Sorry, Buddy, nich Bordy. Ich verwechsel euch immer wg dem Avatar.
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Ach so! Ziel ist es, dass der Hund auf Kommando wie angewurzelt stehen bleibt, auch auf Entfernung?
Ich hab das jetzt so verstanden, dass es durch den Aufbau einzig darum geht, dass der Hund weiß, was jetzt kommt und dass das nicht schlimm ist, damit er nicht wie ein Kartenhaus unter einem zusammenbricht? Weil Ziel ist ja der Abbruch um Umlenken zu können ohne, dass das negativ konditioniert wird.
Aber ist diese Einschränkung und für manche Hunde auch die Nähe nicht per se schon negativ?
Edit: Zu langsam. Danke Bordy, du bringst es auf den Punkt.
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Rufst du lauter oder mit mehr "Bumms" dahinter? Was würde passieren, wenn du dann in die Hocke gingest, die Arme ausbreitest und "Party" machst?
Was helfen könnte, um sie aus der Entfernung möglichst "emotionslos" zu rufen, wäre eine Pfeife. Das hilft mir immer, weil Luna wenn ich zu "hysterisch" oder zu "aggressiv" rufe mir die Mittelkralle zeigt à la "Hihi sehr souverän wie ihr gerade der A.... auf Grundeis geht" oder "Boah ne, wenn du jetzt schon so stinkig bist, komm ich sicher ned zu dir!".
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Aber baue ich damit beim Hund nicht zusätzliche Spannung auf, wenn ich ihn so "eng" habe? In dem Video im ersten Link geht es doch darum, den Black&Tan-Hund bei sich zu behalten um Kontakt zu dem nicht abrufbaren weiß-braunen (Lenny?) zu unterbinden.
Durch den Geschirrgriff und die Leckerlie bringe ich aber doch noch mehr Spannung rein und erhöhe damit das Risiko, dass es "kracht".
Welchen Vorteil bringt mir also der Geschirrgriff an dem Moment, den ein Sitz hinter mir mit mir als Barriere zwischen Lenny (?) und "meinem" Hund nicht hätte? Warum rufe ich in "Stop"-Situationen nicht einfach ran oder noch einfacher ein mit der Schleppleine konditioniertes Stop?
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Wenn sie sich auf den Rücken wirft, hängt sie quasi in der Luft. Sie ist unsicher und wirft sich auf den Rücken, weil sie nichts anderes mit sich an zu fangen weiß und gleichzeitig hat sie den positiven Nebeneffekt, dass sie dich besänftigt. Bestärken würde ich das auf keinen Fall.
Ich würde erstmal darauf achten, dass sie merkt, dass es keinen Grund gibt, sich gleich so überachwänglich auf den Rücken zu werfen. D.h. ich würde, wenn ich sie in einem Verhalten unterbrechen möchte, z.B. zu mir rufen, um einen Abbruch zu erzielen. Klappt das nicht, würde ich entspannt zu ihr gehen, in die Hocke gehen, sie sanft ansprechen und mit einem Kommando ablenken (z.B. hier oder sitz, bleib, ein paar Schritte weggehen und dann hier).
Ziel wäre in meinen Augen, das auf den Rücken werfen zu vermeiden, indem man ihr Alternativverhalten anbietet, das sich dann auf Dauer festigen sollte. Bei meiner z.B. bedeutet "Nein" -> geh einen, zwei Schritte zurück und setz dich hin. Als Belohnung rufe ich sie dann zu mir, wo es ein Leckerchen gibt oder Spiel.
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Doch, das würde ich ihr zutrauen. Ich denke sie versucht dich damit zu besänftigen, weil sie Angst vor Schimpfe hat. Schlaues Mäusschen hast du da
Ich würde ihr trotzdem nicht alles durchgehen lassen. Der Ansatz über Ablenkung zu arbeiten finde ich ganz gut, den würde ich beibehalten.
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Zitat
bitte bitte helft mir mit euren ratschlägen, ich kann doch nicht schon wieder bei null anfangen
Wie alt ist Yoshi jetzt genau?
Häufchen und Schreddern sind ein Zeichen von Stress, genauso wie das Bellen/Jaulen.
Ich würde es die nächsten Tage noch ein/zwei mal probieren. Nicht lange, nur 5-10 min. Vllt eine Kamera aufstellen und hinterher schauen, ob er still war und was er gemacht hat.
Luna hat mit 9 Monaten, nachdem ich in Mini-Schritten das alleine bleiben sauber aufgebaut hatte, plötzlich die Küche zerlegt. Die nächsten zwei male hat sie stundenlang durchgemotzt. Ich weiß nicht, was passiert ist, als ich weg war, aber irgendwas muss sie so dermaßen aus der Fassung gebracht haben, dass sie nicht mehr alleine bleiben wollte. Ich übe (nach über einem Jahr!) bis heute noch daran, sie mehrere Stunden alleine lassen zu können. Nach 1,5 Monaten Training sind wir momentan wieder bei knapp einer Stunde - ich hoff diesmal klappts und sie fängt nicht plötzlich wieder das Schreien an.
Lange Rede, wenig Sinn: niemals darauf verlassen, dass das Alleinebleiben klappt, immer eine Notlösung im Hinterkopf behalten.
(Meine Mama kann Luna mit in die Arbeit nehmen, genauso wie ich. Dann gibts noch zwei bis drei Freunde für Wochenende oder Urlaub.)
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Hmmm...
Wie groß ist der Schnitt denn? Wenn es tief ist oder aufklafft müsste es halt denk ich genäht/getackert werden.
Edit: Hundeschuhe kriegt man in größeren Tiergeschäften oder eben beim Tierarzt. Ich würde denk ich auf Nummer Sicher gehen und zum TA fahren, nach nem Schuh fragen und die Helferin am Empfang drauf schauen lassen, ob du zum TA rein sollst oder nicht.
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Die Stehtage beginnen nach 7-9 Tagen etwa. Merkt man aber auch am Verhalten der Hündin. Ich würde es allerdings erst gar nicht so weit kommen lassen und während der Stehtage deinen Rüden gar nicht erst hinlassen.
Ich hab es mit unserer Nachbarin und ihrem Rüden, mit denen wir uns fast täglich treffen, so gemacht, dass wir uns am Anfang der Läufigkeit einmal mit Schleppleinen getroffen haben, um zu sehen, ob er sich für sie interessiert und ob es einfach händelbar ist oder nicht. Nachdem der Rüde noch am nächsten Tag so durch den Wind war, dass er andauernd gejammert und unbeaufsichtigt Dinge zerstört hat, haben wir beschlossen uns die nächsten drei Wochen nur noch ohne Hunde zu treffen (das Verhalten des Rüden bliebt allerdings bis Luna "fertig" war und er sich darüber vergewissert hatte).
Ich bin da allerdings immer sehr vorsichtig mit meiner, da sie Rüden nicht abwehrt sondern sich vom ersten Tag an bei Rüden einschleimt und ihre Läufigkeit regelrecht "zelebriert".
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Deutlich zu viel Futter (fünf Tage bei Mama):
"Normal":