Alles anzeigenUnd wie soll man den jeweiligen Bedarf des jeweiligen Hundes ermitteln, der sich ja auch im Wachstum auch ändert?
Das ist keine Zauberei. Man nimmt das zu erwartende Endgewicht und füttert diese Menge. Dann passt das.
(Mich persönlich gruselt es ja immer bei diesen halbfeuchten Futtersorten. Ich meine, man denke mal drüber nach: Ein Nahrungsmittel, in dem Fleisch etc. verarbeitet ist, fängt nicht an zu schimmeln und zu gammeln, selbst, wenn man es wochenlang offen herumstehen lässt. Wie gesund kann so was sein.
Da muss ich zwangsläufig an die nicht vergammelnden Burger und Fritten von McDingens denken ... ähnlich eklig. Igitt. )
Edit: Hier gibt es gute Rezepte:
iich dachte immer, bei ,Bedarf’ handelt es sich neben der Kalorien um die richtige Menge an Mineralstoffen und Spurenelementen. Gerade bei einem Junghund stell ich mir das noch komplexer vor.
Und wo bewahrt man das ganze Fleisch auf, wenn man keine Kühltruhe hat?