einen Trainer hinzuzuziehen der sich mit dieser Problematik auskennt und Dir helfen kann das in geregelte Bahnen zu bringen, so dass die Hündin nicht selbst entscheidet wann, wer und ob überhaupt zu bellen ist. Ich wünsche Dir viel Erfolg und leide ein bischen mit Dir, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Appis auch noch ziemlich laut bellen- und das dann auch noch im Treppenhaus, ohweiohwei ......

    Zitat

    Ich würde erstmal versuchen die Steine z. B. mit Zitronensaft, Essig oder anderen ungefährlichen aber abartig schmeckenden Sachen zu präparieren... Ansonsten eben aufpassen, wobei ich aber auch noch keinen Hund gesehen habe, der absichtlich Steinchen frisst. Vllt im Spiel verschluckt, aber aufgenommen, gekaut und noch bevor man "Aus" sagen kann geschluckt? Ne, so nen Stein-Fetischisten hab ich noch nicht erlebt...

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    Die meisten eklig schmeckenden Flüssigkeiten sind auch riechbar, insofern verpufft der Effekt. Außerdem hat man immer häufiger allergische Reaktionen auf diverse Stoffe. Das ist dann natürlich auch doof.

    Erlebt hab ich das schon bei Labbis und bei zwei großen Schweizern, wobei mir die Besitzerin des einen berichtete, dass sie das Problem bei ihrem Vorgängerhund (ebenfalls Großer Schweizer) auch schon hatte. Da diese Rasse bei uns in der Gegend nicht so häufig zu finden ist fand ich das schon auffällig, oder?

    schnauzermädel

    Ich finde das ist doch ein Meisterwerk was die Natur da geschaffen hat, oder? Und ein tolles Beispiel wie eng sich ein Hund der Familie anschließt. Ich finde das faszinierend.

    Ich kenne auch ein Beispiel in dem eine Hündin die Reihenhauszeile gegen Fremde "beschützte", weil die angrenzende Nachbarin schwanger war.

    Als Alternative zum Galastop gibt es das Hormeel, was ja auch hier bereits genannt wurde und auch andere homöopathische Mittel, wobei ich Dir zu einem Termin beim THP raten würde. Der kann dann genau das Mittel raussuchen, was Dein Hund braucht. Da gibt es verschiedene, die genau nach Charakter, Konstitution und Stimmungslage ausgesucht werden.

    Zitat

    Ähm... is das dein Ernst?

    Edit: Ich weiß nicht mehr was unsere alte Hündin damals gefressen hat, aber uns wurde auch Sauerkraut und Kartoffelpüree vom TA empfohlen. Was nicht heißt, dass ich je nach Hund und Größe des Steins nicht doch erstmal zum TA-Besuch tendieren würde.

    Ist sicher nicht die feine englische Art, aber ich hab eben diese zwei dramatischen Fälle erlebt. Und dadurch wird man natürlich irgendwie panisch wenn man was von "Steinchenfressen" hört. Die Methode hört sich vielleicht schlimmer an als sie tatsächlich ist, denn ich stopfe die heißen Steine dem armen Tier ja nicht in die Schnute. Ich biete sie an. Ein Hund der sich die Zeit nimmt daran zu schnuppern wird natürlich merken, dass die Steine heiß sind und die Finger, äh, Pfoten davon lassen. Aber ein Hund der sie gleich aufnimmt, der wird sie ebenso schnell wieder ausspucken und hat sich im schlimmsten Fall die Zunge verbrannt. Das ist sicherlich jedem von uns auch schonmal passiert und siehe da wir haben es alle überlebt.

    Für mich überwiegt der Vorteil des aversiven Erlebnisses, das mit den Steinen verknüpft wird. Dafür hab ich noch keine andere Möglichkeit gefunden. Natürlich kann ich dem Hund verbieten Steine aufzunehmen wenn ich dabei bin, aber was mache ich wenn das unbemerkt geschieht? Ich bin für Vorschläge dankbar.