Beiträge von apanatschi

    Hallo zusammen.
    Ja jeder HH weiß kommt der Hund von sich auch an zum Schmusen/Spielen soll man eigentlich nicht drauf eingehen.
    Haltet ihr euch da wirklich dran?
    Ich muss gestehen, dass ich sehr oft drauf eingehe, ahbe auch 2 Kuschelmonster hier.
    Und trotzdem bedrängen sie eine nicht und lassen auch gut sein, wenn man sagt jetzt nicht.
    Sind bei euch schonmal Probleme dadurch entstanden?

    ach das passt ja ich wohne zwischen Gräfrath und Wald.
    Podenco??? Kannst du ihn denn frei laufen lassen?
    Ich müsste mit meiner nämlich mit der Schlepp mitkommen, die ist im Moment wieder ganz heiß aufs jagen.
    Oder bist du auch ab und an schonmal im Bärenloch???

    Bei meiner ist es auch so:
    Allerdings wurde sie sogar noch Wochen nach ihrer ersten Läufigkeit bestiegen.
    Auch deswegen wurde sie kastriert und seltsamerweise wurde sie noch eine ganze Zeit lang bestiegen.
    Jetzt ahbe ich allerdings das Gefühl, dass es langsam aufhört.
    Wie lange ist deine denn schon kastriert?
    Hat sie vielleicht eine Blasenetzündung oder die Analbeutel?
    Meine hat auch ständig die Analbeutel entzündet, so dass ich mir auch vorstellen könnte, dass sie deswegn bestiegen wurde.

    Meine ist auch seeeeehr verträglich, kann zwar auch mal kess sein aber im großen und ganzen ist sie bei dominanten Hunden eher unterwürfig.
    Sie ließ sich meistens dann fallen, wenn der Rüde auf sie draufstieg.
    Ich muss sagen ich bin meistens dazwischen gegangen, weil sich die Rüdenhalter für sowas kaum zu intressieren scheinen, wenn ihr Rüde sich so benimmt.
    Und ich wollte vermeiden, dass sie irgendwann anfängt sowas immer selber regeln zu müssen.
    Weiß nämlich von meinen andren beiden unkastrierten Hündinnen, dass sie mittlerweile wegen solch aufdringlichen Rüden, schon jeden Hund verbellen, der ihnen nur am Hintern riechen will, das wollte ich bei der kleinen vermeiden.
    Mittlerweile wurde sie allerdings auch selbstbewusster und wehrt sich auch schon mal selber.
    Was hast du denn für einen Hund (welche Größe) Sind es immer die selben Rüden die draufspringen.
    Fände es auch für die Knochen meiner Hündin eine Belastung wenn ständig ein viel zu großer Rüde auf ihr drauf hängt.
    Wenn ihr immer mit den selben Rüden unterwegs seid, würde ich den Rüdenhaltern mal sagen, sie sollten ihren Rüden mal tadeln, wenn er deine Hündin immer besteigt

    @ Fußhupe: Bist du denn sicher dass die Besserung wirklich was mit Traumeel zu tun hatte? Vielleicht waren die Panostitisschübe dann auch einfach vorbei.
    Will Traumeel nicht schlecht reden und gebe es oft bei Pferd und Hund zusätzlich wenn irgendwas ist, aber ob dies jetzt das Allheilmittel war ist fraglich. Vielleicht wäre es auch ohne das Traumeel weggegangen.
    Aber zusätzlich noch Traumeel zu geben kann ja nicht schaden

    klar darf man auch mal genervt sein.
    Aber oft ist es doch auch so man ist von andren Dingen total down und geht mit seinem Hund raus und kommt ganz stolz auf ihn wieder zuhause an.
    Solche Momente darf man auch nicht vergessen.
    Deswegen lass dir die Laune nicht verderben und bleib dran, damit sich das bald ins von mir oben beschriebene wieder umkehrt

    Zitat

    Wenn es nicht besser wird, würde ich unbedingt OCD und FCP abklären lassen. Das wäre das typische Alter dafür...

    Das ist genau das woran ich differantialdiagnostisch auch gedacht habe, und auch gewagt von Miss Emmy finde alle Junghunde haben mal gehumpelt, das ging von alleine wieder weg.
    Grade bei einem Labbi würde ich das vorsichtig betrachten.
    Allerdings wenn sie bei Druck auf die langen Röhrenknochen schmerzhaft war ist jetzt im Moemnt die Panostitis wahrscheinlicher, man hätte doch aber auch mal eben schnell die Röntgenbilder schießen können, dann hätte mans gewusst.
    Und verstehe jetzt nicht wieso der TA jetzt Geldf aus der Tasche zieht weil er Schmerzmittel mitgibt.
    Klar hätte der Hund es auch so überstanden, aber wäre ja nicht die feine englische Art gewesen oder?

    nun ja mit der reinen Weste, dem Sachkundenachweis und der Verhaltensüberprüfung gibt es doch bereits für solche Hunde.
    War Tyson denn bei der Behörde gemeldet und verhaltensgeprüft???
    Ich glaube eher nicht, wenn die Halterin sogar noch bestreiten kann die Halterin zu sein.
    Selbst wenn es noch verschärftere Auflagen gibt, trifft es wieder mal nur die falschen.
    Bei den meisten gemeldeten Beißvorfällen (sind ja vor allem dann große Hunde oder Listenhunde, Beißvorfälle mit Dackeln werden ja seltener gemeldet), sind die Hunde dem OA vorher nichtmal bekannt gewesen und werden erst so auf sie aufmerksam, dass sie überhaupt existieren.
    Selbst wenn man mehr Auflagen macht, werden die gleichen schwarrzen Schafe, die ihre Hunde bisher unangemeldet führen, dies weiterhin tun.

    Andrerseits, hält es vielleicht noch mehr Leute ab, sich einen großen Hund oder Listenhund anzuschaffen, ich merke ja gerade selber was es für ein erheblicher Kostenaufwand ist und eine elndige Rennerei.

    Nur wie ich weiter oben schrieb: Hier bei uns in der Gemeinde (obwohl strenges NRW) wird kein Hund so schnell eingeschläfert.
    Und sein wir mal ganz ehrlich: lebenslanger Leinen und 'Maulkorbzwang: Ist das tierfreundlicher?

    Was mich interessieren würde: Klar ist in den meisten Fällen an solch Katastrophen immer der Halter schuld.
    Aber hättet ihr konkrete Ideen, wie man etwas verbessern könnte um sowas in Zukunft zu vermeiden?
    Wo es doch nicht einmal möglich ist, dass Kinder vorder Verwahrlsoung bewahrt werden können, oder zu mißratenen kriminellen Jugendlichen heranwachsen, weil dort auch die Eltern versagen?