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Ich will nochmal kurz meine Sichtweise zusammenfassen. Auch weil ich vielleicht denke, daß ich kein tierschutzrelevanter Fall bin:- ich denke, daß eine Erziehung ohne Bestrafung nicht funktioniert
BESTRAFUNG MUSS TROTZDEM NICHT ÜBER SCHMERZ ERFOLGEN.- Klapse, nicht Schläge, sind eine legitime Erziehungsmaßnahme
NEIN, DENN SCHMERZ VERURSACHT STRESS UND MINDERT DAS LERNVERMÖGEN.- es ist besser schnell, direkt und hart zu strafen, als langandauernd, aufgeweicht und psychologisch
SCHNELL JA; DIREKT JA; HART NEIN; PSYCHOLOGISCH JA, DENN DER HUND SOLL JA LERNEN UND NICHT SINNLOS MEIDEN!- Lernen funktioniert beim Hund und beim Mensch gleich
JA AUCH EIN HUND LERNT MIT SCHMERZEN SCHLECHTER.- kein Lebewesen dieser Welt wird durch den ein oder anderen Klaps ängstlich werden
DOCH, VOR DEM DER "KLAPST" SICHER. UND ERZÄHLE MIR NICHT, MAN WÜRDE DEINEM HUND KEINE ANGST ANSEHEN, WENN ER DEN NÄCHSTEN KLAPS KOMMEN SIEHT.- ein Klaps dient dazu, ein Sinnesreiz zu setzen
JA, SCHMERZ.- ich kann dadurch mein Autorität unterstreichen
NEIN, DU WIRKST FÜR DEINEN HUND UNBEHOLFEN UND STRAFST WILLKÜRLICH.- Körperliche Bestrafung muß immer einen zwingenden Grund vorraussetzen.
JA ABER BITTE EINEN ERNSTZUNEHMENDEN UND NICHT ETWAS WAS MAN AUCH ANDERS ABSTELLEN KANN!
Dass ich in Großbuchstaben antworte liegt nicht an einem cholerischen Anfall sondern am Handy, weil ich anders nicht deutlich machen kann, was Du und was ich geschrieben habe.
Schade, dass Du meine Frage nicht beantwortet hast.
Ein Versuch noch, dann geb auch ich es auf *schulternzuck*