Beiträge von Fatum

  • Trainieren und angemacht werden

    Oh dazu habe ich auch ein paar Geschichten.


    Ich bin ja noch recht jung und mein Hund sieht leider auch Wie ein Melpe aus, was dazu führt das mit immer ganz viele nette Leute nette Ratschläge geben.


    Vor einiger Zeit, als ich und Felix noch ganz arge Probleme mit "der schlimmsten Leinenaggression" die meine Trainerin je gesehen hatte hatten waren ich und Felix im Park an der Leine Spazieren. Da kam uns ein älterer Mann mit nem Samojeden entgegen. Ich bin mit Felix ein Stück auf ne Wiese gegangen und habe ihn mit Fleischwurst abgelenkt. Dieser Mann kam mit seinem (total steifen und fixierten) Hund auf mich zu, woraufhin Felix anfing leise zu grummeln. Der Typ meinte dann " Ach Mädchen jetzt belohnst du ihn doch fürs Knurren" Ich sagte ihm freundlich, dass er wietergehen sollte. Er Antwortete " Aber verstehst du das denn nicht. Der knurrt doch jetzt nur weil du ihn Fütterst, eingentlcih ist er ganz lieb" während Felix sich mit größter Bemühung zusammenriss.
    nachdem ich ihm einen "Blick des Todes" zugeworfen hatte ging der Typ und sein Hund mit dem Irren blich weg, aber nciht ohne mir noch einmal
    zu sagen, wie falsch ich das mache.


    Sicher, ich mache völlig Grundlos so einen Aufriss.


    LG,Anna

  • der 3572. Fred zur Leinenführigkeit

    Ich habe mich auch nur dazu entschieden den Kleinen am Geschirr das Ziehen zu verbieten weil mein Hund am Tag vllt. 500m an der Leine geht und ich denke das es auf die Strecke keine Katastrope ist,wenn er zieht. Außerdem fahren wir ja viel Fahrrad und da ist das Geschirr einfach viiel praktischer und ich will nicht das er mich am Fahrrad zieht, weil er da schon echt gut läuft. Das soll ja auch kein endlos-zustand sein. Ein anderer Grund dafür ist, das der kleine schon weiss, dass irgendetwas trainingsähnliches kommt wenn er das Geschirr anbekommt. Ich weiss das es nicht optimal ist, so wie es jetzt funktioniert aber auf dauer soll er natürlich am HB UND am Geschirr gut an der Leine gehen. Die Methode die l'eau beschrieben hatt klappt ganz toll. heute hat er auf dem Rückweg sogar am HB nicht gezogen, sondern ist locker neben mir her getrabt. Interessant machun ist gut aber im Moment möchte ich immer nur schnell den Fußweg-teil der Strecke hinter mir haben und nur da ist er ja an der Leine. Die Gehwege sind leider alle gestreut und da steht (vom Sitzen müssen wir gar nicht erst reden) er freiwillig kein sekündchen.
    Zum in die Leine laufen: das kam in den zwei tagen genau drei mal ganz kurz vor, dann hatte er es schon geschnallt.


    Im Moment stehen die Chancen, dass es so klappt glaube cih ganz gut und dich hoffe das es so weiter geht


    LG,Anna

  • der 3572. Fred zur Leinenführigkeit

    das "gehwegproblem" störte mich bislang an der Methode, doch das soll wohl die Beste sein. Am besen ist es wohl, wenn ich das pro spaziergang mehrmals machen, damit er dann auch konzentriert ist. Ich werd das morgen mal probieren. Wenn ihr wollt kann ich auch schreiben wie es weiter geht.


    Dreht ih immer in die entgegengesetzte richtung um oder mach ihr so 90° Wendungen? wenn ich gleich in die andere Richtung gehe wird Felix das ein oder andere mal ziemlich über in die Leine laufen.


    Edit: ich nehme mal an die richtige Position ist neben dir?


    LG,Anna

  • der 3572. Fred zur Leinenführigkeit

    Hallöchen! Ich habe (wie einige sicher wissen) ein kleines Problemchen mit meinem Hund. Wir kommen bei der Leinenführigkeit einfach nicht weiter.
    Ich erzähle einfach mal was bei uns bis jetzt so los war: Als wir ihn (vor einem 3/4Jahr) bekommen haben hat er gezogen wie sau. Ich hab es dann mit immer stehen bleiben wenn Spannung auf die Leine kommt probiert, was nicht geklappt hat weil meine Mutter, die immer morgens mit ihm geht, das nicht durchgezogen hat obwohl sie es mir mehrmals beteuert hat. :motzschild:
    Sie geht jetzt nurnoch am HB mit ihr während ich am Geschirr gehe. Ich habe die Methode gewechselt und er muss sich , wenn zug auf die Leine kommt neben mir einordnen. Das klappt recht gut nur kann ich nach einigen Wochen training trotzdem kaum 10 Meter gehen ohne, dass ich ihn "zurückpfeifen" muss.
    (und ich mache es echt konsequent)
    An der Leine ist era auch total unaufmerksam, was aber kein generelles Problem ist. Auf den Spaziergängen ist er schon fast nervig anhänglich.


    Ein Bsp z.B hatte ich gestern. Er lief (im Freilauf) auf dem Rückweg über einen längeren Zeitraum schräg hinter mir. Als wir dann in Straßennähe kamen rannte er wieder blöd nachvorne und das Leinen-Drama nahm erneut seinen Anfang.


    Ich habe ihn bis jetzt immer an der 2m Leine, was viellecht ein Fehler war, da diese ihn wohl überfordert.
    Ich habe jetzt überlegt was ich ändern könnte:


    Ich könnte ihm im Alltag nurnoch 1,30 geben und so weite machen wie bisher. Eine andere Alternative wäre ,sobald Zug auf die Leine kommt zuwenden und erst wieder umzudrehen,wenn er neben mir läuft.
    Ich könnte ihn auch erstmal darauf begrenzen nur neben mir zu laufen, damit es für ihn "klar" ist. So würde es ihm Wohl leichter fallen auch mental bei mir zu bleiben. Ich weiss aber nicht, wie man ihn da am besten begrenzt.
    Nebenbei würde ich wohl aufmerksamkeitstraining beim spazierengehen machen (Also auf ne Wiese gehen und zügig im Zicksack laufen, bzx immer wenden, sobald er unaufmerksam wird)


    Das wären so meine Ideen.
    Ich würde mich über Tipps und Anregungen und auch über viele Erfahrungsberichte freuen.


    LG, Anna

  • Hund zu Silvester abgehauen!

    Ich würdeauch mal bei allem möglichen mantrail-gruppen rumtelefonieren. Die Spur ist ja noch nicht so alt und die chancen stehen vermutlich recht gut. Sonst suchen und warten. Ich würde es so einrichten, dass immer jemand am Haus ist ,falls der Hund zurück kommt. Dann bleibt noch das gute, aldmorische Suchen. ( die Chance das man den Hund dabei findet ist zwar gering aber besser als keine)


    Ich hoffe das ihr den Hund bald findet! *daumen drück*


    LG,Anna