Zitat
Bullihälse haben eine andere Anatomie als die restlichen Hunde? Bei ihnen werden Luftröhre und Kehlkopf durch die seitlichen Halsmuskeln also geschützt? Bei ihnen kann es zu keinen Halswirbelsäulen-Erkrankungen führen, wenn eine starke Einwirkung auf den Hals mal zwischen zwei Halswirbeln (vor allem beim noch jungen Hund) abgefangen wird? Ein junger Bulli fühlt sich nicht bedroht, wenn er bei jedem Zug und Ruck "in den Hals gebissen" wird? Er verliert dabei nicht langsam aber sicher das Vertrauen in seinen Menschen?
Na ja, man lernt nie aus: Bullis sind also "besondere" Hunde. Oder irgend wann mal abgestumpfte!
Hunde! (Und wenn man Pech hast, vielleicht sogar kranke Hunde).
LG
Ja, ich weiß das Lesen manchmal schwierig sein kann.
Aber tu uns doch bitte mal den Gefallen und lies meinen Post nochmal genau. Wo steht was von Rucken?
Und ja, ein Bullterrier, bzw ein Miniatur Bullterrier hat einen anderen Hals als ein Whippet. Die Muskulatur ist weitaus stärker ausgeprägt und um vorne an den Kehlkopf zu kommen musst du bei meinem Hund erstmal durch Muskeln durch, da sind nicht nur die seitlichen Halsmuskeln.
Bei Bullrassen ist das nunmal anders als beim Papillon, einfach weil sie für einen ganz anderen Zweck gezüchtet wurden und sie so sehr viel mehr "Muskelschutz" haben als andere Rassen.
Und nein, ein junger Bulli fühlt sich ganz sicher nicht bedroht durch einige Rucke oder ähnliches, das was deinem Papillon Angst macht merkt ein Bullterrier meistens grade mal.
Ja, ich weiß das, meine Papillondame brauchte eine ganz andere Form der Erziehung als mein Bulli.
Und nocheinmal, da du es ja bequemerweise überlesen hattest: Die Schleppleine wird nur zum Ranholen genutzt wenn er nicht hört. Die Schleppleine ist nicht, ich wiederhole, nicht zum Reinbrettern gedacht.