Beiträge von StinkePiet

    Schau mal hier:
    http://www.lexikon-der-schaedlinge.de/index2.php?p=55&g=g4

    Zitat

    Das Weibchen kann bis zu 500 Eier am Nahrungssubstrat ablegen.
    (...)
    Befallene Produkte werden durch Raupenkot, leere Larvenhüllen, besonders aber durch die Gespinste der Larven für den Verzehr unbrauchbar gemacht. In Privathaushalte wird die Mehlmotte v. a. mit verunreinigter Nahrung oder befallenem Tierfutter verschleppt. Um eine Ausbreitung des Befalls zu verhindern, sollten Nahrungsmittel in fest verschließbaren Behältern gelagert werden. Speziell im Küchenbereich sollte prophylaktisch peinliche Sauberkeit herrschen. Befallene Lebensmittel sollten schnell und gründlich entsorgt werden. Zur Bekämpfung der Mehlmotte können Klebefallen und Kontaktinsektizide verwendet werden.

    Hier mal ein Video von Murphy im Galopp-Trab-Schritt
    [youtube]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    [/youtube]
    Im Galopp setzt er beide Hinterläufe fast gleichzeitig auf,
    den Trab finde ich recht sauber - zum Ende hin hat er leichte "Hüpfer" weil er in Schritt wechselt
    im Schritt finde ich, sieht man deutlich, dass etwas nicht passt, rechts läuft er kürzer

    Könnte man die Hunde nicht mit nehmen und sich vorher mit einem Tierheim in Deutschland in Verbindung setzen, um die dort hin zu bringen?
    Wäre sowas legal oder müssen die Tiere auch geimpft/gechipt sein?

    @ Bordy,
    ich selbst wäre sicher auch nie auf die Idee gekommen. Vor allem, weil mir das auch einfach zu passiv wäre.

    Durch Zufall bin ich aber in einem Schlittenhundeforum darauf gestoßen.
    Murphys Hüftpfannen sind eigentlich ganz gut ausgebildet, das Problem ist, dass die Gelenke einfach nicht vernünftig drin sitzen. Über das Forum hab ich erfahren, dass eine Halterin bei ihrem Hund nur durch das Fahren an der Stange die Muskeln soweit hat aufbauen können, dass diese das Gelenk wieder in die Pfanne gedrückt haben.

    Ein vernünftiger Muskelaufbau ist also absolutes Muss. Und an der Stange werden die Muskeln viel gleichmäßiger beansprucht, es läuft also nicht alles über die Hinterhand.

    Hier wird es z.B. therapeutisch angeboten: http://www.hund-fuer-schnee.de/40573/41294.html
    Nur 2 Stunden pro Weg ist wirklich zu viel. Bedingung für mich selbst ist aber, dass es wirklich vernünftig aufgebaut wird. Sicher kann man als Laie da viel falsch machen.

    PeeWeeBlue

    Zitat

    Der erste Muskelaufbau sollte vielleicht anders geschehen, aber dann... Der Hund wird immer laufen (wollen) und hier tut er es weitestgehend ohne abrupte Starts oder Stopps. Die Kraft aus der Hinterhand wird hauptsächlich im Galopp abgefragt, also kann Murph doch anfangs wie eine Nähmaschine traben und später unter wachsamen Augen sicher auch mal richtig Tempo machen.


    Das kann ich ganz genau so unterschreiben. :gut:

    wildsurf

    Zitat

    Ob du gerne zum TA gehst ist eine Sache (alternativ Physio, Osteo etc.), nur klär es mit irgend jemandem ab. Je nach Schweregrad der HD ist es ok oder eben auch nicht. Das können wir Laien (medizinisch) nicht beurteilen!


    Deswegen ja die therapeutische Begleitung. Nur mit sämtlichen Tierärzten hab ich so meine schlechte Erfahrung gemacht. Wär ja nicht so, als wenn ich nicht schon bei 6 verschiedenen TÄ (in einem halben Jahr!) gewesen wäre. :hust:

    Wenn es wirklich soweit kommen sollte, dass ich mir ein Gerät zum Ziehen anschaffe, wird es wohl ein Hadhi-Trike mit Stange werden. Da kann ich ihn im Zweifelsfall auch unterstützen.
    Nur gibt es die Dinger neu nicht unter 1500€, gebraucht hab ich eins für 1100 gefunden, allerdings ohne Zugbügel.

    Da kommen wir mit "Selbermachen" sicher besser weg.


    Danke euch und liebe Grüße, Kathi