Beiträge von StinkePiet

    To whom it may concern ;)

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    Ich wollt noch mal was produktives beitragen:

    Zitat

    Tristan ist heute 17 Wochen alt geworden, also gut 4 Monate alt . Ich hab ihn seit dem 1. 8. 2011
    Obwohl er bereits 4 Monate alt ist, will er oft nicht von zu Hause weg, geht die Treppen nicht runter, weil er wieder zurück in die Wohnung will, bleibt draußen oft stehen und will nicht weiter und er muss wie ein 8 Wochen alter Welpe noch alle 2 Stunden tagsüber raus, auch nachts hält er nicht mal 4 Stunden ( meist nach 2-3 Stunden muss er) durch ohne sein Geschäft zu machen . Die ersten Tage dachte ich , das ist normal, aber als er das nach einer Woche immer noch zeigte, grübelte ich .


    Das ist völlig normal. Meiner hatte auch immer mal wieder Phasen in den ersten Monaten, wo er sich etwas nicht getraut hat. Wichtig ist dann, dass du ihm zeigst, dass es nicht schlimm ist.
    Bsp: Angst vor der Mülltonne, geh zur Mülltonne und fass sie an, zeig ihm, dass diese nichts schlimmes ist.


    Zitat

    Das größe Problem ist aber, dass er die Treppen nicht runter gehen will und die Wohnung nicht verlasen will, obwohl er jetzt schön über 4 Wochen bei mir ist .


    Lass ihn nur wenige Stufen laufen und hilf ihm dabei. Ideal ist ein Treppenabsatz vor der Haustür z.B., mit nur 2-3 Stufen. Mehr muss und sollte er auch noch nicht können.


    Zitat

    Er wird immer größer und schwerer und ich kann ihn bald nicht mehr tragen .


    Das geht sehr wohl, ich hab meinen bis 30 kg getragen. Also wirst du das sicher auch hinbekommen ;)


    Zitat

    Das andere große Problem ist, dass er nachts auch so oft raus muss wie tagsüber . Somit hab ich wenig Ruhe, selbst Nachts nicht .
    Wie könnte man die Probleme lösen und was könnte der Grund für sein Verhalten sein ?
    Ist das Verhalten überhaupt normal ?


    Naja, er kennt nichts. Erwarte nicht zu viel und sorge dafür, dass du ihn nicht überforderst. Und dass der eine Hund länger als der andere braucht, um stubenrein zu werden, ist auch normal.

    Tja Ayu, was soll ich dazu nur sagen....
    ist wohl doch nicht alles leichter, wenn der Hund schon etwas Älter ist.
    Von wegen wird schneller stubenrein, von wegen da kann man den Charakter erkennen.
    Ist natürlich sehr bedauerlich, dass dich da vorher niemand drauf hingewiesen hatte |)
    Hauptsache, er verändert isch optisch nicht auch noch zu deinen ungunsten.

    Sorry, das musste jetzt mal raus.

    Wie lange kratzt er sich denn schon? Geht das schon länger?

    Nein, das Alter ist wirklich nicht ganz ideal für ein Ausschlussdiät...
    Deswegen hab ich dir ja auch den Tipp gegeben, erst Mal die äußeren Gegebenheiten abzuchecken. Gerade bei jungen Hunden ist eine Allergie auf Futtermittel eher unwahrscheinlich. Und zudem ist die Reaktion auf Milben am stärksten verbreitet.
    Wenn dich das dann nicht weiter bringt, würde ich persönlich trotz der Umstände mit einer Ausschlussdiät anfangen.


    Meinem haben sie mit 16 Wochen ständig Cortison gespritzt, Chemiekeulen verordnet und uns ein Allergikerfutter aufgeschwatzt, mit einer absolut fahrlässigen viel zu geringen Fütterungsempfehlung. Damit sind wir sehr viel schlechter gefahren wie mit ein paar Wochen Ausschlussdiät. ;)

    Naja, wie der Name schon sagt, gilt es bei der Ausschlussdiät auszuschließen, worauf dein Hund allergisch reagieren könnte.
    Dabei fütterst du eine ganze Zeit lang eine (idealerweie dem Hund noch nicht bekannte) Proteinquelle und eine Kohlenhydratquelle. I.d.R. nimmt man dafür Pferdefleisch und Kartoffel. Das fütterst du solange (und wirklich nichts anderes, auch nichts zu knabbern, keine Leckerlies, nichts) bis die Symptome abklingen. Dann kannst du eine weitere Zutat beigeben. Reagiert der Hund dann wieder mit Symptomen, liegt eine Unverträglichkeit vor, sind die Symptome nach wie vor nicht zurück gekommen, kann man nach einer Weile eine weitere Zutat dazu geben. Das ist ein effektiver Weg herauszufinden, was dein Hund verträgt und was nicht.