Beiträge von Angel21

    Wenn Hundepension

    - Kompetenter Eindruck..ich muss zu 100% das Gefühl haben dass diese Person mit (meinen) Hunden umgehen kann. Ausbildung in dem Bereich auf jedenfall bevorzugt.

    dann
    - Gerne Rudelhaltung, allerdings mit Verstand, also nicht einfach 15 Hunde zusammenschmeißen und schauen was passiert, sonder wie erste Bedingung: Die Perosn muss Ahnung haben was sie tut
    -Familienanschluss,
    -kein Zwinger, sondern Freilauf mit Zugang zu einem Zimmer/zum Haus
    -Mein Rüde wird auf Spaziergängen NICHT abgeleint, bei der Hündin ist es egal..die ist sicher ausgebildet. Bei Mogli im zweifelsfall eher eingezäunter Freilauf.
    - keine Erziehungsversuche, außer die Hunde benehmen sich daneben, dann sollen die selben Grenzen gelten wie hier zu Hause auch (zumindest ungefähr)
    - Es wird auf Impfungen/Kotproben aller Hunde wert gelegt

    Mit intelligent oder nicht , hat das finde ich ziemlich wenig zu tun. Die Eintelungen an sich in "exzellent arbeitende Hunde" und "am wenigsten effektiv arbeitende Hunde", die im Artikel dann ja gewählt wurde, finde ich da schon passender.
    Ich bin es gewohnt, dass der Beagle immer zu den "Dummen" gesteckt wird. Dumm ist er aber auf gar keinen Fall, eben sehr eigenständig undnicht dafür gezüchtet mit dem Menschen als Team zu arbeiten. "Wenig effektiv arbeitend" ist daher wahrscheinlich für den Großteil der Rasse (wenn nicht gefördert) wohl zutreffend. Kann ich für meine beiden aber auch nicht bestätigen.

    Exakt das ist auch meine Erfahrung, der intelligenteste Hund, wenn es darum geht ans Ziel zum kommen, Probleme zu lösen und "um die Ecke zu denken" ist Beagle...diese Hündin kommt auf Ideen, dass es der helle Wahnsinn ist.

    Die "dümmste" Hunde die ich kenne sind diverse Labradore...sie sind lieb...nett und freundlich...aber strohdoof (meiner Meinung nach). Problemlösungen werden nicht/kaum angeboten und nur schwer und sehr sehr langsam vom Hund entwickelt. Vielleicht sind sie auch einfach "stumpf"..ich kanns nicht genau definieren.

    Terrier, auch wenn sie ihrem Menchen gegenüber oft eine LMAA Einstellung haben und ihren Kopf durchsetzen, so sind die meisten mir bekannten schon relativ clever wenns darum gehst zu bekommen was sie wollen

    Was Intelligenz mit der Ausführung von Kommandos zutun hat erschließt sich mir nicht..das ist Gehorsam oder WTP den hat eben nicht jeder Hund.
    Nach wievielen Wiederholungen ein Hund ein KOmmando begreift KANN ich Indiz sein, aber auch einfach ein Idikator für die Kooperationsbereitschaft sein...die auch nicht unbedingt jede Rasse eingebaut hat..manche machen halt lieber ihr eigenes Ding

    Für mich ist der Test ziemlich nichtssagend

    HD und ED kann der Züchter auch schon einem Welpen ansehen?

    Oder durch Voruntersuchungen vollständig ausschließen??


    Ich seh an dem Prinzip an sich nichts verwerfliches. Wie gewissenhaft/seriöse einzelne Züchter sind muss man natürlich immer schauen, aber welche NACHTEILE sollte es für die Hunde haben? Straßenhündinnen haben öft würde verschiedener Rüden....alles gar kein Problem...um das bestmögliche Ergebnisse aus Züchtersicht zu haben kann ich mir schon vorstellen, dass solche Doppelwürfe sinnvoll sind/bzw sein können. Gerade bei Rassen wo das genetische Material eher rar ist

    Begegnungen mit wirklich agressiven Hunden inclusive Beißvorfällen bei mir oder meinem Hund....glaube so 4 oder 5 in meinem bisherigen Leben.
    Von Tutnixen angesprungen werden: Öhm..so...2-3 mal pro Woche..mindestens. Also ist letztes hier schon ein Thema

    Beispiel: Aufgrund einer Vorerkrankung habe ich am Rücken eine Narbe...die extrem Druck-und Schmerzempfindlich ist. Vor ein paar Monaten gehe ich nichts ahnend mit meinen Hunden durch den Wald und auf einmal kommt von hinten eine ca. 1 jährige (wie könnte es anders sein) Labbidame an, die mir volle Kanone in den Rücken springt..mit beiden Vorderpfoten voll in die Narbe rein...erstmal Sternchen gesehen...keine Luft mehr bekommen...alles was dazu gehört. Die Besitzer waren völlig außer sich..haben sich 10000mal entschuldigt..angeboten einen Krankenwagen zu rufen usw und sofort. SELBSTVERSTÄNDLICH habe ich dort niemandem angezeigt obwohl es verdammt wehgetan hat. Hätte der Besitzer aber nur mit den Schultern gezuckt und gesagt "die ist eben stürmisch" oder "was stellen sie sich auch meinem Hund in den Weg" wie es bei einigen hier durchklingt, so hätte ich den Vorfall nicht auf sich beruhen lassen...warum auch? Ich bringe meinen Hunden bei niemanden anzuspringen oder überhaupt zu belästigen..warum darf ich ich das nicht auch von anderen erwarten?

    Eigentlich müsste man nicht den Hund gegens Knie rennen lassen sondern den Besitzer...der ist ja schließlich schuld an dem Benehmen seines Hundes...aber das führt wohl zu weit.
    Wenn jemand noch nichtmal bedauern zeigt, dass sein Hund mich verletzt/mir Schmerzen zugefügt hat, dann sehe ich nicht ein warum ich das so einfach hinnehmen sollte. Und da ist Knie anheben um den Hund zu blocken noch die weitaus netteste Variante

    Naja...wenn ich die Einstellung so mancher hier lese...wenn es doch soo harmlos ist wenn deren Hund mich anspringt..lasse ich mich nächstes mal wohl einfach fallen und bin gaaaanz schwer verletzt....glaubt mir: Der Besitzer blecht dafür sein Leben lang und wird sich wünschen ich hätte nur mein Knie gehoben |) |) |)
    Auf was für Ideen man hier kommt muhahah

    Ach? Wenn der Hund mich volle Möhre anspringt (die ganz fiesen sogar mit beiden Vorderpfoten voran in den Bauch rein, sodass Pfotenförmige Hämatome entstehen :fear: ) ist das okay, aber wenn ich dann das Knie hochnehme und den Hund dann mit der Brust dagegen springen lasse anstatt in mich rein dann ist das brutal?
    Na die Logik möchte ich haben

    Manchmal passiert es aber eben auch dass man in einen Teufelskreis gerät...das Pferd geht durch/erschreckt sich/wirft einen ab und dann ist man zunächst unsicher...das Pferd merkt das und verändert sein Verhalten...was dem Reiter wiederum auffällt und diesen noch mehr verunsichert....so entsteht einen unschöne Schleife die sich extrem schnell hochschrauben kann.
    Nicht immer ist es zwingend die "Schuld" des Reiters sondern manchmal sind es Kleinigkeiten die sich zu einem Riesenproblem aufbauschen (st bei Hunden übrigends nicht anders)

    Von außen zu urteilen ist immer sehr sehr einfach...aber die Situation wirklich zu durchschauen und vor allem daran effektiv zu arbeiten ist wesentlich anspruchsvoller ;)

    Mogli kringelt auch fast immer...kann die Rute aber auch ganz "normal" nach unten tragen und auch zwischen die Beine klemmen, wenn er Angst hat.
    Je besser seine Laune desto kringeliger, wenn er ganz super drauf ist schaft er sogar 2 Runden :p Wenn er schnell rennt steht die Rute gerade nach oben und wird intensiv zum steuern benutzt.

    Mit anderen Hunden kommuniziert er sehr klar und sauber..da gabs noch niemals Probleme bisher. Missverstanden wurde er noch nie

    Es ist ne fremde Umgebung aber wenn sie zb den einen Tag nach drinnen müssen (wegen Hitze) und den andere wieder draußen stehen usw wäre das mehr Stress als einmal in ein Zimmer zu ziehen und 14 Tage später wieder in das bekannte Gehege


    Ich meinte welcher Impfstoff und was also RHD 1und 2+ Myxo nehme ich an?