Herrjee, hier ist ja munter was los...Auch wenn ich gar nichts mehr zum hierein schreiben habe *feix* fühle ich mit euch...ich warte ja im Grunde auch nur darauf, dass Sammy sich denkt, lieb sein ist langweilig.
Andersrum ist sie nur bei mir so, bei Mama geht sie partout nicht bei Fuß... Kann man da was machen? Oder ist das ihre Sache?
Heute beim Frisör - ich war beim Frisör, nicht der Hund Ich wollte, dass sie mir die Haare ausdünnt, weil ich einfach viel zu viele habe^^ Sie kämmt und bürstet und sagt dann, "So jetzt hol ich noch schnell die Unterwolle raus." [/quote
Der Kummerkasten ist zZ irgendwie nichts mehr für mich und Sammy
Ich hab mittlerweile ein kleines Streberlein: am Freitag ist sie beim Spazierengehen eine ewig lange Strecke schön bei Fuß gelaufen und da hab ich es wie Claudia gemacht: Hundi von der Leine und siehe da: Madame geht locker im Fuß weiter, schaut immer mal wieder zu mir und benimmt sich mal nicht wie eine wild gewordene Sau.
Und am Sonntag in der HuSchu hat sie dann gleich nochmal gezeigt, wie toll sie sein kann....Ich liebe diese Kröte
Einziges Manko: Mir glaubt keiner oder man ist eingeschnappt, weil sie bei niemandem konstant und ordentlich (länger als 5Meter) im Fuß läuft -,-
Außenwände fixieren geht leider nicht -da sind an den vier Ecken vier Ösen für Heringe. Mehr nicht :/ Ich hatte sie schon einmal eine Nacht mit in diesem Zelt und da lag sie am nächsten Morgen neben meinem Kopf -vermutlich wird sie dann auch im Sommerlager selten da unten drin liegen
Aber mir ist es halt wichtig, dass sie weiß, dass sie einen Ort für sich hat, ohne dass jemand stört.
Eigenes Zelt fände ich nicht so toll, weil wir halt abends noch viel quatschen und planen. Da ist man dann so außen vor. Und die anderen möchten Sammy auch gern bei sich wissen
Meint ihr, sie bleibt garantiert liegen (ich weiß, 100pro kann ich da nie von ausgehen, aber zumindest zu 98%), wenn sie sich eingewöhnt hat? Wir sind 2einhalb Wochen da...
LokiLoki: Die von dir beschriebene Variante machen wir momentan auch. Aber ich war mir nie so sicher, ob das auch sicher ist. Dann werd ich wohl mal nach einem Gitter schauen -auf die Rückbank passt wahrscheinlich mehr Gepäck
Das mit der Faltbox für das Zelt ist eine gute Idee
Und um tagsüber mach ich mir nicht so viele Sorgen -ne 15Meter Leine nehme ich aber trotzdem mit.
Im Sommer fahre ich mit Sammy nach Hattgenstein, dass sind von uns aus ca. 3 Stunden Autofahrt. Sie kommt mit mir ins Pfadfinderlager und jetzt stellen sich mir zwei Fragen:
1. Transport im Auto: Die Kurze ist ca. 58cm hoch und ich fahre einen Renault Clio. Der Kofferraum ist also nicht so groß. Jetzt weiß ich nicht, ob da eine Transportbox reinpassen würde, beziehungsweise welche Größe diese überhaupt mindestens haben müsste Da hoffe ich auf eure Erfahrung. Falls das nicht passt: Gibt es sichere Alternativen?
2. Schlafplatz/ Rückzugsort: Sammy wird bei uns Leitern im Grünzelt schlafen:
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Einer der Eingänge kann ihr gehören. Da würde ich dann ihr Körbchen reinstellen. Der Platz wäre dann ca. 1x1 Meter groß. Ansonsten kann sich auch draußen iwo abseits hinlegen oder -wenn es hart auf hart kommt- ins Haus gehen.
Meint ihr, dass ist ok? Und was mir auch noch Magenschmerzen bereitet: Da ist zwar eine Zeltplane drin. Allerdings nicht abschließend mit der Zeltwand. Madame jagt zwar nicht, aber kann ich ihr vertrauen, dass sie nachts auch wirklich drin bleibt? Sonst würd ich sie die ersten Nächte an eine dünne Leine machen und später vielleicht ab...oder so. Ideen?
Ich glaube, Lotusliese meinte das wirklich nicht böse sondern im Grunde ähnlich wie du. Andere Kulturen heißt andere Wertvorstellungen und andere Gepflogenheiten. Worauf sie aufmerksam macht ist doch lediglich, dass der Mann den Hund vielleicht abgeben würde, dies aber -aufgrund seiner Bräuche oder ähnlichem- nicht so einfach zugeben kann.
Oder kritisierst du gerade das? Ich finde ihren Gedankengang nämlich gar nicht mal sooo schlecht