Beiträge von StinkePiet

    Eben!

    Das schlimmste ist, dass die Medien die Verbraucher so verunsichern, dass die Eier usw. in den Regalen liegen bleiben!
    Ich hoffe, dass daran nicht allzuviele Bauern, insbesondere die kleineren, zugrunde gehen.


    Ach, und bitte keine Nudeln mehr kaufen, da sind ja auch Eier drin! :hust:

    Ich glaube ihr macht euch da zu viele Gedanken.

    Zum einen ist das Dioxinverseuchte Futtermittel schon seit geraumer Zeit im Umlauf, sodass ihr das Zeug schon ne ganze Weile füttert - sollte es überhaupt betroffen sein. Zum anderen war es früher Gang und Gebe, die Abfallöle in Futtermitteln weiter zu verarbeiten.

    Weiterhin war der zulässige Wert in den Ölen (ich meine) um das 38fache überschritten. Wie viel macht so ein Öl im Futter aus? Bei Schweinefutter liegt der Anteil z.B. bei 0,5% des Öls, bei Hühnerfutter etwas darüber, den genauen Wert kenne ich da nicht.

    Aber: Es wurden bislang weder Eier noch Fleisch gefunden, in dem der zulässige Dioxinwert überschritten war.

    Ich schätze die Medien pushen das einfach sehr hoch. Denn alle Lebensmittel, insbesondere die tiersischer Herkunft enthalten stets geringe Mengen an Dioxin.

    Du hast doch selbst schon ausgerechnet, dass die Schutzgebühr geringer ist als die Aufwendungen für die Kastration usw.
    Dann solltest du nicht schreiben, dass du gerne bereit bist, dort dein Geld zu lassen!
    Denn von Kostendeckung darf da nicht die Rede sein!

    Wieso soll der Hund denn überhaupt kastriert werden? :???:

    Hallo zusammen :hallo:

    Noch sind wir nicht durchgestartet, da die Kühltruhe, die ich mir erhofft hatte leider kaputt ist :|

    Ich lese trotzdem fleißig immer wieder das, was ich so zu lesen bekomme und bin in der DF Barf-Fibel nun auf diese Aussage gestoßen:

    Zitat

    Generell ist es ratsam, nur Bio-oder Wildleber zu kaufen. Tiere aus konventioneller Haltung weisen zu viele Medikamentenrückstände in Leber und Niere auf.


    Wildleber leuchtet mir ein, solange sie auch wirklich wild ist!
    Jetzt musste ich aber mal die Vor- und Nachteile von den diversen Haltungsformen bei Legehennen ausarbeiten.

    Bei Bio- und Freilandhaltung ergab sich dann der Nachteil, dass durch die Aufnahme von Kot und durch die Gesellschaft anderer (Wild)Tiere Krankheitserreger auf die Legehennen übergehen.

    Zitat

    Seit die Freilandhaltung zugenommen hat, sind so einige Krankheiten wieder aufgetreten, die mit Einführung der Käfighaltung nicht mehr beobachtet wurden.


    Quelle: Wikipedia

    Daraus erschloss sich dann zwangsläufig ein höherer Medikamentenaufwand bei den Bio-/Freilandhennen.


    Was ist denn jetzt richtig? :???: