Beiträge von biewer

    Hallo,

    leider gibt es zwischen Kastration und Inkontinenz häufiger mal einen Zusammenhang. Musst einfach mal googeln... mag mich gerade nicht so mit dem Thema auseinandersetzen, da mein Hund erst letzte Woche auch kastriert wurde - zum Glück bisher alles top

    Ich drücke die Daumen, dass Deinem Kleinen geholfen werden kann!

    Hallo,

    ich würde auch eher zu einem Hund raten, der sich in D in einer Pflegestelle befindet, und zu dem wirklich ganz klare Aussagen getroffen werden können.
    Auch bei TH Hunden hat man, wie von den anderen bereits geschrieben, oft ein Überaschungspaket - egal ob Aus- oder Inland. Diese Hunde befinden sich in einer Ausnahmesituation und verhalten sich in dieser Zeit oft anders, als es ihrem wahren Charakter entspricht. Wie oft passiert es, dass der Hund dann zuhause doch völlig anders ist, als beschrieben?!
    In Deiner Situation würde ich solch ein Experiment nicht wagen - es KÖNNTE für alle Beteiligten (einschl. Hund) ganz anders enden als erhofft.

    Hallo,

    Aussies sind nunmal häufig keine Fremdkuschler.
    Warum sollte Deine Hündin etwas ertragen, was sie anscheinend von ihrer Natur aus nicht gerne mag?
    Unser Mitch (keinesfalls ängstlich) sucht auch eher selten den Kontakt zu ihm unbekannten Menschen.
    Allerdings darf Besuch natürlich nicht angebellt werden. Bei uns gehen die Hunde dann auf ihren Platz und dürfen irgendwann auf Einladung dazu kommen. Und wenn sie eben nicht wollen - auch gut.

    Hallo Anja,

    habe mich gerade durch die 16 Seiten gelesen. Ich würde auch soooooo gerne erfahren, wie es weiter geht :gott: .
    Mein winziges Terriertier ist ähnlich, beisst allerdings nicht. Er fährt auch so extrem hoch, dass er absolut nicht ansprechbar und kaum zu halten ist, da er wie ein Flummi von vorne nach hinten, rechts links und sonstwo springt - Leinenführigkeit, die sonst super ist, wie abgestellt. Ich schaffe es auch nicht wirklich ihm die Sicht zu nehmen. Oft richtet sich sein heftiges Bellen dann auch gefrustet gegen mich, wenn der andere Hund schon längst weg ist.
    Ich versuche mit ihm nach "Zeigen und Benennen" zu arbeiten. Als nächsten Schritt möchte ich ein neues Entspannungssignal konditionieren, bin mir aber nicht sicher, ob ich damit zu ihm durchdringen kann, da er in Stresssituationen wie "nicht von dieser Welt" ist.
    Ich weiß bei uns allerdings, dass es MEIN Problem ist :wuah: - bei meinem Mann kann er entspannt an anderen Hunden vorbeigehen.
    Im Urlaub waren immer sehr viele Hunde, da klappte es interessanterweise auch bei mir supergut. Kaum sind wir wieder zu Hause und Hundebegegnungen seltener, dreht er wieder völlig auf. Anscheinend bin ich für ihn das hilflose Weibchen, dass ihm nicht sie nötige Sicherheit geben kann :verzweifelt:

    es gibt TH, die die Hunde sofort und ohne VK mitgeben.
    Das finde ich zwar nicht von den TH nicht unbedingt i.O., aber wenn man sich eine fachkundige Person mitnimmt und den künftigen Kandidaten z.B. über zwei Tage intensiv im TH kennenlernt.....
    Besser zwei Wochen als zwei Tage. Bei der Eingewöhnung bringt jeder Tag mehr etwas.

    Zitat

    Blöde Frage vielleicht...aber, was ist denn ein "Impfschaden"?

    Also wenn der Geimpfte Reaktionen zeigt, die über eine normale Impfreaktion hinausgehen, spricht man von Impfschaden. Es gibt wohl leider hin und wieder mal bleibende Nebenwirkungen.
    Pro und Contra ist beim Impfen immer ein riesiges Thema....