Beiträge von Dedo27

    Hallo,


    das Futter ist nur in der Huschu zweitranig. Wenn wir alleine trainieren, dann ist er total verrückt auf die Leckerchen.


    Es sind einfach die anderen Hunde, die ihn so ablenken.


    Ich gehe auch oft mit ihm auf den Hundeplatz, ohne das da andere Hunde sind. Dann kann er in Ruhe schnuppern, spielen und sich auspowern.


    Heute war es schon etwas besser beim spazierengehen, er war mir gegenüber viel aufmerksamer als sonst.


    Aber es wird bald besser; hoffe ich.


    Gruß Dedo

    Hallo,


    danke für eure Antworten. Wenn wir in die Huschu gehen, wird erst gespielt, trainiert wird ca. 15 Minuten.


    Aber den Tipp von dem Platz gehen werde ich mal probieren. In der Huschu sind 3 große abgezäunte Wiesen, wo er auch die anderen nicht sehen kann. Mal gucken, ob das hilft.


    Un was haltet Ihr davon, im nur Futter erstmal aus der Hand zu geben?


    Gruß Doris

    Hallo,


    ich war gestern in der Huschu und mein Hund interessierte sich absolut nicht für mich.


    Ich habe eine Kerry-Blue-Terrier, 7 Monate alt.


    Es waren 3 Hunde da, die er noch nicht kannte und er hat nichts mitgemacht, er wollte nur zu den Neuen.


    Er legt sich in die Leine und war nur am bellen. Ebenso macht er es, wenn wir spazierengehen und er sieht schon von weiten einen Hund. Immer ausweichen ist nicht möglich und oft sieht er den Hund schon eine ganze Zeit vor mir.


    Am Samstag in der Huschu hat er so gut mitgemacht, gestern war alles vergessen.


    Er reagiert nicht auf Leckerchen.
    Man kann ihm die Leckerchen auf die Nase legen, er guckt nicht einmal.


    Ich habe schon sämtliche Leckerchen ausprobiert, Hähnchen, Fleischwurst, Käse.


    Zuhause macht er Sitz, Platz und hört auch meistens auf mich.


    Die Trainerin hat mir jetzt geraten, ihm die nächste Zeit nur Futter zu geben, wenn er auf Befehle zuverlässig reagiert.


    Die Trainerin meinte, er hätte uns schon total im Griff.


    Bin im Augenblick total verzweifelt. Ich weiß das ich dafür viel Geduld brauche, aber das mache ich ja gerne.


    Vielleicht kann mir ja jemand noch Ratschläge geben, wie ich das hinbekomme.


    Gruß Dedo

    Hallo


    am 24. April 2010 ist unser Pudel Benny gestorben, er ist 17 Jahre alt geworden.


    Wir haben ihn bekommen, da war er 4 Wochen alt und wir mußten ihn alle 2 Stunden mit Babynahrung füttern. Ich glaube, dass wir dadurch eine besonders enge Bindung zu Benny hatten.


    Er war so lieb und treu. Wir hatten immer Angst vor dem Tag, an dem Benny stirbt. Ich habe geglaubt, dass ich nie darüber weg komme.


    Benny war zum Schluss sehr krank und es ging dann nicht mehr.


    Die ersten paar Tage, als Benny nicht mehr da war, bin ich gefühlte tausendmal am Tag ins Schlafzimmer gegangen, wo Benny immer geschlafen hatte und ich hatte das Gefühl, ihn gehört zu haben.


    Wir haben es dann nicht mehr ausgehalten und haben uns dann am
    1. Mai unseren Kerry-Blue-Terrier Eljo geholt.


    Von dem Tag machte das Leben wieder Spaß, wenn man ein quirligen Welpen zuhause hat, über den man lachen kann.


    Eljo kann Benny nicht ersetzen und wir werden Benny nie vergessen.


    Für meine Familie und für mich, war es das Beste, dass so schnell wieder ein Hund ins Haus gekommen ist.


    LG
    Dedo

    Hallo,


    der Yorki von meinem Vater hatte auch einen Tumor an der Milchleiste. Erst wollte die TÄ nicht operieren, weil der Yorki schon 12 Jahre alt ist. Dann ist der Tumor auf einmal sehr schnell gewachsen.


    Die TÄ sagte entweder operieren, oder der Tumor platzt in den nächsten 3 Tagen und der Hund stirbt. Sie wurde dann im April operiert und man hat 500 g herausgenommen, was ja bei einem Yorki schon verdammt viel ist.


    Ihr ging es ein paar Stunden nach der OP wieder sehr gut. Sie ist wieder wie früher; spielt viel und man glaubt nicht, dass es mal so schlimm um sie stand.


    Ich würde auf jeden Fall den Hund operieren lassen.


    LG

    Hi,


    ich habe meinem Hund (5 Monate) auch immer wieder Kauknochen gegeben und ihm dann ein besonders schmackhaftes Leckerchen (z.B. kleines Stück Käse, oder Fleischwurst) vor die Nase gehalten. Er hat dann das Leckerchen genommen und ich habe ihn sehr gelobt und ihm dann den Knochen sofort wieder gegeben.


    Das hat geholfen. Ich kann, während er frisst, in seinen Futternapf packen, ohne das er knurrt.


    Ziehe dir mal dicke Handschuhe, nimm ein Leckerchen und halte es fest. Lass sie ruhig an dem Leckerchen knabbern, aber nicht geben, wenn sie dann mal von deiner Hand lässt, sag "langsam oder vorsichtig" und gib es ihr und lobe sie.
    Seitdem nimmt meiner alles ganz vorsichtig.


    LG