Beiträge von Angel21

    Wir hatten hier mal einen belgischen Riesen.
    Der war sowas von klasse. Der hat sogar wenn er im Garten lief auf seinen Namen gehört um kam angefetzt. Wir haben ihn alle heiß und innig geliebt (sogar mein Vater der sich sonst aus tierischen Angelegenheiten eher raushält)
    Ich werde nie verstehen wie man diese tollen Tiere nur als wandelndes Futter sehen kann :(

    Bei uns liefen verschieden zusammenführungen meist gut. Nur einmal hats zwischen 2 kastrierten Böckchen ne ziemlich lange Zeit immer wieder gekracht..aber nie was ernsters.
    Hoffe bei euch gehts alles gut und wir sehen bald noch ein paar Bilder :D

    Super das es wieder besser geht. Das ist doch die Hauptsache. Du hast den TA angerufen und den Hund im Auge behalten..das ist das Wichtigste.
    Immer direkt in die Klinik rennen bringts auch nicht wirklich. Sondern erstmal schauen obs wirklich ein akuter Notfall ist oder eben ein vorübergehendes Unwohlsein..gibts ja beim Menschen auch.

    Dir traue ich durchaus zu das du sofort zum TA gehst wenns dir zu spanisch wird und nicht aus bequemlichkeit oder leichtsinn dich entscheidest erst abzuwarten

    Sehe ich genauso. Verstehe nicht wie man stolz drauf sein kann wenn der eigene Hund andere uU tackert wenn sie zur falschen Zeit zu nahe kommen. Wenn der Hund beißen könnte gehört dieser an die Leine oder wenns ganz hart wird ein Maulkorb drauf. (Ich weiß wovon ich rede da ich selbst einen agressiven Hund hatte).

    Sicherlich ist es lästig wenn Leute meinen jeder Hund müsste immer mit dem eigenen spielen..aber man muss nunmal immer mit der Doofheit der anderen rechnen.
    So geschehen: Dame mit Yorki kommt uns entgegen. Ich sehe sie von weitem und wechle die Straßenseite da ich weiß das meiner unverträglich ist. Dame wechselt ebenfalls die Seite. Also ich wieder rüber. Als sie mir dann wieder nach kam und schon ziemlich nahe war tickte Timo aus und schmiss sich knurrend in die Leine. Die Dame total erschrocken schrie nur: Nein Bübchen mit dem darfst du nicht spielen der ist böse *seuftz*

    Im Freilaufgebiet soll es doch zu Hundekontakten kommen. Und wenn ein andere Hund frei läuft gehe ich doch davon aus das dieser keine Gefahr darstellt oder? Sicherlich einfach hinrennen lassen ist nicht unbedingt nett aber in diesem Fall wäre dein agressiver Hund dann das Hauptproblem

    Zitat

    Nur Trockenfutter würde ich eh nicht füttern, das dazu.

    Des hat ja nix mit dem Problem zutun :roll:

    Ich würde zum TA fahren wenn der Hund sich komisch benimmt. Sicher ist sicher und mehr wie sagen es ist nicht so dramatisch kann der Ta ja nicht. Und sollte es was ernsteres sein kann direkt geholfen werden.

    So lässt sich natürlich schwer einordnen und kann so ziemlich alles sein!

    Wenn den Hunden aber übel wird wenn sie nicht rausschauen können hilft eine Box auch nichts.
    Hier hat mit dem Gurt immer prima geklappt und man hat nix "montiert" oder rumstehen was man erst wieder rausnehmen muss wenn mal nicht die Hunde sonder andere Mitfahrer reinwollen.

    Und mit ensprechendem Geschirr spricht denke ich auch sicherheits technisch nichts dagegen.

    Chip ist ne gute Lösung zum antesten ob eine Kastra das Problem wirklich 100% lösen würde. Ist mittlerweile relativ gängig und wird auch nicht mehr nur bei Hunden eingesetzt.

    Nein es gibt so "Kurzführer" die man im Gurtschloss verankern kann..nicht am Gurt selber. Die haben so ein Metalteil wie ein normnaler Autogurt und werden genauso befestigt.

    Die kann man sehr kurz machn so dass der Hund auf seinem Platz sitzen bleiben muss. Wenn als einer link einer recht auf der Rückbank festgemacht wird reicht der freiraum nicht für einen Übergriff aus.

    Hm..kenne mich da nicht so aus.
    Aber eine "normale Narkose und Einschläfern ist jua auch wieder ein Unterschied.
    Bei einer NArkose kann ich mir vorstellen, dass der Hund den Kontrollverlust im Gegensatz zum Menschen nicht versteht (man kanns ihm ja nicht erklären) und deshalb verängstigt und verwirrt ist. Ob er in den Momenten Schmerzen hat glaube ich eig nicht, kann ich aber nicht zu 100% ausschließen. Hier wars (als einmal unser Hund operiert wurde) alles sehr "entspannt" also der Hund ist weggeknickt und hat dann geschlafen. Das wars dann im großen und ganzen. Gejaule gibt gabs nur in der Aufwachphase..evtl weil sie verwirrt war und nicht wusste was los ist ...aber woran das genau liegt..kA leider!
    Aber eine Narkose macht man ja nicht einfach zum Spaß sondern nur wenn unumgänglich ist und da müssen alle beteiligten dann irgendwie durch.

    Einschläfern verlief bei den Tieren hier (da wo ich dabei war) eigentlich GsD recht ruhig und friedlich innerhalb von sehr sehr kurzer Zeit. Kein Krampfen, kein aufbäumen oder so.

    Ob erschießen eine Alternative ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Da gibt hier nen Thread zu..musstest du mal in der Suche schauen.

    Der Kater meiner Eltern hat auch die erste Zeit den Hunden jedesmal eine runter gehauen wenn sie zu nahe kamen. Es hat so ca. 2 Monate gedauert bis sich das vollständig gelegt hatte.
    Sorge dafür das Hund und Katze sich aus dem Weg gehen können und der Hund die Katze nicht jagt oder zu arg bedrängt ( obwohl sich das wohl von selbst ergeben wird da die Katze sich den Respekt des Hundes sehr schnell verschafft)
    Es braucht viel Geduld und hier hat es auch mal die eine oder andere verkratzte Hundenase gegeben :( Also immer gut im Auge behalten.
    Denke mal wenn diese Dinge beachtet werden wird sich das alles gut einspielen und beide Parteien eine friedliche Gemeinschaft bilden.