Beiträge von Elfchen89

Wie meinst du das mit der Zeit? Etwa die schnelligkeit beim Umschalten von Ja auf Nein?
Auf alle Fälle üben üben üben und zwar hauptsächlich du und nicht dein Hund
Ansonsten kann ich dir nur empfehlen: überfordere die Kleine nicht. Nur weil Fichtlmeier seine Hunde schon mit wenigen Wochen ganz toll apportieren, muss dass dein Hund nicht auch können.
Erstmal geht es darum, das ihr beide lernt miteinander klarzukommen und eine Wellenlänge zu finden und nicht um gleich alles 1zu1 umsetzten zu können.

Zitat

Ich hab mal eine Frage.
Wenn man das Nein so aufbaut, wie hier beschrieben, heisst das, dass man dann keine Suchspiele (mit Lekerchen & Spielzeug) mehr machen soll?
LG

Ich persönlich würde nur Suchspiele mit einem Spielzeug oder Dummy machen, das kannst du dann anschließend gegen Futter tauschen...

Wenn man ständig Suchspiele mit Leckerchen auf dem Boden macht, verstärkst du mMn nur, dass der Hund fressbares aufstöbert und es sich direkt vom Boden aus reinstopft.

Aber allgemein ist es nicht kontraproduktiv wenn du Suchspiele machst und das "Nein" in dieser Weise aufbaust. Du kannst deinem Hund ja mit einem "Nimm" freigeben um die Leckerchen/Dummy aufzunehmen.

Ja klar mit 8 Wochen stubenrein... Das ist doch alles ein schlechter Scherz!!! :kopfwand:

Ich hau jetzt ab, sonst platz ich noch...

Zitat

Sorry, aber für mich bist du einfach nur mal wieder ein perfektes negativ Beispiel für einen Welpenkäufer und Hundehalter.

LG Eva

du willst das so aus dem stehkragen wissen was ich falsch mache!!!???

wenn du gesagt bekommst das der kleine von einem züchter stammt und du dann im nachhinein erfährst das es einfach nur nen kuhstall it wo die kleinen sind, was würdest du dann tun!!!!!!!!![/quote]

Denn Welpen nicht mitnehmen!!! Solche Welpen "holt man nicht raus". Das ist nur eine Ausrede um dein Gewissen zu beruhigen.

Solche Leute meldet man bei Vet amt und unterstützt das nicht indem man dort einen Hund kaufe!!!

Ich frag mich warum man einen Welpen holt, wenn man eh schon sagt das der Rest des Wurfes gestört ist sind ja super Vorraussetzungen!!! :zensur:

Und dann auch noch bei nem Vermehrer, der viel zu früh abgibt... da bekomm ich echt des

:datz: sorry aber da hab ich kein Verständniss...

Ich hab mich damals nicht großartig auf mein Praktikum vorbereitet, allerdings hatte ich ja schon viel Erfahrung mit Pferden und den größten Teil hab ich eh nur gemistet, Pferde auf die Koppel gebracht, gefüttert und die Pferde von der Koppel geholt.

Das einzige worauf ich mich damals einstellen musste, war der ruppige Umgang mit den Pferden, und die fragwürdigen Methoden der TA... Ich fand mein Praktikum damals nicht so toll.

Aber bei dir hört sich das ja viel besser an ich wünsch dir auf alle Fälle viel Spaß beim Praktikum!

(Als Arbeitskleidung habe ich eine Reiterhose, Gummistiefel und feste Schuhe zum Wechseln dabei gehabt. Allgemein sind Wechselklamotten ganz gut. Bei mir hatts mal in strömen geregnet und wir mussten die Fohlen reinholen, leider hatte ich keinen Wechselpulli dabei und keiner war so freudlich mir einen anzubieten, deshalb musste ich den restlichen Tag in nasser Kleidung rumlaufen.)

Soweit ich weiß darf der Hund auch auf dem Beifahrersitz gesetzt werden wenn er a) richtig gesichert ist (also nicht mit der Leine *ogottogott* sondern mit Tüv geschirr und Adapter) und b) dich nicht bei der Fahrt behindern kann.

Ich benutze ein Tüv geprüftes Sicherheitsgeschirr. Das ist zwar teuer, recht schwer und das Anlegen ist ein rumgefummel, aber es bleibt mir nichts anderes übrig bei einem geschlossenen Kofferraum...

Allerdings würde ich bei passenden Kofferraum noch lieber ein Hundegitter einbauen als eine Alubox, weil so eine box doch mehr wiegt und die ja auch mal leer rumkutschiert wird.

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Was ich mich bei einer Diskussion wie dieser hier immer frage ist, von was für Jägern sprecht ihr bei denen der Hund ausgelastet ist?
Ich mein ich kenne ne Menge jäger, aber nur einer macht dies Hauptberuflich. Alle anderen sind hobbyjäger, haben alle jagdhunde ( vom jagdterrier bis zum weimeraner ist alles vertreten )
und sind wenn es wirklich hoch kommt ein paar mal im Jahr zur Jagd.

Ansonsten machen die meisten nicht wirklich was mit ihren Hunden. Sie gehen " Gassi" und wenn Hund Glück hat, darf er am Familienleben teil haben, das war es dann auch schon.
Da frag ich mich ernsthaft ob ein jagdhund wirklich nur in jägerhände gehört...

Also die Jäger die ich kenne kann ich an zwei Händen abzählen. Aber jeder von Ihnen weiß die Partnerschaft des Hundes bei der Jagd zu schätzen und arbeiten auch ausserhalb der Saison mit Ersatzbeuten etc. damit der Hund nicht aus der Übung kommt

Allerdings weiß ich auch dass es nicht bei jedem Jäger so ist und dass nicht jeder soviel Arbeit in den Jagdpartner steckt....

Nö nur in rot. Und die kleine Spanierin hat ja wirklich total dobermanntypisches, leberfarbenes Fell!