Was passiert ist hätte nicht passieren dürfen das is schon klar. Auch das man aus einem Schock heraus alle möglichen Dinge in Betracht zieht die in Ruhe durchdacht absoluter Unsinn sind kann ich nachvollziehen.
Allerdings finde ich nicht das man dem Hund wegen einem Vorfall das leben absprechen sollte. Mein Weg wäre die Situation genau zu analysieren (warum hat der Hund so reagiert und gibt es eine Möglickeit solche Situationen zukünftig zu verhindern?) zudem solltet ihr einen Hundetrainer um eine Einschätzung bitten. an den allermeisten Problemen lässt sich arbeiten (es sei denn die Agression hätte gesundheitliche ursachen wie Hirntumor oder organische Probleme was ja hier ausgeschlossen wird). Laut deiner Schilderung hat der Hund nicht grundsätzlich ein Problem mit den Kindern oder verhält sich grundlos agressiv. Zur Not gebt ihn ab und gebt ihm die Chance bei geeigneten Leuten unterzukommen.
Bevor ihr ihn einschläfern lasst solltet ihr euch genau im klaren sein warum ihr das wollt. Rache weil er eurem Kind weh getan hat? Angst das es wieder passiert? Warum töten und nicht abgeben?
Meiner Meinung nach kann es gute Gründe geben einen Hund abzugeben aber keinen und zwar absolut keinen einen Hund, ohne das eine Krankheit es zwingend nötig macht, einzuschläfern..denn man hat es mit einem intelligenten fühlenden Lebewesen zutun
Genug Hunde sterben durch Krankheit, Unfälle, durch Misshandlungen oder ähnliche schlimme Dinge...da solltet ihr euch wirklich in Ruhe Gedanken machen ob ein weiteres Tier sinnlos sterben soll.
Beiträge von Angel21
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Na siehst du...Mozart hat begriffen das nein auch nein heißt und durchgesetzt wird und damit is das erreicht was du erreichen wolltest (bzw deineMutter).
Zwar ist es gut möglich das sich das Spiel irgendwann nochmal wiederholt aber ihr seht das ihr auf einem richtigen Weg seid und das euer Hund auch versteht was ihr wollt..und auch nicht vollkommen verstört ist weil er mal geschubst wurde
Viel Spaß mit dem Kleinen weiterhin
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wenn das damit mit gemeint ist bin ich beruhigt. Das geht wirklich nur auf Hasen(artige) über und man kann seine Kaninchen impfen lassen. Das ist nicht ganz so dramatisch. Wenn der hase es einmal hat besteht wohl eine 50:50 Chance ob er überlebt und es ist keine schöne Sache.. aber Gottlob gibt es Impfstoff deshalb werden meine Ninchen geimpft
Würde mich trotzdem Interssieren wo genau die Fälle aufgetreten sind...
EDIT: Bezog sich auf die Myxomatose aber scheint ja doch was anderes zu sein
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Wo genau in Düren??
HAb ich leider noch nie was von gehört...hoffe aber das jemand nähere Infos hat -
Quebec nein ich bin kein Hund aber ich kommuniziere in diesem Fall mit einem Hund..klar maßregle ich auf andere Art und Weise wie ein Hund aber das Muster bleibt das Gleiche und somit für meinen HUND besser zu verstehen als Menschliches Verhalten. (Mit Muster meine ich das Agression einem Ranghöheren Rudelmitglied zu einer Strafe führt) Ein Hund ist da wohl klüger als die meisten Menschen..er kann durch beobachten lernen und weiß wie ich mich verhalte wenn ich ihn loben.maßregeln oder sonstwas von ihm will...
Aber ich sage auch jeder solls so machen wie ers richtig findet..du wirst sich für deine Methoden genauso logische Argumente finden wie ich für meine...aber deshalb ist noch lange keine Methode besser oder schlechter oder effektiver als die andere -
Erstmal ja...wer weiß warum er sich so verknallt hat in das Teil. Würde sie die nächste zeit ganz weglassen und evrl später nur mal für kurze Zeit für das Spiel mit EUCH rausholen
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Also ich würde genauso reagieren wie deine Mutter. Der Hund hat ein nicht erwünschtes Verhalten gezeigt und wurde ermahnt. Er wollte es drauf ankommen lassen und hat diese ermahnung ignoriert und seinerseits versucht seinen Willen durchzusetzen..er hat dafür eine deutliche Ansage kassiert und weiß in Zukunft das ihr das, was ihr sagt auch so meint und fertig ist die Sache. Für mich ist weder der Vorfall an sich noch die Reaktion eurer seits irgendwie dramatisch oder bedenklich.
Tauschen ist eine Sache die viele hier hoch loben. Würde ich aber niemals tun wenn der Hund mir gegenüber agressiv wird. Weil es für mich (viele werden das vielleicht anders sehen und das ist auch okay) 1. kein Hundetypisches verhalten ist...kein Hund wird eine Wurst anschleppen wenn er das Futter/ Spielzeug/etc eines anderen Hundes für sich beansprucht, warum sollte ich das also tun? und 2. Möchte ich Agression mir gegenüber in keinster Weise belohnen. Für mich muss der Hund wissen das er mir gegenüber nichts verteidigen darf und da helfen klar Ansagen und Regeln. Ihr habt den Hund ja nicht körperlich attakiert oder ihm weh getan was natürlich niemals das Mittel der Wahl sein darf aber mal deutlicher/lauter werden oder wegdrängen ist völlig okay mMn
Ich bin immer gut damit gefahren bislang aber jeder muss selber wissen was er macht -
Hi!
1. Also am Leine ziehen arbeitet ihr ja schon.
2 .In die Leine beißen würde ich ihm ein verbales Abbruchkommando beibringen ( Nein, Aus). Wenn er euch anspringt wegdrehen oder gegens Knie rennen lassen und so abblocken.
3. Ansonstens weggehen und ignorieren (im Zweifel anderer Raum+ Tür zu) wenn er zu sehr hochfährt
4: Ihr solltet ihm einen festen Schlafplatz zu weisen ( ein Hundebett, Korb oder eben eine Decke). Wenn er sich an diesen gewöhnt hat wird er ruhiger werden. Er ist nur im Augenblick verunsichert weil ihm der übliche Platz verwehrt wird
5. Ich würde ihn ablenken. Bestätigt würde er nur wenn er sein Ziel erreicht dh dein Freund durch das jammern zurückkommt.
6. Denke es ist nicht zu früh..wenn er das alleinsein grundsätzlich schon kennt dann kann er bei euch auch von anfang an lernen das es zum alltag gehört..mit kurzen Zeiten anfangen und dann steigern -
Also es sollten soweit ich weiß alle ertastbaren Knoten entfernt werden. Im zweifelsfall beide Milchleisten. Dann hat dein Hund eine Chance wieder ganz zu genesen..wenn wirklich keine Metastasen vorhanden sind. Soweit ich weiß besteht das Risko dass wenn man nur den großen Knoten entfernt das sich weitere Tumore bilden bzw die Kleinen sich weiter vergrößern..also besser alles entfernen. Narkose ist immer mit Risko verbunden, aber solange es kein massiv erhöhtes Risko ist würde ich es wagen. Narbenbildung wird es geben..aber wenn die Heilung normal verlauft wird das nicht das größte Problem werden
Ist eine wirklich böse Sache..ich hoffe deine Hündin wird wieder gesund wird -
Ich würde auch warten. Sonst rate ich wirklich nie ab von einem Hund wenn es darum geht das man Kinder hat. Aber ein Baby wird garantiert eine Herausforderung...und es ist sehr viel Stress und Arbeit einen Säugling und einen Welpen ständig zu betreuen. Es ist theorethisch möglich aber ich würde es mir auch nicht zutrauen beides auf einmal zu bewältigen
Wenn sich das mit dem Kind eingespielt hat ist immer noch mehr als genug Zeit für einen Zweithund..nur lass dir jetz erstmal Zeit dich auf dein baby zu freuen und und zu schauen wie euer Rythmus mit Kind sich einspieltViel Glück für die Geburt
