Beiträge von Angel21

    Also ich finds irgendwie mal wieder etwas übergriffig um ehrlich sein :???:
    Wenn mal als zukünftiger Besitzer doch klar sagt: Keinen kleinen Hund...warum will man dann auf biegen und brechen einen Kleinen andrehen?
    Also Bichon finde ich schon sehr klein,,,wäre für uns hier auch nicht das Richtige
    Es ist der erste Stock...nicht der 10te...selbst ich kann meine 28kg Hündin eine Treppe hoch oder runter tragen...zur Not mit Tragehilfe.
    Wenn der TS Retriever gefallen und sie Dummyarbeit machen möchte..warum kein Labbi? Ich sage ja nicht, dass er die einzig passende Rasse ist aber ich sehe das Problem nicht soo dramatisch. Der Hund ist doch nicht ständig krank und wenn der Hund alt ist hilft ein Tragegeschirr...oder ein Lift.
    Bei labbis ist das abhaaren irgendwie sehr unterschiedlich. Kenne 5 näher...3 haaren recht wenig und 2 wie die Sau...
    Pudel könnte ich mir hier aber auch vorstellen. Nur dann eben kein KLEINpudel. Ansonsten wäre ich auch bei Collie

    Beagle ich Anfängerhand habe ich hautnah erlebt...nicht immer eine gute Idee...diese Hunde sind verflucht schlau und bringen ihre Besitzer schnell dazu nach ihrer Pfeife zu tanzen..nicht immer ein Vorteil. Es sind tolle Hunde...aber mMn nur bedingt was für Anfänger

    Ich halte es für falsch...Hund sind zwar zu einem dankbaren Allesfresser geworden (sie hatten keine andere Wahl da in der Gegenwart von Menschen oft kein/wenig Fleisch für die Hunde übrig blieb ABER es sind Raubtiere...nach wie vor. Es muss kein Futter mit 80% Fleisch sein und auch kein 100% Muskelfleisch oder gar Filet...aber eben tierischen Ursprungs. Es spricht sicherlich nichts dagegen eine vegetarischen/meinetwegen auch veganen Tag in der Woche für die Hunde einzulegen....aber ansonsten sind sie auf tierische Kost eingestellt.
    Mit dem eigenen Körper kann und darf jeder anstellen was man will...aber Tieren sollte man nicht die eigene Ideologie aufzwängen. Ich füttere ja meinen Meerschweinchen und Kaninchen auch kein Schnitzel nur weil ich gerne Fleisch esse...der Gedanke ist für mich schlicht absurd.
    Wer sein Haustier mit veganer Koste ernähren will soll auf Tierarten zurückgreifen die darauf ausgelegt sind..oder eben über den eigenen Schatten springen und dem Hund das geben wofür sein Körper ausgelegt ist.

    Meine Langhaarhündin (die vom Fell her so ist wie ich es mir auch bei reinrassigen Bernern, deren Mix sie ist wünschen würde) wird...öhm..ziemlich genau 2mal im Jahr gebadet...nämlich nach der Läufigkeit weil sie dann stumpf/speckig ist (anscheinend hormonell Bedingt) ansonst mit nem stinknormalen Kamm und ner Bürste gepflegt..Halskrause und Beine im Sommer geschoren...sie filzt nicht, auch nicht an den Ohren oder der Rute und es kommt noch genug Luft an die Haut, sodass es da auch keine Probleme gibt. Würde ich sie regelmäßig baden würde das Fell so fein werden dass es wirklich filzt (schon ausprobiert). Stinken tut sie auch nicht...das hat meist nix mit Dreck sondern eher mit unpassendem Futter zutun..oder eben der Hund hat sich in was gewälzt oder zb auch Hunde in deren Haushalt geraucht wird nehmen den Geruch natürlich an...aber ansonsten stinken eigentlich wenige Hund nur weil sie nicht gebadet werden
    Ich weiß dass auch Groomer ihren Job brauchen und für manche Rassen mag er sinnvoll sein...aber für mich ist ein Fell welches wirklich immer wieder gewaschen werden muss damit der Hund ein normales Leben führen kann nun alles andere als erstrebendswert. Nicht alle Langhaarhunde haben Probleme...aber eine Übertypisierung muss natürlich auch da unbedingt vermeiden.

    Allerdings: Der Collie meiner Tante war auch so eine extrem EXTREM Plüschbombe ABER er hatte ein sehr harsches Fell was nicht verfilzt ist und auch während dem Fellwechsel blieben die Haare Büschelweise draußen an irgendwelchen Zweigen oder eben auch eben dem Teppich hängen..aber eben kompaktere Büschel und keine einzelnen Fusselhaar. Will sagen die Fellmenge oder Felllänge alleine sagt erstmal gar nichts aus...die Struktur ist wesentlich wichtiger

    Das wage ich tatsächlich zu bezweifeln. Denn damit würden sich ja Nicht-VDH Züchter ja ins eigene Fleisch schneiden.
    Rein vom logischen her: Hund mit Gütesiegel VDH inkl Ahnentafel, Gesundheitsauswertung über X Generationen Wurfabnahme und allem drum und dran 1800€
    Welpe ohne Gütesiegel zb "nur" mit Untersuchungen für denselben Preis? Wieso?
    Da würde ja dann jeder zum VDH gehen und dort das vermeintlich bessere Produkt zu erwerben
    Entweder man hat ein besonderes Werbeversprechen (Doodlephänomen) oder einen gewissen Qualitätsstandart um einen Preis zu rechtfertigen. Weniger Leistung für das gleiche Geld funktioniert am Markt doch eher weniger

    Wenn von heute auf morgen alle VDH HUnde 1800€ kosten würden würde ich halt nicht mehr beim VDH kaufen...nicht nur dort sind Züchter die (für meine Ansprüche) einen guten Job machen. Oder eben Tierschutz...Hunde gibt es nun weiß Gott genug. Niemand wird gezwungend einen Preis zu zahlen den er für überzogen hält...genauso wie jeder sagen darf: Mir egal was es kostet Hauptsache "Gütesiegel XY (auch ersetzbar durch Verpaarung XY etc pp) drauf.
    Der Markt ist groß..jeder findet den für sich passenden Hund

    Ich glaube, zumindest auf den letzten 40 oder mehr Seiten, habe ich nirgendwo lesen können, dass ein Züchter sich als "heiliger Samariter" darstellt. Das behauptet hier zumindest keiner :ka: Jeder gönnt dem Züchter seines Vertrauens einen Zuschuss für Verbrauch, Urlaubsausfall oder kaputte Böden. Die Frage hier ist eher, wie viel "erlaubt" sein soll.

    Ich gehöre da nicht zu der Fraktion, die meint, ein Züchter sollte kostendeckend plus maximal ein bisschen obenauf einnehmen. Mir wird es beim nächsten Hund ebenso wie beim aktuellen Hund völlig egal sein, was der Hund kostet. Sollte es tatsächlich noch weitergehende Pläne bei mir geben, lege ich auch noch nen Interkontinentalflug obenauf, wenn es so sein soll :pfeif: Der Hund muss es mir eben wert sein.

    Kannst du doch....wie ich schon sagte: Es wird immer Leute geben die fast jeden Preis bezahlen..und so lange wird es eben Züchter geben die beim Preis immer nochmal ne Schippe drauf legen um zu gucken wie weit es geht. Solange alle Beteiligten damit glücklich sind..why not? Für mich wärs nix

    Keine Trainerin die dieses Rudelstellungsgedönse vertritt...tu dir und deinem Hund einen Gefallen und nimm Abstand davon.

    Labbis SIND Grobmotoriker die bei anderen Hund deswegen auch schonmal Unmut hervorrufen..das ist einfach deren Natur.
    Ich würde den Hundekontakt eben auf solche Hunde beschränken die damit umgehen können und ansonsten eben bei Hundesichtung erstmal anleinen. Losstürmen zur Not mit Schleppleine verhindern/absichern. Nicht jeder Hund im Wald ist auch ein Spielkumpel...man merkt schnell wo es passt und wo eben nicht. Es ist nicht schlimm wenn ein erwachsener Hund nicht mit jedem Artgenossen direkt klar kommt. Wenn dann MIT Leine bis zum anderen Hund und da dann ableinen sofern es nicht da schon sichtbar zu Agressionen kommt

    Klar kannst du mit einem Trainer arbeiten bzw diesen mal draufschauen lassen aber der wird am Labbicharakter nicht viel ändern können. Vom mal unterworfen werden hat der Hund wenig...zumal er ja offenbar auch beschwichtigen kann..was will man also mehr?