ZitatGut klar, ist der Tierarzt eigentlich zuständig zu überweisen, das machen ja leider viele auch nicht früh genug.
Deswegen wende ich mich mittlerweile direkt an Spezialisten wenn was ist, oder zumindest an Klinken die Fachtierärzte für Kleintiere angestellt haben, denn dass ist schonmal ein etwas anderes Niveau als wenn man zu einem geht der nebenher vielleicht noch Kühe behandelt oder so.
Geht man direkt zu einem Spezialisten kann man sogar Kosten spoaren, denn dann müssen nicht x Behandlungen doppelt durchgeführt und bezahlt werden.
Und klar wenn dein Hund sich wach ganz gut untersuchen lässt, muss nicht unbedingt eine Narkose her und man kann die Haare vieleliucht raus zupfen.
Achso und ich finde es genau richtig, dass du dich nur auf eine Behandlung mit Homöopathika eingelassen hast, das hätte böse enden können
Hi, mein Mann war eben mit ihm wieder beim TA und nein, der behandelt keine Kühe
, sondern hat eine Praxis mit ca. 8 angstellten Tierärzten. So kam er denn auch heute Nachmittag zu einer anderen Tierärztin. Die hat sich das Ohr angeschaut, eine Pinzette genommen, gemeint, da müssten erst mal ein paar Haare aus dem Weg geräumt werden, damit man etwas sehen könne. Also eine Entzündung ließe sich jetzt so nicht erkennen, aber noch etwas zuviel Serumen. Wiedervorstellung nächste Woche. Und der Ohrlappen soll mit Bepanthen eingecremt werden, da die Haut doch recht trocken wäre. Keine Rede von Narkose, keine Dramaturgie, keine neuen Medikamente. Wird's besser? Ich hoffe es sehr!