Beiträge von Morrigan

Wenn ein kleiner hund eine großen anmacht, muss er mit den Konsequenzen rechnen. Hunde sind Hunde, und wer sich nicht benimmt, bekommt eins drauf. Egal wie groß.

Ich krieg das kotzen, wenn ich Besitzer mit ne Fußhupe treffe, die sich wie bescheuert benimmt. Meinen 30kg Rüden anrempelt und zwickt.
Die besagten Besitzer stehen dann debil grinsend daneben "hach unser kleiner Rabauke, hihi"

Wenn mein Hund auch nur knurrt(was von den meisten Tepichporschen auch ignoriert wird) ist das Geschrei groß.
Ganz ehrlich, wenn nicht mein Hund die Konsequenzen treffen würden, würde ich ihn zubeißen lassen.

ICH HAB ES SO SATT!! :motz:

Nur weil jemand einen kleinen Hund hat, denkt er, dass er ein Stofftier besitzt und er ihn null Benehmen anerziehen muss.

Wenn ich das lese und mit meinen eigenen Erlebnissen ergänze, bin ich der meinung, dass es eine Sondergenehmigung zur Hundehaltung geben müsste... :kopfwand:

Bei deinem Plan ist mir och aufgefallen. das du einige Dinge drin hats, die dort nicht hingehören.

Trauben, Tomaten, Mais, Erbsen.

Bitte weglassen!

Genau! Bei Fragen, wir beißen nicht, einfach trauen. :^^:

Jeder hat mal angefangen und jeder stellte peinliche Fragen

Das könnte sein, was dieveni schreibt. Bei dem Blutbild meiner Mutter waren(ich weis leider nicht mehr welche) Werte so hoch, das sie eigentlich akutes Nierenversagen haben müsste. Wir uns total erschrocken, bis der Arzt fragte, ob sie am Abend vorher Sport gemacht hätte? Na klar, sie ist Abends noch ne Stunde aufm Hometrainer gewesen :^^:

Sie war kerngesund

Dein Plan klingt sehr gut, am Futter kann es nicht liegen

Wie sehen denn seine Nierenwerte aus? Wenn er so extrem trinkt, deutet das oft auf einen Nierenschaden hin. Wenn die Nieren krank sind, kann im Urin Eiweiß nachgewiesen werden, daher wohl der Eiweißmangel.
Lass mal davon eine Probe machen.

Wie viel % bekommt deiner denn? Und in welchem Verhältnis fütterst du?
Ist er zu dünn?

VooDoo seltsame Empfehlung bei einem Hund mit Eiweißmangel eine Eiwesreduzierte Diät zu empfehlen
Da du dich ja scheinbar noch nicht so gut auskennst, solltest du mit deinem Rat lieber vorsichtig sein.

Und Schwein ist absolut tabu!

Sollte er wirklich seine Muskeln als letzte Energiereserve verbrennen, muss er ja klapperdünn sein? Statt jetzt blind Getreide in ihn reinzustopfen, lieber mehr Fett geben, das können Hunde eher als Energiequelle verwerten. Die allerwenigsten Hunde brauchen Getreide, weil sie sonst zu dünn werden.

Im Gegenteil, ganz viele reagieren darauf mit Allergien-deine Zweifel sind also berechtigt!

Bitte kein Schwein füttern!

Auch in den gerockneten Kauartikeln kann der Aujetzkivirus sitzen. Wenn sich dein Hund infiziert, kann ihm auch der Tierarzt nicht mehr helfen.

Du hattes nicht von einem Calciumträger wie Knochen oder Eierschlen geschrieben. Wie hälst du es damit?

Der Herr Raubtier hatte heut Morgen:

Eintagsküken und kaninchenkopf

Und er schluckt die Küken immer im Stück Zum Glück kommen sie nicht im ganzen wieder raus...

Und heut abned gibbets

Kehlkopf

und Pams

Hier bei der Jagd:

Zitat

So ‚modern' die in der Küche verwendete Mikrowelle auch zu sein scheint; ihre Technologie ist bald siebzig Jahre alt. Genauso lange weiß man auch um ihre gesundheitlichen Risiken.

Es waren nämlich die Deutschen, welche während den Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts als erste die Mikrowellentechnologie erforschten. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges hatten deutsche Wissenschaftler bereits ein auf künstlichen Mikrowellen basierendes Radarsystem entwickelt, um britische Bomber aufspüren zu können.

In den kalten Wintertagen wärmten sich die Soldaten an diesen Radarschirmen auf - und wurden krank. Sie bekamen Krebs, der sich zuerst als Leukämie oder kanzerogenes (krebsiges) Blut zeigte. Das Deutsche Oberkommando reagierte sofort und erließ ein generelles Radar-Verbot.

Zitat

Da technische Mikrowellen offenbar das Gewebe erwärmten, erhielt die Humboldt-Universität in Berlin Anfang der 40er Jahre den Auftrag, einen Mikrowellenofen zu entwickeln. Dieser hätte den deutschen Soldaten während des Barbarossa-Feldzuges gegen Rußland schnell und ohne Brennstoff ein warmes Essen ermöglichen sollen.

Doch wer diese Mikrowellennahrung zu sich nahm, wies ein ebenso krebsartiges Blutbild auf wie die Radartechniker. Offensichtlich reagierte das Immunsystem auf diese Art von Essen mit großem Streß. Umgehend wurde der Gebrauch von Mikrowellenöfen im ganzen deutschen Reichsgebiet verboten.

Zitat

"Nahrung, welche direkt oder indirekt mit Mikrowellen bestrahlt wird, verursacht im Blut von Menschen, die solche Nahrung aufnehmen, pathogene Veränderungen, wie sie bei einem beginnenden Krebsprozeß der Fall sind."

Quelle:http://www.zeitenschrift.com/magazin/44-mikrowellen.ihtml