Beiträge von Elfchen89

Ronjaxxx mich wundert gar nichts mehr, deswegen denk ich bei sowas auch nicht primär an troll

Such dir unbedingt einen guten Hundetrainer der dir Tipps zur Erziehung geben kann, oder mach dich ein bisschen über Bücher schlau. Hier im Forum siehst du oben an der Leiste "allgemeine Themen" und wenn du darauf klickst, siehst du "Knowlage Base". Schau dir das mal an, da findet man auch viele Tipps z.B. wie bringst du deinem Hund "Nein" bei.

Was die Stubenreinheit betrifft:
Geh mit deinem Hund jede Std. raus und lobe ihn ganz doll wenn er draußen macht. Du darfst ihm dann auch ruhig ein Leckerchen geben. Wenn er drinnen im Haus macht, sagst du ganz ruhig aber bestimmt "Nein" oder "Pfui" (dabei nicht schimpfen oder brüllen etc.) und bringst ihn nach draussen damit er weiß wo er sich lösen soll.

P.s. ein Jack Russel Terrier ist nicht schwerer, verrückter oder sonst irgendwie anders als andere Rassen. In wieweit er sich erziehen lässt, liegt an dir und wie du deinem Hund etwas beibringst. Also Kopf hoch, das wird schon noch wenn du dich bemühst auch selbst etwas dazu zu lernen!

Das fand ich auch schlimm! Diese unpassenden Kommentare über das Teckelchen.
Aber Tyson hat gezeigt, das sogar ein Dackel mit seinem Menschen zusammenarbeitet und gerne apportiert!!!

Ist ja allgemein die Rechtfertigung für jeden Teckel-Besitzer: teckel sind so schwer zu erziehen, so eigensinnig, selbstständig... bla bla bla

Ja war ganz nett Padua. Mit Piri haben sie noch ein bisschen was gemacht, der Dackel von Jana Ina kann endlich apportieren und Peer war mit Martin im TH...

Ich persönlich fand den TH-Hund Murphy soo toll, ich hätte ihn sofort genommen

Gestern:
Morgens eine dreiviertel Std allein mit Hund durch die Wiesen gestampft und nichts gemacht
Mittags eine Fährte gelegt. Aika hat wirklich sehr ruhig und konzentriert gearbeitet. Der Winkel wurde diesmal auch schon besser gelaufen *stolz bin*
Beim Zurücklaufen zum Fährtenausgangpunkt, hatte ich fast einen Lungenkollaps. Ich muss unbedingt an meiner Kondition arbeiten!
Auf dem Weg nach Hause haben wir noch einen Hundekumpel getroffen. Die zwei sind dann noch kräftig durch die Gegend gefetzt.
Abends nur kurz zum lösen raus und danach ein bisschen im Bett geschmust

Heute:
Morgens eine kleine Runde Joggen (ich muss an meiner Kondition arbeiten!!!!)
Mittags freie Verlorensuche. Aika war mal wieder mit voller Motivation vorbei, Größe des Gebiets und Anzahl der Dummies war perfekt! Danach haben wir beide eine kleine Rastpause gemacht und anschließend (nach langer Zeit mal wieder) das "Bleib" geübt, wobei ich immer für längere Zeit ausser Sichtweite gegangen bin.
Und für heute Abend habe ich mir einen kurzen Schaufensterbummel vorgenommen.

Klar hatte ich schon Situationen die anstrengend waren. Wo die Hunde sehr aufdringlich waren, in der Mehrzahl oder sich null beeindrucken ließen.
Trotzdem lasse ich sowas nicht "laufen" sondern tu mein Bestes, damit mein Hund nicht selbst tätig werden muss.
Mit ein bisschen Übung und ruhigen Nerven schafft man es auch, drei Hunde abzuwehren, und auch kleine, flinke Hunde

Ich akzeptier natürlich deine Meinung, aber für mich persönlich macht es
keinen Sinn "Kontakte an der Leine" zu üben wenn Kontakt grundsätzlich nicht erwünscht ist...

Was ich wiederum sinnvoll finde, ist ein ruhiges nebeneinander Sitzen oder Laufen
von angeleinten Hunden, ohne dass direkter Kontakt entsteht und die Hunde dabei auf ihren Halter konzentriert sind...

Meine Wahl wär es auch nicht. Soll der Ruck immer primär eingesetz werden?

Entweder eine nette Foto-Grußkarte oder erstmal abwarten und anschließend überraschen

Ich hatte ähnliche Probleme mit meinen Großeltern: lieben Hunde über alles, meckern aber wenn ein neuer Hund ins Haus kommt (man muss dazu sagen, dass mein Opa jeden Hund sofort ins Herz schließt undv es ihm dann sehr schwer fällt wenn wir wieder weg fahren )

Die ersten Monate habe ich und meine Eltern gar nichts durchdringen lassen, und als wir sie mal besuchen wollten meinte ich nur "ich bring aber einen Hund mit"
Fragen wurden dann vor Ort beantwortet

P.s.: kein einziger Meckerer von meinen Großeltern kam. Nur ein "Gott sei dank ist der Hund nicht so groß wie Ginger damals"

Zitat

Yes, so und nicht anders ist auch meine drauf Frühs immer der Blick: Muss ich jetzt wirklich schon aufstehen" Aber einmal an der frischen Luft fährt sie gleich auf volle Leistung

Mensch habt ihr es gut!
Aika sitzt um punkt halb acht, mit gespitzten Ohren und aufmerksamen Blick vor meinem Bett und versucht mich durch intensives anstarren aufzuwecken
Wenn ich bis um acht nicht aufsteh, kommt die Zunge zum Einsatz...

Meines Wissens störbert der Hund nur bei der Verlorensuche,
bei der Fährte arbeitet er gezielt mit tiefer Nase.

Klar kannst du beides mit deinem Hund machen, solang genau signalisieren kannst welche Aufgabe vor ihm liegt.
Bei der Verlorensuche benutze ich zum Beispiel ein bestimmtes Handzeichen. Bei der Fährte signalisiert die Feldleine und Halsung die Aufgabe, da brauch ich keine extra Geste oder Kommando.

Wenn man eine solche Symbolik konsequent benutzt, wird der Hund auf der Fährte nicht stöbern sondern sie konzentriert und ruhig ausarbeiten, da er weiß was seine Aufgabe ist.
Den Fährtenbeginn kannst du für den Hund makieren, damit er nicht nach dem Anfang suchen muss.