Beiträge von ambereye

    Bei der Situation tendiere ich klar zu der Dame. Ich halte es mit Knurren und klaren Aktionen da genau so. ABER (es gibt immr ein "aber" ^^) gerade die ersten paar Minuten einer Begegnung, wenn es zu Interaktion kommt/kommen soll/darf, warte ich immer ab und lasse die Hunde das unter sich regeln. Sobald es dann aus meiner Sicht zu Gefahr oder Mobbing kommt, schreite ich ein.

    Der Griff ist auch irgendwie anders (und er schmeckt scheinbar schlechter :D). Direkter Vergleich habe ich leider nicht, da der neue nur kam, nachdem der alte zerknabbert/entgrifft war...
    Nutzung: naja, eigentlich will ich es 2-3 mal die Woche nutzen, gerade in der ersten Woche der Anwendung kann man sich einen zweiten Hund basteln. Danach wird es deutlich weniger.
    Derzeit nutze ich es alle 2 Wochen und habe jedesmal wieder Riesenplüschberge.

    Lies dir die Prospekte der Baumärkte durch. Alle paar Wochen kommen da komplettküchen für wenig Geld. Hab meine mit allen Geräten (die Energieklasse war echt ok) und vor allem Spülmaschine bei Toom für 1199 bekommen (und bei Ikea um einige Schränke erweitert ^^... aber gute Basis)

    heyho, das gewicht stellt für einen gesundn Hund im Normalfall gar kein problem dar... faustformel (gabs vor x jahren bei nem hersteller auf der homepage und wurde mir vom Tierarzt bestätigt) ist bis zu einem viertel des Körpergewicht ohne spezielles Training in Ordnung, geeignet verstaut (Rucksack etc.), möglichst stabil (kein Hin- und herrollen und -schwappen) und bei längeren Touren auch konstant (immer das gleiche gewicht, d.h. nicht durch futtern abnehmen).
    ergo Futter und die Wasserflasche sind eher nicht so optimal, aber bei 2kg geht das denke ich mal schon klar. Und bei einem Labrador der gerne mal ins Wasser springt sollten es auch nicht gerade Sachen sein, die Wasser nicht vertragen.
    Da Ihr vor allem in den Bergen wandern geht, wie Du schriebst, würde ich noch auf zwei Dinge achten:
    1.) vll. doch unter dem Gewicht von 1/4 bleiben. Denke mal 4-5kg wären aber kein Problem.
    2.) dass der Rucksack nicht zu breit vorsteht, da euer wuff, je nachdem wo er rumrennt auch gerne mal stecken bleibt, oder bspw. beim wälzen kann er gefangen auf dem Rücken liegen (sieht dämlich aus, ist aber ziemlich doof, wenn das auf nem kleinen Vorsprung passiert, wo er durch die Schlepp hinkommt, aber ihr nicht... ich hab damals Blut und Wasser geschwitzt).
    Rucksäcke: da kann ich dir nur sehr den vom Globetrotter ( http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=103373 ) ans Herz legen. Der ging mit uns knapp 1000km durch Spanien und Frankreich und einige "Berg"touren, hat keine Druckstellen hinterlassen und hielt gut. Nach etwa 2000 km gabs aber Auflösungserscheinungen. Scharfe Steinkanten hatte er eine Weile recht gut verkraftet.
    Daher un weil er doch ein bisschen labberig und groß war, überlege ich mir nun den Ruffwear Approach, habe damit noch keine gesonderten Erfahrungen, aber das Geschirr von denen passt gut und ist auch zimlich haltbar bisher. Wenn ich mich recht erinnere gibts im bezahlbaren Bereich auch von Ruffwear einen Rucksack mit sehr schmalen Taschen, die für Eure Zwecke ausreichen würden und den Hund nicht so behindern.
    so long :)
    Gutes Wandern

    Zum einen die Frage: Wie alt seid Ihr, über wieviel Gewicht reden wir hier bei Deiner Freundin und deren Hund? Vermutlich noch deutlich nicht ausgewachsen?


    Generell ist reiten auf dem Hund nichts Tolles und schadet diesem eventuell. Auch wenn er es gewichtstechnisch schafft. Da ich recht oft wandern bin, kann cih aus eigener Erfahrung nur sagen, dass geeignet verstaut(!) der Hund durchaus ein Viertel des Körpergewichts untrainiert und rund die Hälfte mit entsprechendem Training auch über längere Strecken trägt... auch wenn ich unter dieser Grenze bleibe.


    Solange da kein Rumgehampel dabei ist, der Hund entsprechend massiv ist und die "Reiterin" nicht viel wiegt (bspw. ausgewachsener 45kg Labradorrüde und 23kg Freundin), muß nichts passieren. Aber es ist alles andere als optimal und kann dem Rücken des Wuffs sehr schaden. Du solltest da mit Deiner Freundin reden. Ein Hund ist einfach von seiner Physis nicht dazu bestimmt jemanden zu tragen.


    EDIT: Typos

    Um ehrlich zu sein, finde ich es nicht selbstverständlich. Für mich ist es eine Steuer wie Zigarettensteuer, Steuer auf Kaffee, Benzin: Viel zu hoch, ohne entsprechenden Gegenwert und ich finde es absolut ok, wenn man sich drum drückt.
    Ich kaufe meinen Kaffee in Holland, tanke dort bei jedem Mandantenbesuch an der Grenze etc. . Zigaretten brauche ich keine ^^.
    Ich zahle zwar meine Hundesteuer, aber würde es keinem übel nehmen, wenn er es nicht tut. Genau so wie GEZ. :)

    Das dachte ich mir schon :-)... sollte keine Kritik sein. Ich hab mir nur gerade Gedanken gemacht, ob ich was übersehen habe... bzw obn mein Tierarzt bissel zu sorglos bei seinen Empfehlungen war.

    Ich hab den Thread hier verwundert gelesen... Nachdem ich die Giardien von kleinen Wölfen schon kannte, habe ich bei meiner kleinen Türkin damals auch diese Diagnose gestellt, als Sie Dauerdurchfall hatte. Dann zum TA, Diagnose wurde bestätigt. Aber ich habe ihr das verordnete Panakur gegeben, klar ein bisschen mehr auf Sauberkeit geachtet, aber sonst nichts. Das ging einige Tage so (weiss nicht mehr, wie lange... 7? 10?). Dann erneute Häufchenprobe, et voila, keine Giardien mehr. Und eine erneute Probe vor kurzem aus anderen Gründen ergab genau das gleiche Ergebnis. Giardienfrei, nunmehr fast 10 Monate :-)... War bei den Wölfchen aber genau so.
    Vielleicht haben wir nur das Glück der Doofen/Faulen gehabt oO? Aber das klingt echt hart, was ihr teils veranstaltet :)...

    Karlsruhe Institute of Technology:
    Sehr unterschiedlich. In manchen Gebäuden (Mensa, Chemie) sind Hunde von vorneherein verboten. In den Vorlesungen (war bei Wiwis, Infos, Kulturwissenschaften) habe ich mich immer mit einem Lächeln an die Professoren gewandt, oder habe diese mal mit meiner Hündin im Büro besucht. Die meisten ließen sich überreden, ein paar fanden Hunde zu komisch, aber die konnte ich bis auf eine Ausnahme überzeugen (und bei dem hatte ich sie dabei, saß ganz hinten; nachdem vollkommene Stille herrschte und sie brav war, habe ich mich bei dem Prof entschuldigt, dass wir nun einen Tierarzttermin hätten, weil sie starke Schmerzen hat; er war überrascht, dass ein Hund dabei war, nahm es mir nicht übel und ab dann durfte sie offiziell mit).


    Offizielle Informationen habe ich aber KEINE.