ne eigentlich weiß er davon nix, sind ja jetzt schon ein weilchen getrennt, aber ist vielleicht garkeine so schlechte Idee, habe ja genug Tipps bekommen.
Danke nochmal
Beiträge von apanatschi
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ja klar hat er auch eins. Auch von dieser Zusatzvereinbarung wegen dem Hunde sehen.
Aber im Falle eines Falles, wird er sowas natürlich nie gehabt haben ;-( -
Also ich vertrete immer noch die Einstellung auch wenn man einige Fehler macht im Alltag mit seinem Hund, hat er mich noch nicht direkt zu beißen.Kommt aber sicher auch immer drauf an, aus welchem Umfeld ein Hund kommt.
Und komisch in meinm Umfeld ist das auch noch nie passiert.
Im Alltag steigt man halt mal über einen schlafenden Hund drüber der im weg liegt, es fällt mir vielleicht mal was runter und der Hund erschrickt oder ich trete ihm auf die Pfote oder den Schwanz.
Ganz mal abgesehen von den vielen Fehlern die man immer macht.
Keiner der Hunde aus meinem Umfeld hat mich je angeknurrt noch geschnappt oder verbissen. Noch nie!!!
Gut mein Labbi-Mischling zählt nicht, aber bin mit einem Terrier aufgewachsen, die hat auch nie was gemacht.
Genauso der Dobermann-Schäferhund-Husky-Mischling der bei uns lebte,a ls ich im Krabbelalter war, wo vielleicht schon mal eine Schnabeltasse neben ihn fiel oder oder oder.
Auch die beiden Rotti-Mischlinge die ich ejtzt wieder hier habe.
Die eine kann eher dominant gegenüber andren Hunden sein, aber bei Menschen udn Kindern ein Lamm.
Un die werden auch mal richtig durchgeknuddelt, kriegeh auch mal ein Kuss auf den Kopf(auch wenn es ja eigentlich falsch ist).
Und ihr seid ganz sicher, wenn eurer Hund euch krankenhausreif beißt (ob eure Schuld oder auch nicht) und ihr kommt aus dem Krankenhaus nach Hause geht ihr ganz unbefangen durch die wohnung in der ersten Zeit? Klar muss man an seinem Problem arbeiten, aber ganz ehrlich, ich hätte schon etwas mehr Mißtrauen als vorher -
ich glaube, das hilft bei ganz verzogenen Hunden oder super hysterischen Besitzern, die ihren Hund eher noch verrückter machern, da kann es helfen wenn der Besitzer nicht dabei ist, dann wird mit dem verzognen Hund einmal klartext gesprochen oder der vorher verrückt gemachte Hund ist enstpannter.
Bei uns trifft es eher nicht zu. Mein Hund vertraut mir auch und sucht eher Schutz bei mir.
Und wenn der Arzt bei sowas lieber einen Maulkorb drauf haben will, kann er das auch gerne in meinem Beisein tun, habe dafür vollstest Verständnis.
Glaube zwar nicht, dass sie beißen würde, aber man weiß ja nie.
Zumal ich an meinen Hunden auch immer rumfummel wo sie mich im schlimmsten Fall auch genau ins Gesicht beißen könnten, denn es hält sie ja nichtmal jemand fest. -
naja sie ist nicht zickig oder bissig, sondern wir hatten diese Geschichte ja schon vor genau 2 Jahren. Das hat sich mit der konservativen Behandlung bevor die Kralle dann doch endlich rauskam lange hingezogen. Wurde immer wieder besser und wieder schlechter.
Ich kann an ihre Pfote alles machen, wenn ich eben ruhig dabei bin, mir etwas Zeit nehme. Greift man eben schnell husch husch nach der Pfote hält sie halt nicht still und qiuekt schon mal vorsorglich obwohl man garnicht dran war.
Schieben wir den Termin vielleicht lieber auf Dienstag da habe ich den ganzen Tag frei, falls sie doch in Narkose muss. Rufe morgen erstmal bei unserem TA an, der kennt die Hunde ja und dann soll er entscheiden,
Tendiere aber eher zu lokaler Betäubung. Mir ist immer nicht so wohl dabei einen Hund in einer normalen Tierarztpraxis in Narkose zu legen, sowas mache ich wenn lieber in einer Klinik, die sind für alle Eventualitäten besser gerüstet -
Na hoffentlich. Wäre ja noch schöner wenn der Staat noch jedem Hartz4 Empfänger der vor lauter Langeweile nichts besseres weiß als Leute zu verklagen, denen den Spaß auch noch finanzieren würde.
Ich habe ja morgen früh den Termin bei der Anwältin, erstmal nur zur Beratung, was wäre wenn, und dann muss ich aj eh abwarten, ob ich dann Post von der Polizei bekomme.
Als ob ich nicht mit 3 Hunden und mitten im Staatsexamen schon genug Stress und Rennerei hätte, da muss so ein Idiot warum er auch immer Lust dazu hat, einem mit sowas noch nen Kopf machen -
ja nur unter örtlicher Betäubung verstehe ich: Spritze mit Lokalanästhetikum rein. Das wird sie sich schon kaum gefallen lassen, denn selbst wenn ich guckne will zieht sie immer weg.
Wenn ich ganz vorsochtig und langsam und behutsam dran gehe ist gut, ist man hektisch quiekt sie schon bevor man nur dran ist
Ja so ganz ohne Betäubung finde ich auch gemein, aber ich finde auch eine Narkose nur dafür... Sie würde ja nicht beißen, notfalls komtm kurz ein Maulkorb drauf, die Narkose wäre eher um den Stress für den Hund gering zu halten.
(Zumal bei der letzten Sedierung die sie dafür bekommen hat, war glaube ich nichtmal eien Schmerzausschaltung mit dabei, sondern nur dass der Hund ruhig liegt)
Naja vielleicht kann man es ja erstmal versuchen überhaupt eine lokale Betäubung dran zu kriegen(es gibt ja auch so Sprays, aber ich glaube die sind eher was für Nerven der Besitzer als, dass sie dem Hund was bringen, weil dort wos wehtut kommt das Spray ja garnicht dran) ansonsten kann man die Vollnarkose imemr noch in Erwägung ziehen -
nun ja ich glaube mit Vertrauensbruch ist gemeint, selbst wenn der Hund garnix dafür konnte, und er hat jetzt eine Erkranlkung, die amnirgendwie in den Griff kriegen könnte, würde man zeitlebens dem Hund gegenüber misstrauisch bleiben. Würde ich denke ich mal auch.
Du weißt ja nicht, ob sich vielleicht eines Tages die Krankheit wieder verschlimmert??? -
ja ich ahbe zumindest niemanden gesehen. Wenn er sich noch nen Zeugen ausdenkt...Dann stehen 2 Aussagen gegen 2 Aussagen.
Danke erstmal für die vielen Antworten, bin halt immer ein Pessimist vor dem Herrn.
Und jetzt nocheinmal die Hunde an ihn zu verlieren vor allem dann durch solch eine linke Art und Weise...
Ich weiß garnicht wieso er sie jetzt auf einmal wieder will. Konnte sie isch doch angeblich nicht mehr alleine leisten.Jetzt doch wieder??? Sehr verantwortungsbewusst den Hunden dieses Hin und her überhauot antun zu wollen. -
So es ist wohl wieder soweit.
Eine meiner Mädels hat sich beim Toben schon wieder die Kralle verletzt.
Genau die, die vor etwa 2 Jahren schonmal verletzt war und gezogen wurde, nach langer konservativer Probiererei. Damals unter kurzer Vollnarkose.
So ihre Kralle sieht von außen unbeschadet aus, ist aber oben im Krallenbett wohl verletzt und etwas locker, und es tut ihr weh.
Ich werde es heute wohl noch beobachten und immer schön sauberhalten, aber ich denke fast bevor es wieder genauso ein Martyrium gibt wie vor 2 Jahren denke ich wir könnten die ganze Prozedur vielleicht abkürzen, wenn man sie ziehen lässt.
Nun meine Frage : damals wurde es unter Narkose gemacht, habe danach von einugen aber gehört, dass es bei ihren Hunden im Wachzustand gemacht wurde.
Jetzt überlege ich hin und her. Sie ist eh schon etwas misstrauisch beim TA, aber ob man nicht einfach einmal kurz Augen zu und Kralle raus eventuel mit lokaler Betäubung.
Aber das tut bestimmt echt weh, und will ja nicht dass sie noch misstrauischer wird.
Aber für den Vorgang von 2 Sekunden direkt ne Vollnarkose????
Wie wurde es denn bei euren Hunden gemacht?