Natürlich ist sie durchgecheckt....alles okay. Organisch ist nichts zu finden was das Problem erklärt. Keine Entzündung oder ähnliches. Sie ist ja auch ansonsten wirklich sehr fit für ihr alter. Nur eben in den 4 Wochen wo der Fellwechsel extrem ist geht es ihr nicht so gut. Danach sind die Beschwerden so schnell wie kommen auch wieder weg
Natürlich kann der TA ihr Medikamente geben in dieser Zeit..wollte nur wissen ob es vielleicht eine andere Möglichkeit gibt
Hallo,
Bonnie (der Hund meiner Eltern) hat seid einiger Zeit Probleme beim Fellwechseln. Jedesmal um diese Zeit ist ihr Allgemeinzustand schlecht dh sie ist müde und schlapp...frisst nicht mehr so gut, erbricht sich häufiger. Das Fell wird sehr matt und struppig (was ja in gewissem maße beim Fellwechsel normal wäre). Da sie schon relativ betagt ist (wird im November 12 Jahre) kam jetzt die Vermutung, dass sie evtl altersbedingt Mangelerscheinungen während dieser Zeit zeigt.
Gibt es vielleicht ein Zusatzfutter, was sie in dieser Zeit ein wenig unterstützt? Ab und zu etwas Öl in Futter bzw mal ein Ei oder sowas gibts sowieso..sie ist auch ansonsten topfit nur eben in diesen Phasen bekommt sie Probleme
Vielen Dank für die Hilfe 
Tolle Schweinchen. Habe auch 3 ein Rosettenböckchen in schoko ein schwarz weißes (kuhmuster) Glatthaarmädel und noch ne 3 farbige Rosettendame.
Mir ist aufgeffallen das 3 Stück viel schöner zu beobachten sind von ihrer Gruppendynamik her als jetz 2 die sich irgendwann wie ein altes Ehepaar benehmen. Hätte nicht gedacht das der Unterschied wirklich auffällt.
Ich liebe die kleinen Terrorpfeifer die mir hier jedesmal ein ein schönes Konzert liefern wenn ich in die Küche gehe und es wagen sollte kein frisches Obst mitzubringen 
1. Nein ich halte keine Kinder von unseren Hunden fern. Wenn sie fragen dürfen sie ihn auch anfassen
2. Absolut kein Problem sind mit Kindern aufgewachsenen und haben gelernt diese vorsichtig und mit Geduld zu behandeln
3. Weiß nicht genau wie das gemeint ist? Also ich finde es albern einen Hund als Kinderersatz zu missbrauchen...er ist und bleibt ein Tier (Raubtier) und ist nicht dazu da in Kleidchen gesteckt zu werden...oder ständig rumgeschleppt zu werden noch alle anderen Dinge die Kinderlose Menschen mit ihren Hunden so anstellen...grauslich
4. Je nach Situation. Natürlich muss ich dafür sorgen das mein Hund im zweifel keine Gefahr für Kinder oder Menschen allgemein darstellt. Kinder wissen oft nicht was sie tun und können den Hund ohne ea böse zu meinen erschrecken, bedrängen oder ihm auch wehtun..da ist die Geduld und Gelassenheit des Hundes gefordert. Andersrum wenn Kinder zu grob werden oder den Hund böswillig ärgern wollen muss der Hund auch geschützt werden.
Meine Erfahrungen sind sehr unterschiedlich...viele Kinder sind sehr vorsichtig im Umgang mit Hunden und wollen nur mal vorsichtig streicheln. Kritisch wirds bei einer Altergruppe...ca zwischen 11 und 17 Jahre..vornehmlich Jungs die unsere Bonnie mit Stöcken, Steinen und manchemal auch Silvesterböllern beworfen haben...die kriegen dann heftigst Stress mit uns!
Wenn jemand einen fremden Hund betreut muss er sich an die Regeln des Besitzers halten und basta!
Es kannn zu schweren Unfällen kommen wenn jemand nicht verantwortungsvoll mit deinem Hund umgeht..und dann bist DU in der Verantwortung.
Rede mit deiner Oma sag ihr ganz klar das bestimmte Dinge tabu sind. Wenn sie das nicht einhält musst du dir obwohl du ihr für die Hilfe dankbar bist jemand anderen suchen der den Hund mittags betreut..sag ihr das und dann hat sie die Wahl.
Ich weiß das klingt hart aber nachdem ich mit meinem Timo damals zu Nottierarzt musste weil er von meiner Schwiegermutter irgentwas bekommen hat worauf er allergisch war und dann stark blutigen Durchfall bekam..dsas waren dann vom Winde verweht 80 Euro und da setze ich lieber klare Regeln als zu riskieren das meine Hund selbst oder dritte durch den Hund zu schaden kommen..bei aller dankbarkeit!
Tessa: DSH 12 Jahre und 8 Monate
Timo durfte seinen 5. Geburtstag gerade noch feiern bevor ein Hirntumor festgestellt wurde
Bonnie: Wird im November 12 wird hoffentlich nächstes Jahr um die Zeit auch noch bei uns sein
Dann noch die 2 18 Monate alten jungspunde..mal sehen aber ich hoffe: URALT
Solange der Hund sich nicht zu weit von mir entfernt bzw sich zu weit in den Wald begibt sehe ich keinen Grund das Spuren schnüffeln zu unterbinden.
Unsere Bonnie hat vor Jahren mal aus Versehen einen Kaninchenbau erschnüffelt...dort lagen einige JUngtiere drin...sie hat dennen nix getan sondern hat sich sofort abrufen lassen und hat die Ninchen auch nicht beschnuppert..nur eben erfreut mit dem Schnwanz gewedelt was sie tolles gefunden hat
Soweit ich weiß ist in Eschweiler eine Zweigstelle der D.O.G.S also einer der Martin Rütter Schulen..eine Freundin von mir war dort und war sehr begeistert von der Trainerin..kann für dich gerne mal die Kontaktdaten erfragen
Zwingerhaltung an sich ist nicht dramatisch..für ein paar Stunden täglich ist es nicht verwerflich...aber hier klingt es so als wären die Hunde dort nur sich selbst überlassen..und dann zu Sportlichen Wettbewerben (vielleicht am Wochenende) mal rausgeholt..und da frage ich mich warum so einen Hund halten muss
Ich würde fast sagen: Gib die Hunde ins Th damit sie die Chance haben doch mal liebevolle, veratwortungsvolle Hundebesitzer kennenzulernen.
Wozu hat man einen Hund wenn man nix mit ihm zutun haben will?
Sucht euch eine Wohnung in der die Hunde auch mit euch leben können oder gebt sie im Himmels willen ab!
