Beiträge von Elfchen89

    Ich versteh nicht was so schlimm ist einem Welpen ein Halsband umzulegen? 1. Zur gewöhnung
    2. Weil man einen kleinen Knirps nicht nackig rumlaufen lassen sollte
    3. Ich persönlich mag kein Geschirr (ausser der Hund soll ziehen, zB beim Zughundesport), da dieses ständige Geschirr an- und ausziehen, und am Hund rumfummeln mich nervt

    Wenn man nicht fähig ist, sensibel mit einem Hund der ein Halsband trägt umzugehen, sollte man es lassen. Wenn aber die Leinenführigkeit einigermaßen sitzt und ich meinen Welpen nicht durch die Gegend schleife ist gegen ein HB nichts einzuwenden.
    Meine hat ganz am Anfang Geschirr getragen, weil sie noch sehr stark gezogen hat. Aber mit 14 Wochen, als sie größtenteils locker an der Leine lief hab ich auf Halsband umgestellt.

    Zitat

    Gibt's denn Hunderassen die keinen Sozialkontakt benötigen und die es toll finden, den ganzen Tag allein irgendwo eingesperrt zu sein, bis auf die 2-3 kurzen Runden zum Lösen? Da habe ich glaube ich eine andere Einstellung zur Hundehaltung...

    Wer sagt denn das der Hund beim Gassi gehen kein Kontakt haben wird??? Kein Hund findet es toll 11 Std allein zu sein, aber die Alternative wäre TH und nicht jedes TH ist ein Paradies für Hunde...

    Ich denke Brush meinte damit eher, das auch normale Gassirunden ausreichen können und nicht jeder Hund mit Dummy, Mantrail, ZOS, Longigren und was weiß ich noch alles ausgelastet werden muss.

    Klar, aber irgenwann wird man auch ruhiger und geht dann mit gewissen Sachen anders um! Aber der Ersthund wird immer was besonderes sein ;)

    Ich mach mir da gar nicht so extreme Gedanken. Hauptsache ein gutes Futter - wer weiß schon welches das Beste ist?
    Bei Halsbändern muss man ja auch nicht so auf dies und jenes achten. Hauptsache es ist breit, sitz nicht zu eng und ist aus einem weichen Nylon oder Leder. Zum besten TA kann ich auch nicht, weil der bestimmt nicht in erreichbarer Nähe ist ;) Verstehst du was ich mein? Es gibt viele gute Dinge, aber das Beste wird man wohl nur schwer bekommen.

    Was mich viel eher beschäftigt sind die unterschiedlichen Erziehungsmethoden und Ansichten! Aber welche Art wirklich die Beste ist, wird uns wahrscheinlich für immer verborgen bleiben... Ausser die Hunde fangen irgendwann das sprechen an :hust:

    Ach ja: Auch HH die schon mehrere Hunde hatten bleiben nie ihr Leben lang auf dem selben Weg, man entdeckt immer neue Dinge und lernt was neues dazu!

    Würde dir noch eher zu einem Diplom Studium raten, wie Biologie od. Psychologie! (Das wird dich auf alle Fälle geistig auslasten ;) ) Wenn nicht dann würd ich weiter Praktikas in HuSchu und Tierheim machen, Seminare besuchen und Erfahrungen sammeln!

    Das ist nämlich das A. und O. wenn man als Hundetrainer bzw. Verhaltenstherapeut erfolgreich sein will...
    Erfahrung mit möglichst vielen unterschiedlichen Hunden: von hypersensiblen bis total verhaltensgestörte Exemplaren, sollte man alles kennen gelernt haben - und es nicht nur gehört oder gesehen haben sondern am besten auch mit solchen Hunden gearbeitet haben. Den entsprechenden "Titel" kannst du dann immer noch nachholen!

    Aber niemand hier kann dir die Entscheidung abnehmen, und wenns dich so reizt....???

    Und noch kurz am Rande: meine Mam ist über 60 und hat vor kurzen noch ne neue Fortbildung angefangen :D

    Zitat

    Mal eine Frage an die Mülleimer vermissende Fraktion: Habt Ihr schon einmal daran gedacht, die Aufstellung eines Mülleimers bei einer Ortsratsitzung zu beantragen?

    Mich ärgert eher, dass es bei uns in der gesamten Stadt samt Stadteilen keinen einzigen Tütenspender gibt und die Hundesteuer gerade um 12€ erhöht wurde.

    Ja bin aber noch nicht dazu gekommen, würde eh lieber ein Briefchen schreiben :???: 12€ is ja nichts! Bei uns wurde mehr als verdoppelt: von 23 Euro auf 60!!!!

    Ach ich find die Idee ganz interessant "was würdet ihr tun?" und zwar nicht weil man selbst hilflos ist sondern einfach weils mal interessant ist zu wissen was andere machen!

    Bitte bitte Denise! ich denk der hat so abgeschaltet, weil er euch
    a) reglementieren wollte oder
    b) die sache ihm einfach total unheimlich war und ihm nur noch die Möglichkeit des zwickens übrig geblieben ist
    c) ihn diese schnelle bewegung zum hinterher hetzen verleitet hat...

    Wie du siehst viele Möglichkeit aber letztendlich weiß nur dein Hund was in ihm vorging! ;)

    Um eine sinnvolle lösung zu finden bräuchte man da noch ein paar infos wie auch Joco und Co meinte. Am besten ist eh immer eine Video der gesamten Situation...
    Aber trotzdem schreib ich mal was ich (bei meinem Hund) machen würde:

    1. Komplette Handfütterung. Daheim gibts gar nichts mehr - kein Futter keine Aufmerksamkeit. Das alles gibt es nur noch auf den Spaziergängen.
    2. Vorrausgesetzt der Hund kennt "Sitz": Ruhig bleiben, kurz warten bis der Hund runterkommt. Nochmal das Sitz über Körpersignal anbieten, wenn das wieder ignoriert wird, den Hund sanft über die Leine ins Sitz bringen. Weder Nein noch Aus noch sonst irgenwelche andern Dinge.
    3. Den Hund blocken oder ins leere springen lassen. Nicht das hochspringen abstrafen, lieber ignorieren! (Wenn möglich eine Alternative wie Sitz anbieten)
    4. Hund hat auf dem Spielpaltz nichts verloren! Er wird vor dem Spielplatz abgelegt (wenn er es zuverlässig macht ) bzw. angebunden. Bei einer ähnlichen Situation die nciht auf dem Spielplatz ist: entweder den Hund anleinen und ihn aus der Sitzposition zusehen lassen oder ablegen!