Beiträge von Kasha

    Zitat

    Das bringt hier nix: entweder du passt dich der Meinung der Mehrheit an oder du hast hier nix verloren.
    Stell dir vor: wir haben uns nen kupierten Hund aus dem Ausland geholt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    OH MEIN GOTT!!!


    Also auf nen Rat, der mir bei meinen kleinen Alltagsproblemchen weiterhilft, brauch ICH hier nicht zu warten, du vertsehst!?


    :lol:


    Oh ja, wir sind schon schreckliche Leute :shock:
    Immer nur das Wohl der Hunde im Auge....ts ts ts....wo soll das nur enden? :flehan:


    amüsierte Grüße
    Kasha

    Hi


    Oh Mann, da kommt so vieles zusammen...


    Zuerst einmal faszinieren mich Tiere allgemein. Insbesondere Wölfe und Hunde.
    Mich fasziniert ihre Anpassungsfähigkeit, ihre soziale Kompetenz, ihre Überlebensstrategien, ihr Aussehen, ihr Gang, ihr Wille sich dem Menschen anzuschließen und ihm bis in den Tod die Treue zu halten (welches anderes Tier tut das schon?).
    Ich liebe es Hunde als Weggefährten zu haben, als Familienmitglieder, von denen ich täglich etwas Neues lernen kann. Ich liebe es, sie zu beobachten und mit ihnen zu kommunizieren. Ich liebe es auch, wenn sie einfach mal ihren Dickkopf durchsetzen und mir damit zeigen, dass sie immer noch "Hund" sind und sich auch so verhalten.
    Und ich liebe es, wenn meine Hunde mich anschauen und ich in ihrem Blick Freude und Vertauen sehe.
    Mich fasziniert es, wie sie immer erkennen, in welcher Stimmung ich bin und darauf reagieren. Und wie sie jeden Tag fröhlich neu beginnen, ohne einen Gedanken an gestern oder morgen. Oder wie sie sich total in ihrer Begeisterung ein Mausloch auszugraben verlieren können. Oder wie sie immer wieder meine Nähe suchen und mir damit zeigen, dass ich zu ihnen gehöre.


    Und nicht zu vergessen, dass sie weich und kuschelig sind und es soooo schön ist, wenn wir alle zusammen auf dem Sofa kuscheln.


    liebe Grüße
    Steffi

    @ Ella :gut:



    Hier gehts nicht darum, die Zecke als schützenswertes Tier des Jahres 2006 zu kühren, sondern ein Lebenwesen schnell und möglichst schmerzlos zu töten.
    Und ja, ich töte auch die Zecken, die ich von meinen Tieren absammel. Und zwar so schnell wie möglich, ohne irgendwelche Experimente mit Feuer, Klospülung oder ähnliches.
    Das hat etwas mit dem Respekt für Lebewesen zu tun, egal ob mir diese Lebewesen besonders gefallen, oder nicht.


    kopfschüttelnde Grüße
    Steffi

    Hi


    Deine Frage lässt sich nicht so ohne weiteres beantworten.
    Als Anfängerhunde bezeichnet man wohl die Hunderassen, die einen deutlichen Willen zur Zusammenarbeit mit Menschen besitzen (den berühmten "will to please") und somit als besonders lernfreudig und leichtführig gelten.
    Das trifft allerdings auf eine Menge Hunderassen zu.


    Das in den verschiedenen Rassebeschreibungen immer wieder ein ABER auftaucht, liegt einfach daran, dass es eben keine Rasse gibt, die nicht auch irgendwelche typischen Eigenschaften mitbringt, die vielleicht nicht so erwünscht sind. Für irgendeinen Zweck sind die Hunderassen ja eben mal gezüchtet worden.
    Auch die beliebten Anfängerassen wie Goldie oder Labrador sind ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet worden und bringen demensprechend einen Jagdtrieb mit, der je nach Hund stärker oder schwächer ausgeprägt sein kann.


    Und genau das solltet ihr bei eurer Hundeauswahl im Auge behalten.
    Die von dir genannten Rassen sind nämlich grundverschieden (wenn man mal das Äußerliche außen vor lässt).
    Ein Hovawart ist im Grunde ein Wachhund. Er wurde gezüchtet um Haus und Hof zu bewachen und bringt dementsprechend einen ordentlichen Wach-und Schutztrieb mit, mit dem ihr umgehen können müsst. Ansonsten werdet ihr in Zukunft nicht mehr viel Besuch bekommen.
    Übrigens werden Hovawarts deutlich größer als kniehoch :wink:
    Flat Coated Retriever sind Jagdhunde, bzw, Appportierhunde. Ein Retriever wird im Gegensatz zu einem Hovawart euer Haus und Grundstück nicht bewachen und jedem Eindringling freundlich wedelnd den Weg zur Küche zeigen.
    Zu den Altdeutschen Hütehunden und Collies muss ich wohl nicht mehr viel sagen. Wofür die gezüchtet wurden ist ja klar.


    Ihr solltet euch noch mal zusammensetzen und euch überlegen, was ihr mit dem Hund machen wollt und vorallem welche Eigenschaften euer Hund möglichst nicht haben sollte.
    Ich habe zB zwei Hunde, deren Jagdtrieb so gut wie nicht vorhanden ist. Dafür hat meine Hündin aber einen starken Schutztrieb, mit dem ich auch erst umzugehen lernen musste. Da ich aber auf dem Land in einem recht wildreichem Gebiet wohne, ist mir dieser Schutztieb immer noch lieber als ein starker Jagdtrieb.


    liebe Grüße
    Steffi

    Also erst mal ist es wichtig, das vorhandene Wasser aus den Lungen zu bekommen. Da sind die Spritzen natürlich das beste Mittel.
    Wenn die Lungen aber erst mal wieder frei sind, kann es schon sein, dass die Tabletten ausreichen, um einen neuen Wasseranstau zu verhindern. Aber das muss dein Tierarzt beurteilen.
    Wenn es nicht anders geht, musst du eben selber spritzen. Ist nicht wirklich schwierig, das bekommst du bestimmt hin.


    Zitat

    Gibt es da etwas was ich in so einer Situation machen kann? Ich habe mal was gehört von an den Hinterbeinen hochheben damit das Wasser rausläuft?


    Das bringt rein gar nichts. Bei dem Begriff "Wasser auf der Lunge", denkt man unweigerlich an sowas wie eine Pfütze, oder ähnliches. In Wirklichkeit ist es ein recht zäher Schaum, der auf den Lungenwänden sitzt und so die Lungenbläschen bedeckt. Der Schaum fließt nicht einfach raus, wenn man den Hund hinten hochhebt. Eventuell kann der Hund selber etwas Schaum aushusten, aber ansonsten helfen nur Medikamente.
    In solchen Situationen kann man also nur noch Abwarten und den Hund eventuell etwas ablenken.


    Vielleicht könnte man ja auch die Lanitop-Dosis noch etwas erhöhen, damit das Herz besser arbeitet und sich somit nicht mehr neues Wasser ansammeln kann. Aber das sind natürlich alles Sachen, die du mit deinem Tierarzt absprechen musst. Er kann durch Abhören am Besten beurteilen, wie es in der Lunge aussieht und wie dein Hund auf die Medikamente reagiert. Es kann eine Weile dauern, bis man die Dosierung der einzelnen Medikamente herausbekommt, die für den Hund am Besten funktionieren.


    Ich drück dir die Daumen


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi Foxi


    und erst mal willkommen :winken:


    Ich kenne das von dir beschriebene Problem nur zu gut. Unser erster Hund musste mit 11 Jahren zum ersten Mal Herztabletten bekommen (damals auch Lanitop) und er hatte auch Wasser auf den Lungen.
    Er ist übrigens trotzdem 15 Jahre alt geworden.


    Mein jetziger Rüde bekommt auch seit etwa einem Jahr Herzmedikamente (er ist jetzt 11 Jahre alt). Im Moment bekommt er Vasotop, Karsivan und Dimazon.
    Dimazon ist ein entwässerndes Medikament, das Wasseransammlungen in den Lungen verhindern soll.


    Falls es bei deinem Charly öfters zu Wasseransammlungen kommen sollte, kannst du ja deinen Tierarzt mal darauf ansprechen, ob du ihm nicht zusätzlich täglich ein Medikament geben kannst. Auf die Dauer macht das Wasser (ist ja eigentlich mehr ein Schaum) die Lungenbläschen kaputt und schränkt somit die Lungenfunktion ein.


    Ich wünsch dir viel Glück mit deinem Charly. Wenn du ihm die Medikamente weiter zuverlässig jeden Tag gibst, wird er dir bestimmt noch einige Zeit erhalten bleiben. Ich kenne selber mehrere Hunde, die diese Medikamente schon 6 oder 7 Jahre bekommen und immer noch fit sind.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi



    Zitat


    Schade, wenn man sich nicht als Sympathisant solcher Hunde "outen" kann ohne an den Pranger gestellt zu werden!


    Ehrlich gesagt, kann ich deine Aussage nicht verstehen. Hier hat sich niemand gegen Kampfis, oder deren Halter geäußert. Im Gegenteil. Hier im Forum gibt es eine Menge Leute die sogenannte Kampfis haben und die meisten hier sind sowieso der Meinung, dass diese ganze Hysterie und die Kampfhundeverordnungen Schwachsinn sind.
    Aber wenn man so Sachen lesen kann, wie: wir möchten eine Am.Staff, oder vielleicht doch einen Pit, oder eventuell einen Rottweiler....ach egal, Hauptsache Kampfhund, dann werden die Leute hier eben hellhörig.
    Geht es denn jetzt darum, dass sich jemand in eine Hunderasse inklusive ihrer Eigeschaften verliebt hat und deshalb so einen Hund haben möchte (wobei ein Pit und ein Rottweiler sich nicht wirklich ähneln), oder geht es darum, dass jemand gerne einen Kampfhund als Selbstbewußtsein-Prothese an der Leine haben möchte.
    Ohne Zusatzinfos, die wir ja leider noch nicht bekommen haben, kann man das nur schwer beurteilen.


    Zitat

    Ich finde: Je mehr Leute sich die Mühe machen, einem solch doch nicht ganz einfachen Hund ein schönes zu Hause zu geben, desto besser für das Image der ach so verrufenen "Kampfhunde"!


    Da gebe ich dir recht. Aber für solche Leute wäre es sinnvoller, einen der vielen Tausend Kampfis, die als Opfer der Hundeverordnung in den Tierheimen sitzen, ein neues zuhause zu geben und nicht gerade einen Welpen zu suchen.
    Dazu kommt noch, dass eigentlich jeder, der sich auch nur ansatzweise mit dem Thema beschäftigt hat, weiß, dass es in diesen Zeiten in Deutschland keine seriösen Züchter dieser Rassen geben kann.


    Etwas verwunderte Grüße
    Steffi

    Hi


    Es kommt immer wieder vor, dass Ohrenprobleme von entzündeten Analdrüsen ausgelöst werden.
    Die Bakterien, die für die Entzündung verantwortlich sind, produzieren recht heftige Gifte, die sich im Körper verteilen und sehr oft starkes Haaren, oder Juckreiz hervorrufen können. Oft haben die Hunde dann Juckreiz an und in den Ohren und schütteln vermehrt den Kopf und kratzen sich an den Ohren, was dann eine Ohrentzündung auslösen kann.


    liebe Grüße
    Steffi

    Na super!!! Offensichtlich bin ich also nicht die einzige, deren Fußboden trotz täglichen Saugens, irgendwie nie richtig sauber ist.
    Ich saug sowieso nur noch, um den gröbsten Dreck zu beseitigen. Die kleineren Krümel, Fusseln und Haare werden sich mit der Zeit schon von selber auflösen :wink:


    Zitat

    Ich war vor kurzem bei einer Freundin, die gar keine Haustiere hat, dafür aber immer eine super-saubere Wohnung. Ich hab sie dann mal gefragt wie oft sie denn saugen würde - ihre Antwort:" So ungefähr einmal in der Woche!"
    Das hat mich dann, in Anbetracht unserer täglichen Saugaktionen doch etwas schockiert!


    :gut:
    Das erinnnert mich daran, dass ich vor einiger Zeit einen Beitrag im Fernsehen gesehen habe, in dem es um Hausstaubmilben ging. Da wurde doch tatsächlich empfohlen den Staubsaugerbeutel einmal im Monat zu wechseln, egal ob er voll sei, oder nicht.
    Meine Kinnlade ist bis zum Boden runtergefallen.
    Meine Staubsaugerbeutel halten mit Mühe gerade mal 2 Wochen. Manchmal, je nach Drecksituation, auch kürzer.
    Fast unglaublich, dass es Leute gibt, deren Staubsaugerbeutel auch noch nach einem Monat noch nicht voll sind :flehan:


    liebe Grüße
    Steffi